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Transhumanismus

Dogmatik-Professor beschreibt das Verschwinden der Person im Transhumanismus (catholicnewsagency.com)

Transhumanismus: Wozu will der Mensch Gott werden? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Transhumanismus: “Die gefährlichste Idee der Welt”!?

Von Christian Peschken / EWTN

22. August 2022

Als Transhumanismus bezeichnet man die Verschmelzung von Mensch und Maschine. Längst ist vieles davon Wirklichkeit geworden, was man früher in den Science-Fiction-Fernsehserien wir “Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion” oder “Raumschiff Enterprise” noch als Zukunftsvision dargestellt hatte. In der Tat ist man eigentlich schon weit über den Punkt dessen hinaus, was ein “normaler” Mensch sich in seinen kühnsten Träumen vorstellen kann.

Konzerne investieren seit vielen Jahren Milliarden in die Entwicklung und die Verbreitung von Technologien, die das erklärte Ziel haben, den Menschen Schritt für Schritt durch Roboter bzw. durch eine Mischform – die sogenannten Cyborgs – zu ersetzen.

Während des diesjährigen Sommerkurses der Gustav-Siewerth-Akademie im Südschwarzwald ging es um genau dieses Thema aus theologischer Sicht. Weiterlesen

Katechismus der katholischen Lehre des hl. Papst Pius X. *UPDATE

Die Lehre unseres hl. römisch-katholischen Glaubens, nach dem Wunsche von Papst Pius X von allen Diözesen einheitlich übernommen

Quelle
Papst Pius X. (31)
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*Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News

Inhalt:

Vorwort
Gebete und Lehrstücke
Erste Begriffe des kath. Glaubens
1. Teil: Credo oder Hauptwahrheiten des kath. Glaubens
2. Teil: Die Gebote Gottes – der Kirche Tugendleben oder kath. Moral
3. Teil: Die Gnadenmittel, Sakramente, Gebet.

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Aleppo: “Bombardierung” der Armut

In Aleppo, das im Syrienkrieg erbarmungslos belagert und zerbombt wurde, ist jetzt Ruhe eingekehrt. Doch 11 Jahre Krieg und Wirtschaftssanktionen haben ihre Spuren hinterlassen. Der chaldäisch-katholische Bischof von Aleppo zieht Bilanz

Quelle
Syrien: Raketenbeschuss auf orthodoxe Kirche – Vatican News
2020-201d-AH-verfolgte-und-bedraengte-Christen-Syrien-und-Irak_Statement-Bischof-Audo.pdf (dbk.de)
Antoine Audo – Wikipedia

“Seit Ende 2017 gibt es in der Stadt keine direkte Gewalt, keine bewaffneten Gruppen und keine Bombardierungen mehr,” liess Antoine Audo bei einem Besuch im Libanon dem Catholic News Service gegenüber verlauten. Das Problem sei jetzt die “Bombardierung” der Armut.

“Das Embargo, das gegen Syrien verhängt wurde, hat unser Leben unerträglich gemacht: es gibt keine Arbeit, und wir haben auch kein Benzin.” Derzeit lebten 80 % der Einwohner der Stadt unterhalb der Armutsgrenze. Alle Wohlhabenden – vor allem Christen, die Fabriken und Industriebetriebe besassen, also wichtige Arbeitgeber waren – hätten Syrien verlassen, und so seien auch die Mittelschicht und die Armen immer mehr verarmt, beschreibt der Bischof die schwierige Situation im Land.

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Medjugorje – 33. Mladifest

33. Mladifest – 2.8.2022 – Predigt Kardinal Juan José Omella, Erzbischof von Barcelona

Quelle
Papst Johannes Paul II. (medjugorje.de)
Der Papst und Medjugorje – Medjugorje WebSite

Predigt Kardinal Juan José Omella, Erzbischof von Barcelona

Liebe Jugendliche und liebe Familien, liebe Brüder und Schwestern,

ich bin zutiefst glücklich und Gott sehr dankbar, dass ich mit euch allen zusammen sein kann und diese Eucharistiefeier in diesem Land Mariens, in der Pfarrei Medjugorje, bei dieser Eröffnung des 33. Jugendfestivals, feiern kann. Ich danke Msgr. Aldo Cavalli für die Einladung und den Franziskanerpriestern für den herzlichen Empfang. Mit grosser Liebe grüsse ich jeden Einzelnen von euch, Gott segne euch, begleite euch und schenke euch Frieden.  Gesegnet und gepriesen sei Gott, der uns so sehr liebt!

