Suchergebnisse für: naher osten

„Lassen wir uns anfragen von den Kindern heute”

Christmette: „Lassen wir uns anfragen von den Kindern heute”

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Um Jesus zu begegnen, muss man dorthin gehen, wo er ist, zum Kleinen, Schwachen, Ausgegrenzten: Papst Franziskus stellte in seiner Predigt bei der Christmette im Petersdom einmal mehr die Kleinheit des Kindes den Wünschen nach Grösse gegenüber. Die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten, zitierte er den Titusbrief, „er ist nahe, ist Mensch geworden und wird sich nie von unserem Menschsein lösen, das er sich zu Eigen gemacht hat.“

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Italien

Italien – Pfarrer Andrea Santoro: Mensch, Glaubender, Hirte und Zeuge des Evangeliums

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Ermordeter Priester Andrea Santoro soll selig gesprochen werden

Rom, Fides – Dienst, 28. November 2016

“Das, was an diesem 5. Februar vor zehn Jahren in der Kirche in Trabzon passierte, hat nicht nur die Diözese Rom und das Vikariat Anatolien erschüttert, doch aus dieser Wunde keimen spirituelle Güter. Daran erinnerte auch Papst Franziskus in einer Generalaudienz.

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„Ratzinger-Preisträger“:

„Ratzinger-Preisträger“: Von Regensburger Rede angetan

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Er ist einer der beiden diesjährigen „Ratzinger-Preisträger“: der griechisch-orthodoxe Theologe Ioannis Kourempeles wird an diesem Samstag für seine Studien über den Theologen Josef Ratzinger geehrt. Kourempeles doziert in Thessaloniki „Dogmatische und Symbolische Theologie“ an der Theologischen Fakultät der Aristoteles Universität. Mit „Symbolische Theologie“, ist die Theologie der dogmatischen Lehrsätze der Kirche gemeint, also alle ihre Symbole und Quellen des Glaubens.

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Papst Benedikt XVI. – Hochfest Allerheiligen

Hochfest Allerheiligen, Benedikt XVI., Angelus, Petersplatz
Montag, 1. November 2010

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Liebe Brüder und Schwestern!

Das Hochfest Allerheiligen, das wir heute feiern, lädt uns ein, den Blick zum Himmel zu erheben und über die Fülle des göttlichen Lebens nachzudenken, das uns erwartet. »Jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden« (1 Joh 3,2): mit diesen Worten versichert uns der Apostel Johannes der Wirklichkeit unseres tiefen Bandes mit Gott wie auch der Gewißheit unseres künftigen Schicksals. Als geliebte Kinder empfangen wir daher auch die Gnade, um die Prüfungen dieses Daseins auf Erden zu ertragen – den Hunger und Durst nach Gerechtigkeit, die Mißverständnisse, die Verfolgungen (vgl. Mt 5,3–11) –, und gleichzeitig erben wir bereits jetzt das, was in den Seligpreisungen des Evangeliums verheißen ist, »in denen das neue Bild von Welt und Mensch aufleuchtet, das Jesus eröffnet« (Benedikt XVI., Jesus von Nazareth, Freiburg-Basel-Wien 2007, S. 101).Die Heiligkeit, Christus in sich selbst einzuprägen, ist das Ziel des Lebens des Christen.

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1994 – Jahr der Familie

Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien

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Mann und Frau – Papst Benedikt XVI.
Papst Johannes Paul II. – Staionen eines Lebens DVD

Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1

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Vatican Magazin – Titelthema 10/2016

„Wir haben der Barmherzigkeit Gottes ins Gesicht geschaut“

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Manoppello – Diverse Beiträge
KathTube: Reliquien der Hoffnung – Das Turiner-Grabtuch

Fragen an Kardinal Kurt Koch nach der Göttlichen Liturgie der katholisch-orthodoxen Theologen-Kommission vor dem „Volto Santo“ von Manoppello

Von Paul Badde

Im nächsten Jahr wird es fünfhundert Jahre her sein, dass sich im Abendland die lutheranischen Brüder und Schwestern von der römisch-katholischen Kirche und dem Papst zu lösen begannen. Älter als die Reformation und die Aufspaltung der einen Kirche des Westens ist aber das grosse morgenländische Schisma und seine Spaltung der Christenheit in die römisch-katholischen Kirche im Westen und die orthodoxen Kirchen des Ostens, die viele Ursachen und eine lange Geschichte hat, und schliesslich im Jahr 1054 zwischen Rom und Konstantinopel offiziell vollzogen wurde.

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‘Sie lebten wie Franz und Klara’

Gottfried Egger OFM stellt franziskanische Zeugnisse durch die Jahrhunderte vor

Bruder Franz und Schwester Klara
Weitere Literatur des Autors

Buchtipp von Hans Jakob Bürger

Linz,  kath.net, 4. Oktober 2016

Wer den Reichtum franziskanischer Tradition kennenlernen möchte, der greife zu dem neuen Buch des Schweizer Franziskaners Gottfried Egger. Mit „Sie lebten wie Franz und Klara. Franziskanische Zeugnisse durch die Jahrhunderte“, 2016 im EOS-Verlag erschienen, stellt er rund 50 Persönlichkeiten der franziskanischen Orden vor: Mystikerinnen wie Angela von Foligno und Veronica Giuliani, Prediger wie Johannes von Capestrano und Appolinaris Morell, Bischöfe wie etwa Karl Borromäus, einfache Laienbrüder wie Bruder Konrad und Diego Oddi, oder wie die Glaubenszeugen Maximilian Kolbe und Restituta Kafka. Sie alle folgten den Gründern der franziskanischen Bewegung Franziskus und Klara, die nichts anderes wollten, als Christus nachzufolgen und seinem Evangelium.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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