Suchergebnisse für: Motu proprio

Beiträge zur Freigabe des überlieferten Ritus

….und zum Motu Proprio “Summorum Pontificum”

“Das Ende der Quarantäne”

Heute, am 3. Januar 2007, erschien in der österreichischen Tageszeitung “Die Presse” ein Artikel, der sich unter dem Titel “Das Ende der Quarantäne” mit der zu erwartenden römischen Freigabe der alten Liturgie beschäftigt. Darin wird aus einem Artikel von Robert Spaemann zitiert, der auf kath-info erschienen ist: “Priester, die den alten (de facto nie offiziell abgeschafften) Ritus zelebrieren wollen, seien ‘kleinlichsten Schikanen’ ausgesetzt, kritisierte schon vor Jahren auch der deutsche Philosoph Robert Spaemann, sie würden ‘in Quarantäne gesperrt’ oder man rate ihnen, ‘zu den Schismatikern zu gehen’. Als Grund für die ‘geradezu magische Berührungsangst’ der Kirchenoberen gegenüber dem alten Ritus vermutete er: ‘Verdrängung.'”

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“Vatikan in fünf, sechs Jahren auf Weisser Liste”

Grundsätzlich gutes Zeugnis

Der Moneyval-Expertenbericht stellt dem Vatikan in Sachen Finanzgebaren ein grundsätzlich gutes Zeugnis aus. Das sehen auch unabhängige Beobachter so. Der in Aachen lehrende Politologe und Volkswirt Ralph Rotte, der sich auf wissenschaftlicher Ebene mit den Geldgeschäften im Papststaat beschäftigte, sagte im Gespräch mit Gudrun Sailer, Vatikanstaat und Heiliger Stuhl bräuchten auch den internationalen Vergleich nicht zu scheuen.

“Für den Rahmen, in dem sich das befindet, ist das eine ganz gute Bewertung. Das sagen auch die Experten von Moneyval selbst: Dafür, dass nur zwei, drei Jahre Zeit war für Reformmassnahmen, ist man relativ weit fortgeschritten. Da ist der Vatikan bzw. Heilige Stuhl auf einem guten Weg, wenn er so weitermacht.”

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Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes

Der katholischen Kirche und des Seelenheils aller Gläubigen

Dafür sind unsere vorhandenen Ressourcen bestimmt!

Unser Lehramt hat für 2012/2013 ein Jahr des Glaubens ausgerufen:

Porta-Fidei Apostolisches Schreiben in Form eines Motu Proprio von Papst Benedikt XVI. mit dem das Jahr des Glaubens ausgerufen wird.

II.Vatikanisches.Konzil: Gleichzeitig begeht die Kirche das Jubiläum des 50. Eröffnungstages des Konzils
Papst.JohannesXXIII.

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Erzbischof Müller – ein Mosaikstein auf dem Weg der Erneuerung

Kein ‚Glaubenswächter’, sondern Getriebe im Motor der Neuevangelisierung

Rom, kath.net/as, 3. Juli 2012, von Armin Schwibach

Mit der am gestrigen Montag bekanntgegebenen Ernennung von Erzbischof Gerhard Ludwig Müller zum Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre hat Papst Benedikt XVI. einen weiteren Stein auf dem Weg der inneren Erneuerung der Kirche gesetzt. Gleichzeitig wird deutlich, dass der Papst an der geistlichen und theologischen Schaltstelle der Weltkirche einen Mann absoluten Vertrauens wollte, der seinen theologischen Blick auf die Realität des Glaubens kennt, sich in ihm bewegt und ihn in kreativer Weise umsetzt.

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Papst Paul VI. hat das Projekt begonnen

…wie es diese Welt ist, auf der sich unser flüchtiges Leben abspielt

Radio Vatikan, 23. Juni 2012

Papst Paul VI. hat das Projekt begonnen. Wenn die Kirche im Oktober 2012 ein Jahr des Glaubens beginnt, dann wird Benedikt XVI. auf das Vorbild seines Vorgängers zurückgreifen, der genau so ein Jahr bereits 1967 ausgerufen hatte. In den spannenden und spannungsgeladenen Jahren der Umsetzung der Konzilsbeschlüsse schien im dies ein Mittel zu sein, sich der Dokumente und des Glaubens der Kirche, wie er im Konzil seinen erneuerten Ausdruck gefunden hatte, zu vergewissern.

Zum Abschluss des Jahres – am 30. Juni 1968 – sprach er bei der Abschlussmesse ein neu formuliertes Credo, dass dann auch als päpstliches Schreiben (Motu Proprio) unter dem Titel Sollemni hac liturgia veröffentlicht wurde.

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Eine Stimme für die grossen Fragen

Der Beitrag Benedikts XVI. zu den ethischen Überlegungen zur Wirtschaft

Rom, L’Osservatore Romano, 11. Juni 2012

Heute, Montag 11. Juni, nimmt in Bydgoszcz in Polen das Universitätszentrum, das dem Denken Joseph Ratzingers-Benedikts XVI. gewidmet ist, seine Tätigkeit auf. Es beginnt mit einer Reflexion über den höchsten aller Werte, der auch zur Form aller Tugenden wird, d. h. die Agàpe, die christliche Liebe, jene “ausserordentliche Kraft, welche die Menschen drängt, sich mutig und grossherzig auf dem Gebiet der Gerechtigkeit und des Friedens einzusetzen” (Caritas in veritate, 1).

Wenn die Kirche das gleichermassen soziale wie wirtschaftliche Thema systematisch angeht (wie sie es seit Leos XIII. Rerum novarum gemacht hat), dann tut sie das nicht deshalb, weil sie etwa über eine spezifische Kompetenz in ökonomischen Angelegenheiten verfügt, sondern weil sie, wie Paul VI. es gern formulierte, eine “Expertin in menschlichen Angelegenheiten” ist. Die Kirche fürchtet sich nicht davor, den grossen Fragen des Menschen im Hinblick auf seine Wahrheit und seine Zukunft ihre Stimme zu verleihen.

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“Mission Metropolen”

Eine Initiative zur Neuevangelisierung Europas

Msgr. Fisichella:  Zeichen der Einheit der vom Säkularismus gezeichneten Diözesen

Vatikanstadt, Mittwoch, den 13. Juli 2011, zenit.org

“Ein Zeichen der Einheit zwischen den verschiedenen Diözesen zu setzen, die in den grossen, vom Säkularismus gezeichneten, europäischen Städten präsent sind”, ist das Ziel der “Mission Metropolen”, einer Initiative, die Msgr. Rino Fisichella, Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der Neuevangelisierung, in einem im “Osservatore Romano” veröffentlichten Artikel vorgestellt hat.

Die “Mission Metropolen”, die in der Fastenzeit 2012 starten wird, stand im Zentrum einer Begegnung, die von dem Bischof am vergangenen Montag initiiert wurde. Dafür hatte er die Kardinäle und Bischöfe von Barcelona, Esztergom-Budapest, Michelen-Brüssel, Dublin, Köln, Lissabon, Liverpool, Paris, Turin, Warschau und Wien im Vatikan zusammengerufen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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