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Unser Sonntag: Sinnloses Treiben

Wie der Reiche im Evangelium, so seien auch wir als Kirche Jesu in der Gefahr, zu meinen, man sollte die “alten Scheunen” abreissen, und neue bauen. Dabei, so Joachim Schroedel, stellen wir unseren doch eher vernebelten Geist an die Stelle des Heiligen Geistes…

Quelle
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Predigt: 18. Sonntag im Jahreskreis C 2022 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at)

Msgr. Joachim Schroedel

Lk 12,13-21 Lesejahr C

Erlauben Sie mir zu Beginn eine kleine biographische Notiz. Mein Vater selig, der eigenartigerweise einen grösseren Anteil an meiner religiösen Erziehung hatte, als meine Mutter, sagte immer: “Die meisten Menschen werden von einem Gedanken beherrscht: ‚Haben, haben, haben!’. Christen aber, so meinte er weiter, sind aber Menschen, die sagen: ‚Geben, geben, geben!’.”

Und sie folgen damit Jesus selbst, der buchstäblich ALLES gegeben hat, letztlich eben auch sein eigenes Leben.

Habgierige Menschen

Das heutige Evangelium entlarvt die Menschen, die habgierig sind. Sehr eindringlich schildert Jesus, wie es einem Gutsbesitzer gehen kann, der plötzlich eine grössere Ernte bekommt, als er gedacht hatte. Wie so oft, darf man auch hier schmunzeln über die Art, wie Jesus den Reichen sprechen lässt. Der Mann muss sich gerade wegen seines grossen Reichtums sorgen machen; wo soll ich das alles aufbewahren? – das ist seine grösste Sorge. Er überlegt “hin und her”. Was er denn nun machen könne, und er hat die Idee schlechthin: Ich reisse die kleinen Scheunen ab, baue grössere, und dann brauche viele Jahre nicht mehr zu arbeiten.

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Indigenen-Ältester bescheinigt dem Papst Mut und Demut *UPDATE

Die Vergebungsbitte von Papst Franziskus bei den kanadischen Indigenen war eine bemerkenswerte Geste. Das sagte uns Phil Fontaine, ein Ältester aus den First Nations, der selbst für einen Weg der Versöhnung offen ist. Dass alle Indigenen Kanadas die Vergebungsbitte des Papstes annehmen können, glaubt Fontaine aber nicht

Quelle
Kanada: Franziskus bittet Indigene „demütig um Vergebung“ – Vatican News
Wortlaut: Erste Rede von Franziskus in Kanada vor Indigenen – Vatican News
Internats-Überlebende: “Hier für meine Eltern, deren Kinder entführt wurden”
Versammlung der First Nations
*Kanada: Politiker würdigen päpstliche Vergebungsbitte – Vatican News

“Angesichts dieses empörenden Übels kniet die Kirche vor Gott nieder und bittet um Vergebung für die Sünden ihrer Kinder”: Diese denkwürdigen Worte hatte Papst Franziskus am Montag bei seiner ersten Begegnung auf kanadischem Boden vor 2.000 Indigenen in Maskwacis ausgesprochen. “Es kommt nicht jeden Tag vor, dass eine der mächtigsten Persönlichkeiten der Welt vor einer Gemeinschaft von Überlebenden von Internaten und deren Familien auftritt, und dass er die Überlebenden um Vergebung bittet”, sagte uns Phil Fontaine. “Ich denke, das erforderte eine Menge Mut und Demut. Es war ein besonderer Moment.”

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Ukrainischer Eparch: Papst-Besuch in Kanada ist starkes Zeichen

Vor dem Besuch des Papstes in Kanada spricht der Eparch der ukrainisch-katholischen Eparchie von Edmonton, Bischof David Motiuk, über die ukrainische Präsenz in Kanada, den Dialog der ukrainisch-katholischen Kirche mit den indigenen Völkern und seine Hoffnungen für den Besuch von Papst Franziskus

Quelle
Bischof David Motiuk – Wikipedia
Nuntius in Kanada: Franziskus kommt, um Trost zu spenden – Vatican News

Mario Galgano und Christopher Wells – Vatikanstadt

Papst Franziskus bricht an diesem Sonntag zu seiner 37. Apostolischen Reise auf, es geht nach Kanada. Sein erster Halt ist in Edmonton, der Hauptstadt der kanadischen Provinz Alberta im Westen des Landes. Dort wird er mit indigenen Völkern zusammentreffen.

Ukrainische Gemeinde

In Edmonton gibt es aber auch eine grosse ukrainische Gemeinde, die von der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche betreut wird.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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