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„Der Katholizismus in China steht vor einer Katastrophe“

Untergrundpriester: „Der Katholizismus in China steht vor einer Katastrophe“

Quelle
Bitterwinter.org – Ein Magazin über Religionsfreiheit und Menschenrechte in China
Das Vatikan/China-Abkommen wird zum Skandalon

Manche Mitglieder des katholischen Untergrundklerus in China denken, dass das Abkommen zwischen China und dem Vatikan die Verfolgung der Untergrundkatholiken noch verschlimmert hat und sehen keine Hoffnung, dass ihre Kirchen überleben.

Bitter Winter hat mit einem Priester der Diözese Zhengding (Provinz Hebei) gesprochen, der aus Angst vor Behördenrepressalien anonym bleiben möchte. Wir haben seinen Namen daher geändert und nennen ihn hier Vater Peng. Seiner Meinung nach werden die Katholischen Untergrundkirchen die acht von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ernannten Bischöfe, die der Papst nach dem Abkommen zwischen China und dem Vatikan anerkannt hat, ihrerseits nicht anerkennen, da diese sich völlig vom Geist des Evangeliums getrennt hätten und „eher Regierungsangestellte sind, als Bischöfe“.

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Weltgebetstag für Kirche in China

Kostenloses Faltblatt mit Gebeten und Hintergründen zur Lage der Kirche

Quelle
Brief des Hl. Vaters Papst Benedikt. XVI. – An die Bischöfe, die Priester, die Personen gottgeweihten Lebens und an die Gläubigen der katholischen Kirche in der Volksrepublik China

Kostenloses Faltblatt mit Gebeten und Hintergründen zur Lage der Kirche

Mit dem Faltblatt informieren wir über die komplizierte Situation der Christen im Reich der Mitte und das Verhältnis zum Heiligen Stuhl. In einer kurzen Zusammenfassung werden die wichtigsten Fakten über das Glaubensleben in China dargestellt.

Ausserdem lädt das Faltblatt zum Gebet für die Kirche in China ein. Dieser Gebetsteil enthält Fürbitten für das Volk und die Kirche sowie das Gebet, das Papst Benedikt XVI. im Vorfeld des ersten Weltgebetstags am 16. Mai 2008 an “Unsere Liebe Frau von Sheshan” gerichtet hat. Der Marienwallfahrtsort Sheshan nahe der Millionenmetropole Shanghai ist das geistliche Zentrum für Chinas Katholiken. Die Verehrung der Gottesmutter spielt im gelebten Glauben der chinesischen Kirche eine wichtige Rolle.

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Vatikan – Papst Franziskus

Vatikan – Papst Franziskus: Wir beten zu unserer liebe Frau von Sheshan „für Eintracht und Versöhnung“ unter chinesischen Katholiken

Quelle

Vatikanstadt, Fidesdienst, 23. Mai 2018

Das Fest „Maria, Hilfe der Christen”, die besonders im Marienheiligtum von Scheschan bei Schanghai verehrt wird, “lädt uns ein, mit allen Gläubigen, die in China leben, spirituell vereint zu sein”, so Papst Franziskus am Ende der heutigen Generalaudienz am Mittwoch, den 23. Mai, zum bevorstehenden liturgischen Gedenken an die Jungfrau Maria. Dabei lud er alle ein, für die chinesischen Katholiken zur Muttergottes zu beten, „damit sie ihren Glauben mit Großzügigkeit und Gelassenheit leben und konkrete Gesten der Brüderlichkeit, Eintracht und Versöhnung in voller Gemeinschaft mit dem Nachfolger Petri verwirklichen können”.

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Gebetstag für die Kirche in China

Anregung  Gebete und Fürbitten für die katholische Kirche in China

Quelle

Gebete

Gebet von Papst Johannes Paul II. zur Jungfrau von Sheshan, Helferin der Christen, während des Angelus am 18. Juni 1989 nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking am 4. Juni 1989

Jungfrau von Sheshan, Helferin der Christen, begleite mit deinem gütigen Blick das geliebte chinesische Volk.

