Suchergebnisse für: Jesus Christus
Wir feiern an Pfingsten ein Wunder
Kann man das Pfingstwunder, das wir heute feiern, psychologisch oder soziologisch erklären? Ist es gar kein Wunder, sondern eben ein rein psychologisches oder soziologisches Phänomen?
Quelle
Der Heilige Geist und die Liebe zur Kirche (catholicnewsagency.com)
Predigt: Pfingstsonntag B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Sende aus deinen Geist!
Von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
19. Mai 2024
Kann man das Pfingstwunder, das wir heute feiern, psychologisch oder soziologisch erklären? Ist es gar kein Wunder, sondern eben ein rein psychologisches oder soziologisches Phänomen? Ich möchte versuchen, das, was wir an Pfingsten feiern, ein wenig genauer darzustellen. Und ich bin der Ansicht: Wir feiern an Pfingsten ein Wunder. Das Wunder, dass die Sache Jesu Christi nach seinem Tod nicht vorbei war, sondern erst richtig losging.
Unser Sonntag: “Komm doch mal runter!”
Herunterzukommen fällt uns schwer, weiß Erwin Albrecht – aber diese Richtung kann auch heilsam sein. Beispielsweise können wir eine neue Perspektive auf den Himmel bekommen – das aber auch durch den singenden Monsignore
Monsignore Erwin Albrecht
Joh 20, 19-23 Pfingsten (B)
“Komm doch mal runter!” – Das sagen Kinder manchmal, wenn sie ihren Eltern ein Geheimnis ins Ohr flüstern wollen. Oder wenn sie einfach möchten, dass die Großen mit ihnen am Boden auf Augenhöhe spielen, in ihre Welt eintauchen und zusammen mit ihnen glücklich sind.
Wenn Ehepartner oder Freunde zu einander sagen “Komm doch mal runter!”, dann schwingt da oft schon etwas Sorge mit: “Pass auf, du bist jetzt 50. Nimm die Signale deines Körpers ernst! Mach langsamer! Gönn dir Pausen und geh behutsamer mit dir selber um! Wenn du so weiter machst, riskierst du sonst deine Gesundheit, deine Beziehungen, dein Leben … und dann bist du auf einmal weiter unten, als dir lieb ist!” Weiterlesen
Sonntagslesung – Das Pfingstfest der Urkirche
Der Heilige Geist prägt die gemeinsame Geschichte Gottes mit den Menschen und vertreibt die Geister, schreibt Martin Grichting
Quelle
Der Weinstock ist ein Bild für die Kirche | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Martin Grichting
Pfingsten
18.05.2024
Martin Grichting
Die erste Lesung und das Evangelium des Pfingstfestes erinnern an das “Gestern”, an das damals Geschehene. Die Lesung aus der Apostelgeschichte ruft uns ins Gedächtnis, was am historischen Pfingstfest geschehen ist. Der Heilige Geist kommt über die Urkirche und lässt sie in allen Sprachen sprechen. Das Evangelium erzählt, wie die Apostel von unserem Herrn Jesus Christus schon vor dem Pfingstfest seinen Geist eingehaucht bekommen haben.
Ehrung für Peter Seewald *UPDATE
Die evangelische “Universitäre Theologische Hochschule” in Basel (Schweiz) hat den Journalisten und Benedikt-Kenner vergangenen Montag im Rahmen im Beisein von Erzbischof Georg Gänswein die Ehrendoktorwürde erteilt
Evangelische Theologische Hochschule/Basel ehrt Peter Seewald
Ehrenpromotion – Peter Seewald – STH Basel
STH Basel – Universitäre Theologische Hochschule
Als ich begann, wieder an Gott zu denken – Grandios Magazin – Christliche Geschenke & Zeitschriften
Seewald Peter (25)
*Peter Seewald: “Wir haben den Himmel verloren” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Basel, kath.net, 17. Mai 2024
Ungewöhnliche Ehrung für den bekannten katholischen Papstbiograf Peter Seewald. Die evangelische “Universitäre Theologische Hochschule” in Basel (Schweiz) hat den Journalisten und Benedikt XVI.-Kenner vergangenen Montag im Rahmen im Beisein von Erzbischof Georg Gänswein die Ehrendoktorwürde erteilt. Seewald erhielt die Würdigung laut einer Aussendung der Hochschule für seine publizistischen Leistungen. Die Hochschule nennt etwa seine Biografie über Jesus Christus, in der es “zentral um die Frühdatierung der neutestamentlichen Evangelien und um deren historische Glaubwürdigkeit” gehe. Seewald hielt dazu einen Vortrag mit dem Titel “Jesus Christus und die Frage des ewigen Lebens”.
