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Kardinal Burke – 75. Geburtstag *UPDATE

Kardinal Burke: Verwirrung, Spaltung, Irrtümer in der Kirche

Quelle
Library : Developing Lives Of Peace After The Heart Of Mary | Catholic Culture
*Burke und Bischöfe verteidigen traditionelle Lehren gegen Zeitgeist – katholisch.de
Raymond Burke: Der dem Pontifex ins Angesicht widersteht: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Neueste Nachrichten: Kardinal Raymond Burke (catholicnewsagency.com)
Brandmüller, Burke und Sarah dabei: Neuer Ehrenrang für acht Kardinäle – katholisch.de

Kardinal Burke: Verwirrung, Spaltung, Irrtümer in der Kirche

Diese könnten Zeichen der Endzeit sein. Die Kirche sei bis in höchste Ebenen von den Irrtümern der Gegenwart beeinflusst, sagt Kardinal Burke.

Louisville, kath.net/LSN/jg, 12. August 2017

Die Verwirrung, Spaltung und die Irrtümer, welche innerhalb der katholischen Kirche von deren Hirten verbreitet werden, könnten ein Zeichen der Endzeit sein. Das sagte Raymond Kardinal Burke bei einer Konferenz am 22. Juli in Louisville (US-Bundesstaat Kentucky).

Jene Übel, die in den Kulturen des Westens weitgehend akzeptiert seien, hätten auch in der Kirche bis in die höchsten Ebenen Einfluss gewonnen. Die Kirche nähere sich diesen Kulturen an und vergesse dabei ihre eigene Identität und Aufgabe, befürchtet Burke. Offenbar fehlten ihr die Klarheit und der Mut, um „das Evangelium des Lebens und der göttlichen Liebe der radikal säkularisierten Kultur“ zu verkünden, sagte er.

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Licht aus der Geschichte **UPDATE

Licht aus der Geschichte: Realistischer Blick auf die deutsche Kirche

*”Frankfurt” – und nun? Eine kirchliche Perspektive. Das Modell für die “kleine Herde” der Zukunft
Kardinal Brandmüller (21)
**Missbrauch – und kein Ende. Das gewordene Dauerthema und seine Umstände
ZdK fordert Abschaffung von Zwei-Drittel-Mehrheit der Bischöfe für Synodalen Ausschuss (catholicnewsagency.com)

Die in diesem Band versammelten Texte aus der Feder von Walter Kardinal Brandmüller zur Kirche in Deutschland erlauben, dank ihrer chronologischen Anordnung, einen kritischen Rückblick auf deren Entwicklung in den letzten sechs Jahren. Was mag daraus für das Heute

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Welche Liturgie wollte das Konzil?

S. E. Walter Kardinal Brandmüller hat dieser Tage in einem Interview mit dem in Rom lebenden Journalisten Guido Horst wieder hervorgehoben, daß die Liturgiereform des Missale von 1969 und vor allem die darauf aufbauende Praxis der letzten 50 Jahre nicht dem entspreche, was das Konzil gewollt habe

Quelle
Kardinal Brandmüller(19)
Einfach katholisch sein
Der verwüstete Weinberg
Liturgie (593)
Motu Proprio Summorum Pontificum – Ausführungsbestimmungen (introibo.net)
ZweiFormen (stefanfleischer.ch)
Literatur: Alan Schreck

30. August 2012

S. E. Walter Kardinal Brandmüller hat dieser Tage in einem Interview mit dem in Rom lebenden Journalisten Guido Horst wieder hervorgehoben, daß die Liturgiereform des Missale von 1969 und vor allem die darauf aufbauende Praxis der letzten 50 Jahre nicht dem entspreche, was das Konzil gewollt habe.

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Eine uralte Versuchung

Eine uralte Versuchung – Der Synodale Weg auf dem Weg zu einer deutschen Nationalkirche (1)

Quelle
Der Synodale Weg auf dem Weg zu einer deutschen Nationalkirche (2) – FSSPX.Actualités / FSSPX.News
Die Vorlage des Synodalen Wegs “kann man nur als Massenabfall von Schrift und Tradition bezeichnen”
Ignaz Heinrich von Wessenberg (ebfr.de)
Kapelle von Papst Urban VIII. (museivaticani.va)
Der Rhein fliesst in den Tiber
Kritik an der Königsteiner Erklärung durch Kardinal Schönborn | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Der Synodale Weg auf dem Weg zu einer deutschen Nationalkirche (1)

04. März 2020 – QUELLE: FSSPX.NEWS

(1) Der historische Rahmen

Mit der ersten Synodalversammlung von Ende Januar dieses Jahres hat in Deutschland der “Synodale Weg” Schwung aufgenommen. Er gibt vielen gläubigen Katholiken Anlass zur Sorge. Um richtig zu verstehen, was dabei auf dem Spiel steht, ist es angebracht, den Gesamtrahmen des “Synodalen Wegs” abzustecken. Dafür hat sich Kardinal Walter Brandmüller in einem auf Kath.net veröffentlichten Artikel verwendet. Dieser wird als Handlungsrahmen für den nachfolgenden Artikel dienen.