Wir, deine Kinder, solidarisch in allem, was im Herzen jedes Menschen echt und wahr ist, stehen von neuem vor dir, um zu dir von unserer Liebe, unserem Schmerz und Mitleiden zu sprechen und in diesen so traurigen und dramatischen Augenblicken in dein Mutterherz das Wehklagen derer zu legen, die als Opfer der Gewalt leiden, ebenso die Bitten derer, die Hunger und Durst nach der Gerechtigkeit haben, und die Hoffnungen all derer, die das Wohl ihres Landes ersehnen.

Jungfrau von Sheshan, Mutter der Barmherzigkeit, bitte bei deinem Sohn, dem Erlöser der Menschen, damit alle, die leiden, Linderung und Trost finden und so viele Schmerzen nicht ohne Frucht bleiben.

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„Eine zwiespältige Situation”

Interview mit Berthold Pelster über die katholische Kirche in China

Quelle
Gebetstag für die katholische Kirche in China
Brief des Hl. Vaters Benedikt XVI. – An die Bischöfe, die Priester, die Personen des gottgeweihten Lebens und an die gläubigen Laien der Katholischen Kirche in der Volksrepublik China
Weitere Beiträge zu kath. China

Am 24. Mai beten Katholiken in aller Welt für ihre Glaubensgeschwister in China. Papst Benedikt XVI. hatte den Gebetstag im Jahr 2007 eingeführt.

Kirche in Not steht seit vielen Jahren den Christen Chinas solidarisch bei. Während es nach Jahrzehnten der Eiszeit wieder Gespräche zwischen der Volksrepublik und dem Heiligen Stuhl gibt, hat sich die Lage für die Gläubigen erneut verschärft. Berthold Pelster, Menschenrechtsexperte von Kirche in Not, berichtet über die aktuelle Entwicklung.

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Europa/Italien UPDATE

Europa/Italien- Chinesische Auslandsgemeinde feiert in Neapel den Tag des Gebets für die Kirche in China

Neapel, Fides-Dienst, 16. Mai 2017
China Kath./Asien (327)

Am Sonntag, den 21. Mai feiert die chinesische Auslandsgemeinde in Italien um 11,30 Uhr in Neapel in der Pfarrei “S. Maria di Costantinopoli al Museo” den Tag des Gebets für die Kirche in China. In Neapel werden auch chinesische Gläubige aus anderen Teilen Italiens erwartet. Der Tag des Gebets wird in der katholischen Kirche am Fest Maria unter dem Titel Hilfe der Christen, am 24. Mai gefeiert. Die gemeinsame Feier am 21. Mai soll die Teilnahme möglichst vieler Gläubigen ermöglichen.
Dem feierlichen Gottesdienst wird der Erzbischof von Neapel, Kardinal Crescenzio Sepe, vorstehen. Die Gestaltung übernimmt die chinesische Auslandsgemeinde. Das Gebet ist dieses Jahr insbesondere folgenden Anliegen gewidmet: damit die Kirche “das Evangelium in allen Teilen der Welt im Zeichen der Wahrheit und der Kraft verkünden kann”; damit der Herr allen Bischöfen in China “einen festen Glauben schenkt” im “Wissen um die Leitung der Herde, die Gott ihnen anvertraut hat”; für das ganze chinesische Volk, „damit es bald den Glauben an Christus annimmt“; für alle chinesischen Gläubigen, die in Italien leben und ihrer Mitbürger, damit sie „die Möglichkeit ihres Migrantenstatus nutzen, um unseren Glauben aus der Nähe kennen zu lernen“.

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Bitte um Gebet für Kirche in China

Die Einheit und Freiheit der Kirche in der Volksrepublik China soll endlich Realität werden

Quelle
Situation der katholischen Kirche in China
Römisch katholische Kirche in China
Nicht mehr Waisen, sondern Vollmitglied
Kirche in Not

Die Einheit und Freiheit der Kirche in der Volksrepublik China soll endlich Realität werden. Das erhofft sich der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick.

Anlässlich des diesjährigen Gebetstages für die Kirche in China am 24. Mai hat er auch die Katholiken in Deutschland zum Gebet aufgerufen. Der Grund: “Die derzeit laufenden Verhandlungen zwischen Vertretern des Heiligen Stuhls und Chinas befinden sich in einer entscheidenden Phase“, sagte Schick laut einer Medienmitteilung. Dabei gehe es ihm zufolge aktuell um “wesentliche Fragen“ zur Einheit der Kirche und ihrer Freiheit“.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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