Suchergebnisse für: Marsch für das Leben

Der Pontifikat Pius’ IX. – UPDATE

31Der Pontifikat Pius’ IX. – (6. Juni 2000)

Quelle
Kathpedia
Heiligenlexikon
Vatikan: Papst Pius IX.

Der Pontifikat Pius’ IX.
(6. Juni 2000)

August Franzen/Remigius Bäumer

Hinweis/Quelle: Am 3. September 2000 sprach Papst Johannes Paul II. die Päpste Pius IX. und Johannes XXIII. selig. Dem besseren Verständnis des Pontifikats Pius‘ IX. soll der folgende Abschnitt aus dem Buch „Papstgeschichte. Aktualisierte Neuausgabe“ (Freiburg 1988, 353–367) von August Franzen und Remigius Bäumer dienen.

Das Konklave nach dem Tod Gregors war beherrscht durch die Gegensätze zwischen den „Starren“ und den Liberalen. Bereits nach zwei Tagen wählte man als Kompromisskandidaten Giovanni Conte Mastai-Ferretti: Pius IX. (1846–1878).

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Meinungsfreiheit und „Läbe für alli“

Medienmitteilung, 19. September 2020 – Meinungsfreiheit und „Läbe für alli“

Unter dem Motto „Läbe für alli“ hätte heute am 19. September 2020 in Winterthur das „Marsch fürs Läbe-Träffe“ stattfinden sollen. Nach der kurzfristigen Absage durch das Kongresszentrum, in welchem der familienorientierte Anlass mit rund 300 Personen geplant war, hat das Organisationskomitee (OK) des Marsches nun heute verschiedene Clips zum Thema Lebensrecht online gestellt.

In einem Grusswort gratuliert der Winterthurer Gemeinderatspräsident Daniel Oswald den „virtuellen Teilnehmern“ zu ihrem Mut, um für ein Thema einzustehen, welches in der Öffentlichkeit nicht populär sei und sogar auf massiven Widerstand stosse. Der Politiker bedaure es ausserordentlich, dass die Stadt Winterthur nicht in der Lage gewesen sei, Voraussetzungen zu schaffen, dass das Treffen im gewohnten, geplanten Rahmen hätte durchgeführt werden können. „Die Situation zeigt ganz klar, dass die Meinungsäusserungsfreiheit und Versammlungsfreiheit in der Schweiz nicht mehr überall gewährleistet ist. Daraus resultiert Handlungsbedarf. Das Gewaltmonopol muss wieder zurück zum Staat“, betont Oswald und nimmt die Politik in die Verantwortung, die Voraussetzungen zu schaffen, dass solche Veranstaltungen – auch in Winterthur – wieder stattfinden könnten.

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Afrika/Simbabwe

Afrika/Simbabwe- Bischöfe im südlichen Afrika solidarisch mit ihren Amtsbrüdern in Simbabwe

Quelle
“Die Repression der Wut unter den Menschen kann die Krise nur noch weiter verschärfen”
Elfenbeinküste – Genersalsekretär der Bischofskonferenz: „Besonnenheit ist nötig, damit das Land nicht im Chaos versinkt“

Harare, Fidesdienst, 21. August 2020

– Nach der Konferenz der Bischöfe aus dem südlichen Afrika ( SACBC), zu der die Bischöfe von Südafrika, Botswana und Swaziland (s. Fides 20/8/2020) gehören, hat auch die interregionale Gruppe der Bischöfe aus dem südlichen Afrika (IMBISA – Vereinigung der Bischöfe von Angola, Botswana, Eswatini, Lesotho, Mosambik, Namibia, Südafrika, Sao Tome e Principe und Simbabwe) ihre Solidarität mit den Bischöfen von Simbabwe hinsichtlich der schwerwiegenden Anklagen seitens der Führung in Harare den Bischöfen Zimbabwes ihre Solidarität bekundet. Insbesondere gilt das für Erzbischof Robert Christopher Ndlovu von Harare, der infolge der Veröffentlichung des Hirtenbriefes „Der Marsch ist nicht zu Ende“ am 14. August bedroht wurde.

