Suchergebnisse für: Eure Rede sei Ja Ja oder Nein Nein

Der Papst vom ‘Ende der Welt’

Diesen Mann hatte keiner auf dem Bildschirm

Vatikan, kath.net, 15. März 2013

Mit dem weissen Rauch im dunklen Himmel über der Sixtina hörte der Regen plötzlich auf. Den ganzen Tag lang hatte es über dem Petersplatz gegossen. Jetzt wurden die Schirme eingeklappt. Links im Glockenturm der Fassade von Sankt Peter begannen die Glocken zu schlagen. Déjà-vu einer Zeitenwende.

Weiterlesen

Timothy Michael Kardinal Dolan

Welcher Kardinal ist papabile?

Weitere Beiträge zu Kardinal Dolan
Apostolische Reise nach Amerika 2008

Vatikanstadt,  6. März 2013, zenit.org.,  Jan Bentz

“Wer mich für papabile hält, muss Marihuana geraucht haben.” So zitiert Paul Badde Timothy Michael Kardinal Dolan, den Erzbischof von New York und seit 2010 Präsident der Bischofskonferenz der USA, der sich seit längerem in Rom zum bevorstehenden Konklave aufhält, stets belagert von Fernsehleuten und Journalisten. Er ist der bekannteste der amerikanischen Kardinäle; im Jahr 2012 verzeichnete das “Time Magazine” ihn als einen der “100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt”.

Weiterlesen

2. Sonntag der Fastenzeit

Evangelium nach Lukas 9,28b-36   Tibi dixit

Etwa acht Tage nach diesen Reden nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus beiseite und stieg mit ihnen auf einen Berg, um zu beten. Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes, und sein Gewand wurde leuchtend weiss. Und plötzlich redeten zwei Männer mit ihm.

Es waren Mose und Elija; sie erschienen in strahlendem Licht und sprachen von seinem Ende, das sich in Jerusalem erfüllen sollte. Petrus und seine Begleiter aber waren eingeschlafen, wurden jedoch wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei Männer, die bei ihm standen. Als die beiden sich von ihm trennen wollten, sagte Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.

Weiterlesen

Jesus ist der Sieger über alle Versuchungen

….die Gott zu einem Werkzeug unserer Interessen machen wollen

Ansprache von Papst Benedikt XVI. vor dem Angelus am 17. Februar 2013

KathTube: “Dass ihr so zahlreich gekommen seid, ist ein Zeichen, dass ihr mich wirklich mögt”

Vatikanstadt, 17. Februar 2013, ZENIT.org

In seiner Ansprache vor dem Angelusgebet sprach der Heilige Vater heute über die Versuchung Jesu in der Wüste. Die Versprechungen, mit denen der Teufel Jesus versucht, sind zugleich auch Wunschbilder vieler Menschen; Bilder, die vortäuschen, etwas Gutes und Nützliches darzustellen, die in Wirklichkeit jedoch den Menschen von Gott entfernen.

Weiterlesen

“Ich werde für die Welt verborgen bleiben”

Ich werde immer bei euch sein. Der Herr siegt

Die letzte grosse Rede an die Priester: Kathtube
Letzt Hl. Messe_Aschermittwoch:
KathTube volle Länge: Deutsche Übersetzung

“Herr, erbarme dich”

Mit der Allerheiligenlitanei auf dem Petersplatz bereiten sich die Priester und Seminaristen des Bistums Rom auf die Begegnung mit ihrem scheidenden Bischof vor. “Herr, erbarme dich” – man könnte es für einen Hilferuf halten in einem Moment, in dem angesichts von Benedikts Rückzug viel Betroffenheit und Verwirrung herrschen. Als der Papst in der Audienzhalle erscheint, brandet Beifall auf, und das “Tu es Petrus” wird gesungen, “Du bist Petrus” – vielleicht zum letzten Mal für diesen Papst.

“Danke für eure Zuneigung, für eure Liebe zur Kirche und zum Papst”, sagt Benedikt, als “Viva il Papa” gerufen wird.

Weiterlesen

Premierminister Cameron will ein anderes Europa

‘Nicht der Euro, sondern das Kreuz vereint das Abendland’

Peter Gauweiler ist einer der ungewöhnlichsten Köpfe im Deutschen Bundestag. Der engagierte Protestant, Jurist und CSU-Mann äusserte sich im Interview gegen die Einführung des Euro sowie gegen die Euro-Rettungsschirme. Von Karsten Huhn / idea

München, kath.net/idea, 29. Januar 2013

Der Kontinent sorgt für Schlagzeilen. Verlassen die Briten möglicherweise die EU?

Weiterlesen

Generalaudienz

Benedikt XVI., Aula Paolo VI, Mittwoch, 23. Januar 2013

“Ich glaube an Gott“

Liebe Brüder und Schwestern!

Im Rahmen der Mittwochskatechesen jetzt im “Jahr des Glaubens” möchte ich heute damit beginnen, das Glaubensbekenntnis zu besprechen. Es setzt mit dem bedeutsamen Satz ein: “Ich glaube an Gott.” Was heisst das? An Gott glauben heisst mit ihm verbunden sein, seine Offenbarung annehmen und mit Freude seinem Wort gehorchen und den Weg gehen, den es zeigt. Der Glaube ist ein personaler Akt. Gott kommt dem Menschen entgegen, der auf den Anruf antwortet. So ist der Glaube zugleich Geschenk und Aufgabe, göttliche Gnade und menschliche Antwort, ein Dialog der Liebe, in dem Gott zu den Menschen wie zu Freunden redet.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel