Suchergebnisse für: Welttag der Kranken
4. Welttag der Armen
Botschaft von Papst Franziskus – Welttag der Armen, 33. Sonntag im Jahreskreis, 15. November 2020
Quelle
Vatikan – Botschaften Welttag der Armen
Botschaft von Papst Franziskus – Welttag der Armen, 33. Sonntag im Jahreskreis, 15. November 2020„Streck dem Armen deine Hand entgegen“ (vgl. Sir 7,32)
„Streck dem Armen deine Hand entgegen“ (vgl. Sir 7,32)
„Streck dem Armen deine Hand entgegen“ (vgl. Sir 7,32). Die altehrwürdige Weisheit hat diese Worte gleichsam als einen heiligen Verhaltenskodex für das Leben aufgestellt. Sie erklingen heute mit ihrer ganzen Bedeutungsschwere, um auch uns zu helfen, den Blick auf das Wesentliche zu konzentrieren und die Schranken der Gleichgültigkeit zu überwinden. Die Armut tritt immer in verschiedenen Formen auf, die für jede besondere Situation Aufmerksamkeit verlangen: In jeder von ihnen können wir dem Herrn Jesus begegnen, der offenbart hat, in seinen geringsten Brüdern anwesend zu sein (vgl. Mt 25,40).
Botschaft zum 106. Welttag des Migranten und Flüchtlings 2020
Botschaft von Papst Franziskus zum 106. Welttag des Migranten und Flüchtlings
Quelle
Botschaft von Papst Franziskus über Migranten und Flüchtlinge
Papstbotschaft zum 106. Welttag des Migranten und Flüchtlings diesen Sonntag
Binnenflüchtlinge: 51 Millionen Vertriebene im eigenen Land
Wie Jesus Christus, zur Flucht gezwungen
Aufnahme, Schutz, Förderung und Integration der Binnenvertriebenen
Zu Beginn dieses Jahres nannte ich in meiner Ansprache an die Mitglieder des beim Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomatischen Korps das Drama der Binnenvertriebenen eine der Herausforderungen der heutigen Welt: »Die Konfliktsituationen und die humanitären Notlagen, verschärft durch klimatisch bedingte Verwüstungen, erhöhen die Zahl der Vertriebenen und wirken sich auf die Menschen aus, die bereits in schwerer Armut leben. Viele der von diesen Situationen betroffenen Länder haben keine angemessenen Strukturen, die es ihnen erlauben würden, den Bedürfnissen der Vertriebenen entgegenzukommen« (9. Januar 2020).
Besuch im Krankenhaus von Zimpeto
Apostolische Reise nach Mosambik: Besuch im Krankenhaus von Zimpeto
Vatikan – Apostolische Reise nach Mosambik: Besuch im Krankenhaus von Zimpeto
Apostolsche Reise von Papst Franziskus nach Modambik, Madagaskar und Mauritius
(4.- 10. September 2019)
Besuch im Krankenhaus von Zimpeto – Ansprache von Papst Franziskus
Maputo, Freitag, 6. September 2019
Liebe Brüder und Schwestern!
Herzlichen Dank für den warmherzigen und brüderlichen Empfang und besonders für deine Worte, Cacilda. Danke für dein Leben und dein Zeugnis, die zum Ausdruck bringen, dass das medizinische Zentrum „Sankt Ägidius“ in Zimpeto ein Beweis der Liebe Gottes ist, immer bereit, Leben und Hoffnung einzuhauchen, wo Tod und Leid herrschen.
Welttag gegen Menschenhandel
Welttag gegen Menschenhandel: Auch in Europa gibt es Opfer
Quelle
Papst ruft zum Einsatz gegen Menschenhandel auf
UNICEF: 28 Prozent der Opfer von Menschenhandel sind Kinder
Vatikandiskasterium startet Kampagne zu #EndHumanTrafficking
Tag gegen Sklaverei
Kinder haben Recht auf spielen und lernen
Am 30. Juli erinnert die Weltgemeinschaft an das Phänomen des Menschenhandels, ein Thema, für das auch Papst Franziskus immer wieder um Aufmerksamkeit wirbt. Auch an diesem Sonntag hatte er bei seinem Angelusgebet zu mehr Einsatz gegen diese „Plage der Menschheit“ aufgerufen.
Christine Seuss – Vatikanstadt
Wir haben über das Thema Menschenhandel und moderne Sklaverei mit Felix Neuhaus gesprochen. Neuhaus ist Koordinator für humanitäre Hilfe von AWO International, dem Fachverband für humanitäre Hilfe und internationale Zusammenarbeit der Arbeiterwohlfahrt in Deutschland.
III. Welttag des geweihten Lebens, 2. Februar 1999
Hl. Messe für die Ordensleute am Fest der Darstellung des Herrn
Predigt von Johannes Paul II., gelesen von Kardinal Eduardo Martinez Somalo
III. Welttag des geweihten Lebens Dienstag, 2. Februar 1999
“Ein Licht, das die Heiden erleuchtet” Lk 2,32)
Der Abschnitt aus dem Lukasevangelium, den wir soeben gehört haben, erinnert an das Ereignis in Jerusalem am vierzigsten Tag nach der Geburt Jesu: seine Darstellung im Tempel. Auch in diesem Falle entspricht die liturgische Zeitperiode der historischen: Heute sind nämlich vierzig Tage seit dem 25. Dezember, dem Hochfest der Geburt des Herrn, vergangen.
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