Ökumene als bes. Priorität im Pontifikat von Benedikt XVI.
Bereits in seiner ersten großen Rede bei einem Ökumene-Treffen ließ der Papst aus dem Mutterland der Reformation die wesentlichen Perspektiven seines ökumenischen Engagements erkennen
Von Kardinal Kurt Koch
Die Rede von Papst Benedikt XVI. beim Ökumenischen Treffen anlässlich des XX. Weltjugendtages im August 2005 in Köln ist die erste große Ansprache gewesen, die er im ersten Jahr seines Pontifikats zum ökumenischen Anliegen gehalten hat. In dieser Rede sind bereits die wesentlichen Perspektiven enthalten, die sein ökumenisches Engagement geprägt haben.
Benedikt XVI.: “Maria, Mutter der Priester, bitte für uns!”
“Das Ja Mariens ist die Tür, durch die Gott die Welt betreten und Mensch werden konnte” *UPDATE
Quelle
Papst Benedikt XVI. – Gottesmutter
Rom, 18. August 2009 (Die-Tagespost.de/ ZENIT.org).- Wir veröffentlichen die Ansprache, die Papst Benedikt XVI. bei der Generalaudienz am 12. August gehalten hat. Aus Anlass des aktuellen Priesterjahres und des bevorstehenden Hochfests der Aufnahme Mariens in den Himmel sprach der Papst über die Bedeutung der Mutter Jesu im Leben des Priesters.
“Liebe Brüder und Schwestern, beten wir, auf dass Maria alle Priester in allen Problemen der heutigen Welt dem Bild ihres Sohnes Jesus gleich werden lasse, Spender des unermesslichen Schatzes seiner Liebe: der des Guten Hirten. Maria, Mutter der Priester, bitte für uns!”
* * *
Liebe Brüder und Schwestern!
Die Feier des Hochfestes der Aufnahme der seligen Jungfrau Maria in den Himmel am kommenden Samstag steht unmittelbar bevor, und wir befinden uns mitten im Priester-Jahr; so möchte ich über die Verbindung zwischen der Gottesmutter und dem Priestertum sprechen.
Deutschsprachige Theologen in Rom ***UPDATE
Deutschsprachige Theologen in Rom: Eine Begegnung mit ihren Gedanken
Benedikt XVI. und das Missbrauchsgutachten/Buchbestellung – Deutschsprachige Theologen in Rom
Theologie in Rom: Vier Studierende erzählen
Deutsche Spuren in Rom: Spaziergänge durch die Ewige Stadt
Via Romana am Rhein: Spuren der Römer in der Geschichte. Mit umfangreichen Denkmälerbeschreibungen von Marianne Gechter : Wilfried M. Koch
*2 Thess 2, 3-6
Benedikt XVI., das Missbrauchsgutachten und die Verantwortlichkeit von Kardinal Marx
**Transhumanismus und christliches Menschenbild
***Abtreibung und die Absolutheit des Menschenrechts auf Leben
Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
Die Römisch-Katholische Kirche ist nicht nur eine von Jesus Christus gestiftete religiöse Institution, sie ist auch als sichtbare Kirche Teil des politischen, kirchenpolitischen und philosophischen Diskurses. Sie versucht deshalb, in dieser Auseinandersetzung zu wirken, um ihre Vorstellungen Wirklichkeit werden zu lassen.
Neueste Kommentare