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“Roe v. Wade”

Das Leben, die Bekehrung und der Tod der Frau hinter “Roe v. Wade”

Quelle
Donald Trump erklärt 22.1. zum ‘National Sanctity of Human Life Day’

Von Matt Hadro

Washington, 22. Januar 2020 (CNA Deutsch)

Aus der Frau, die Abtreibung in den USA legalisieren half, wurde eine entschiedene Gegnerin und praktizierende Christin. 2017 ist die Frau hinter dem Urteil “Roe v. Wade” verstorben – das sich am heutigen Mittwoch zum 47. Mal jährt.

Ihr Leben, ihre Bekehrung, und nun auch ihr Tod sind prägend für den Kampf um die Abtreibung: Norma McCorveys Geschichte steht – so Lebensschützer – paradigmatisch für den Kampf moderner Frauen um Würde.

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Weltverfolgungsindex 2020 erschienen

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat den Weltverfolgungsindex 2020 veröffentlicht, die Rangliste der 50 Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden

Quelle
Neuer Bericht – Weltweit werden 260 Millionen Christen verfolgt – Tendenz steigend

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat den Weltverfolgungsindex 2020 veröffentlicht, die Rangliste der 50 Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Betroffen sind in diesen Ländern rund 260 Millionen Menschen. Die Gewalt gegen die Gläubigen und ihre Kirchen hat mit 9500 Übergriffen auf Gotteshäuser und kirchliche Einrichtungen dramatisch zugenommen.

Burgdorf, 15. Januar 2020

Neben den 50 aufgeführten Ländern sind Christen in 23 weiteren Staaten mit hoher Verfolgung konfrontiert. Auffällig sind die weltweit zunehmende Kontrolle und Unterdrückung kirchlichen Lebens sowie die Zerstörung und Schliessung von Kirchen und kirchlichen Einrichtungen, am stärksten in China.

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Bistum Regensburg

Voderholzer: “Suppe des Synodalen Wegs wird auf Feuer des Missbrauchs gekocht”

Quelle

Von CNA Deutsch/EWTN News

Regensburg, 2. Januar 2020 (CNA Deutsch)

Versuchen “Pressure Groups” die Kirche in Deutschland durch eine Instrumentalisierung des Missbrauchs zu verändern? Davor hat Bischof Rudolf Voderholzer am Silvesterabend gewarnt. Ein gefährlich falsches Verständnis von Kirche und eine unaufrichtige Vorgehensweise beim “Synodalen Weg” waren nur zwei der Themen der Predigt des Regensburger Bischofs am 31. Dezember.

In einer Zeit, in der nicht mehr an die Offenbarung Gottes geglaubt werde, fuhr Voderholzer fort, werde Kirche “allenfalls noch als Verfechterin eines alle Religionen irgendwie vereinenden ‘Welt-Ethos’ geduldet, das sie als Nicht-Regierungsorganisation mit frommem Anstrich in die Debatten einbringen darf”.

“Ganz problematisch wird es, wo diese Sicht von Kirche zu ihrer Selbstdefinition wird”.

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Vermeidet die EU den Begriff “Schutz von Christen”?

Scharfe Kritik aus Ungarn an Europäischer Union bei Spitzentreffen zum Thema “Gegenseitiger Respekt und friedliche Koexistenz als Bedingung für Frieden und Stabilität zwischen den Religionen: Beistand für Christen und Mitglieder anderer Religionen”

Quelle

Von CNA Deutsch/EWTN News

Genf, 16. März 2017 (CNA Deutsch)

Das Thema der weltweit eskalierenden Christenverfolgung – im Nahen Osten etwa von den USA als Völkermord verurteilt – beschäftigt auch die Vereinten Nationen. Am Rand der 34. Versammlung des UN-Menschenrechtsrates in Genf hat sich nun ein Spitzentreffen mit dem Thema befasst. Dabei wurde auch Kritik am Verhalten der EU laut.

“Gegenseitiger Respekt und friedliche Koexistenz als Bedingung für Frieden und Stabilität zwischen den Religionen: Beistand für Christen und Mitglieder anderer Religionen” war der offizielle Titel des Treffens.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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