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Zwei Formen des einen Römischen Messritus “UPDATE

Liturgietheologische Hinführung zum Motuproprio von Papst Benedikt XVI.

Bischof Kurt Koch, Basel, hat mit einigen Gedanken zum Motu Proprio von Papst Benedikt XVI. hingeführt. Kath.net dokumentiert den Wortlaut des Dokumentes.

Solothurn, kath.net, 7. Juli 2007

Liturgietheologische Hinführung zum Motu Proprio von Papst Benedikt XVI.

1. Ordentliche und ausserordentliche Form

Das Anliegen des als als Motu Proprio erlassenen Apostolischen Schreibens von Papst Benedikt XVI. über eine breitere Ermöglichung der Verwendung der Römischen Liturgie in ihrer Gestalt, die vor der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils bestand, und damit des Missale Romanum, das von Papst Johannes XXIII. im Jahre 1962 veröffentlicht worden ist, ist in den vergangenen Monaten, eingehend diskutiert worden, freilich ohne den Text zu kennen. Die Reaktionen reichten dabei von dankbarer Annahme bis hin zu schroffer Ablehnung; vielfach bestand auch eine ehrliche Sorge. Weiterlesen

“Sucht sein Anlitz allezeit”!

“Römische Christusbilder von den Anfängen bis in die Gegenwart”

Quelle
Weitere Literatur von Eva-Maria Jung-Inglessis
Eva Maria Jung-Inglessis – Leben und Wirken

Von Hans Jakob Bürger, 27. Juni 2021

Mit einer kenntnisreiche Einführung über das Antlitz Christi in der frühchristlichen Kunst führt die Kirchenhistorikerin und Kunstgeschichtlerin Eva-Maria Jung-Inglessis (1920-2007) in ein Buch ein, das nicht nur Rompilgern zu empfehlen ist. Mit “Das Antlitz Christi in Rom” öffnet sie Interessierten den Blick für “Römische Christusbilder von den Anfängen bis in die Gegenwart”.

Das knapp 100-seitige Buch, ausgestattet mit zahlreichen Farbfotografien, erläutert bekannte und unbekannte Darstellungen des Heilandes, die in der ewigen Stadt zu sehen sind. Die kompetente Autorin, die selbst eine begeisterte Romführerin gewesen ist, vermag es, ihre Leser in Bann zu ziehen und ihnen ihre “Erfahrungssumme einer lebenslangen Wanderung durch Rom“ (Vorwort Kardinal Brandmüller) zu vermitteln.

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Der Fall Galilei und die Kirche

‘Immer wieder wird Galileo Galilei als typisches Opfer grausamer Gewissensfolter, theologischer Engstirnigkeit und kirchlichen Terrors vorgeführt’

Der Fall Galilei und die KircheRezension/Bestellung
Verlag Media Maria
Päpstlichen Komitee für Geschichtswissenschaft in Rom
Do. Vatikan

Immer wieder wird Galileo Galilei als typisches Opfer grausamer Gewissensfolter, theologischer Engstirnigkeit und kirchlichen Terrors vorgeführt. Walter Kardinal Brandmüller als Kirchenhistoriker und Experte für die Galilei\-Forschung nimmt in dem vorliegenden Werk die gesamte wissenschaftliche Forschung der jüngsten Vergangenheit auf. Dabei geht es ihm nicht um die Schönfärbung dunkler Seiten der Kirchengeschichte, sehr wohl aber um ihre Aufhellung im Sinne eines vertieften historischen Verständnisses.

Über den Autor 

Walter Brandmüller, Prof. Dr. theol, geb. 1929, war von 1971 bis zur Emeritierung im Jahr 1997 Ordinarius für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität Augsburg. Ab 1981 gehörte er der Päpstlichen Kommission der historischen Wissenschaften an, ab 1998 war er Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaft in Rom und von 1998 bis 2006 Präsident der Internationalen Kommission für vergleichende Kirchengeschichte. Am 20. November 2010 nahm Papst Benedikt XVI. ihn in das Kardinalskollegium auf.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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