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Eucharistie-Streit/Kreuz-Streit
Eucharistie-Streit: Auch Voderholzer fährt mit nach Rom
Quelle
Ja zum Kreuz – Laut Voderholzer gehe davon Segen aus und niemand müsse davor Angst haben
Bayernkurier – ‘Mehrheit der Bayern befürwortet Beschluss zu Kreuzen’
Das Gespräch mit den deutschen Bischöfen über ihre Handreichung zum Kommunionempfang steht unmittelbar bevor. Wie wichtig die Angelegenheit auch für den Vatikan ist, zeigt ein ungewöhnlicher Vorgang.
Bonn/Vatikanstadt, 30. April 2018
Zum Gespräch über einen möglichen Kommunionempfang evangelischer Ehepartner wird auch der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer nach Rom reisen. Das geht aus einer Mitteilung des vatikanischen Presseamtes vom Montag hervor. Als Termin für die Unterredung im Vatikan ist demnach der kommende Donnerstag vorgesehen. Laut der Mitteilung soll es in dem Gespräch um “das Thema einer eventuellen Zulassung zur Eucharistie für nichtkatholische Partner in gemischten Ehen” gehen.
Voderholzer zählt zu den sieben Bischöfen, die den Vatikan um eine Prüfung des Mehrheitsbeschlusses der Deutschen Bischofskonferenz gebeten hatten, evangelische Ehepartner künftig im Einzelfall zur Kommunion zuzulassen. Der Regensburger Bischof ist stellvertretender Vorsitzender der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz und als einziger deutscher Ortsbischof Mitglied der vatikanischen Glaubenskongregation.
Zehn Jahre Summorum Pontificum
Zehn Jahre Summorum Pontificum – Versöhnung mit der Vergangenheit – Weg in die Zukunft
Verlag
Kölner Internationale Liturgische Tagungen
Nachkonziliare Kirche ohne christliche Wurzeln
Am 7. Juli 2007 publizierte Papst Benedikt XVI. das Motuproprio Summorum Pontificum, mit dem der Gebrauch des Messbuchs von 1962 als ausserordentliche Form des römischen Ritus zugelassen wurde. Was bedeutet dieses Dokument für die Kirche?
Vor dem Hintergrund der theologischen Überlegungen von Joseph Kardinal Ratzinger/Benedikt XVI. zur Liturgie diskutieren die Autoren die Hermeneutik der Reform in Kontinuität zum einen Subjekt Kirche. Der zeitliche Abstand erlaubt einen erneuten Blick auf Kontext, Inhalt und Rezeption des Schreibens aus Sicht der Liturgiewissenschaft, der Dogmatik und des Kirchenrechts.
Dem synodalen Prozess Dreh geben
Wie der Studientag zu Sexualität und Ehe an der römischen Gregioriana-Universität dann doch auf mediales Interesse stiess
Hl. Papst Johannes Paul II.
Theologie des Leibes: Diverse Beiträge
Von Guido Horst
Rom, Die Tagespost, 29. Mai 2015
Es sollte ein vertrauliches Treffen hinter verschlossenen Türen sein, jener Studientag am Pfingstmontag, zu dem die drei Vorsitzenden der deutschen, der französischen und der schweizerischen Bischofskonferenz in die von Jesuiten geführte Gregoriana-Universität in Rom eingeladen hatten (siehe DT vom 28. Mai). Aber dann schrieb Marco Ansaldo, Korrespondent der italienischen Tageszeitung “La Repubblica”, einer der wenigen Journalisten, die man zu dem Kreis von ungefähr fünfzig Personen hinzugeladen hatte, in seinem Blatt einen doch etwas launigen und süffisanten Bericht über die Tagung, so dass Online-Dienste, Blogs und andere Internet-Medien etwas genauer hinschauten. Der englischsprachige Journalist Edward Pentin stellte zunächst auf seiner Seite im Online-Dienst “National Catholic Register” die Teilnehmerliste zur Verfügung.
Verweltlichung der christlichen Ehe
Zu einem Plädoyer für die Zulassung zivilrechtlich Wiederverheirateter zur Eucharistie
Gastbeitrag von Martin Grichting
Chur, 30. September 2014, kath.net
Die nahende Bischofssynode 2014 und 2015 über “Die pastoralen Herausforderungen im Hinblick auf die Familie im Kontext der Evangelisierung” hat erwartungsgemäss zu einer Fülle von Publikationen geführt. In der Reihe “Quaestiones disputatae” (Nr. 264) geben Markus Graulich und Martin Seidnader in diesem Kontext einen Sammelband heraus, der dem “kirchlichen Handeln angesichts von Scheidung und Wiederheirat” gewidmet ist, wie es im Untertitel heisst.
“Elemente aus Hollywood-Filmen”
Der Vatikan hat davor gewarnt, in der Ehepastoral Sonderwege zu gehen
Vatikan: Gerichtshöfe
Menschendiener – Gottesdiener
Der Kirchenrichter Markus Graulich SDB erläutert, warum der Freiburger Vorstoss zur Kommunionzulassung wiederverheirateter Geschiedener verhängnisvolle Folgen für die pastorale Praxis haben wird.
Vatikan, Die Tagespost, 18. Oktober 2013, von Guido Horst
Der Vatikan hat davor gewarnt, in der Ehepastoral Sonderwege zu gehen, und deswegen die Veröffentlichung der Freiburger Handreichung zum Umgang mit den wiederverheirateten Geschiedenen kritisiert (DT vom 10. Oktober).
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