Suchergebnisse für: Litauen

Vision 2000 | Im Einsatz für Priesterberufungen

Rupert Santner, “Don Rupi”, ein frisch geweihter Priester mit Charisma für die Jugend

Von Alexa Gaspari

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Rupert Santner, kurz Don Rupi genannt, wurde im Juni 1990 in Tamsweg geboren. Mein Mann und ich kennen ihn schon seit vielen Jahren: Brot backend, “schuachblattlernd”, Harmonika spielend oder mit der Gitarre singend, damals vor allem in Heiligenkreuz… Ja – und immer fröhlich und herzlich: so das Bild, das ich seit Jahren vom heutigen Don Rupi im Kopf habe. Kurzum: stets aufbauend, herzerwärmend, humorvoll. Als ich ihn nun im Salzburger Priesterseminar zu einem Gespräch treffe – wir hatten uns länger schon nicht gesehen – war es wie früher: große Freude über die Begegnung.

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“Retter der Welt, rette Russland!”

Spannende Geschichten und hochaktuell: Die Russlandmission des Vatikan

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Auferstehung aus den Trümmern
Gorbatschow und Johannes Paul II. – zwei Charismatiker für Wandel – Vatican News
30Giorni | Der Papst, der die Hoffnung der Auferstehung brachte (Interview mit Fausto Bertinotti von Marco Politi)
Päpstliches Collegium Russicum – Wikipedia
Roma – Momenti del rituale greco-bizantino al Pontificio Collegio Russicum – YouTube
Mortalium animos – Wikipedia
Michel d’Herbigny – Wikipedia

22.5.2023

Uwe Wolff

“Die katholische Kirche blickt mit großer Achtung und Zuneigung auf das großartige geistliche Erbe der ostslawischen Völker“, hatte Johannes Paul II. in seinem Brief vom 7. Juni 1988 an den Generalsekretär der KPdSU geschrieben. Kardinal Casaroli überreichte ihn Michail Gorbatschow persönlich. Er war zur 1 000-Jahr-Feier der Christianisierung Russlands nach Moskau gekommen und sprach im Bolschoi-Theater über Menschenrechte und Religionsfreiheit. Wenige Monate zuvor war der Chor der Roten Armee im Vatikan aufgetreten und hatte dort ein Ave Maria angestimmt. Gorbatschow und Außenminister Schewardnadse wuchsen in der Zeit des großen stalinistischen Terrors und der gnadenlosen Verfolgung der russischen orthodoxen Kirche auf. Beide gestanden Kardinal Casaroli, damals in den dreißiger Jahren heimlich getauft worden zu sein.

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Das sind die nächsten möglichen Heiligen aus Ungarn

Im Gespräch mit den ungarischen Behörden auf seiner jüngsten Budapest-Reise würdigte Papst Franziskus diese “Stadt der Heiligen”

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József Mindszenty – Wikipedia
Kardinal Mindszenty
Besuch bei Joszef Brenner in Szombathely (16.09.2021) – Stift Heiligenkreuz (stift-heiligenkreuz.org)
Janosch Brenner – Ökumenisches Heiligenlexikon

Von Andrea Gagliarducci

Budapest – Samstag, 13. Mai 2023

Im Gespräch mit den ungarischen Behörden auf seiner jüngsten Budapest-Reise würdigte Papst Franziskus diese “Stadt der Heiligen”. Der Pontifex erinnerte an mehrere ungarische Bekenner des Glaubens, angefangen bei König Stephan, der Ungarn christlich gemacht hat, über die gesamte Familie des heiligen Königs bis hin zum ehrwürdigen Kardinal Jozef Mindszenty, den Präsidentin Katalin Novak in ihrer Rede auch namentlich erwähnt hatte.

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Ein Informatiker wird Priester

Eugen Shimanovich, ein Weißrusse, orthodox getauft, katholischer Pfarrer an Russlands Grenze (Alexa Gaspari)

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Priester müssen echte Väter sein | Pater Eugen Shimanovich – YouTube

Es war bei Missio Austria, dass ich den jungen, auf Anhieb sympathischen, weißrussischen Pfarrer Eugen Shimanovich – er weilte gerade in Wien – nach einer Heiligen Messe, die er dort mit Pater Karl Wallner gefeiert hatte, angesprochen habe. Zu meinem Erstaunen entdecken wir im Gespräch, dass wir einen gemeinsamen Bekannten haben: den weißrussischen Pfarrer Ceslav Pavliukevic (Portrait 4/14). Pfarrer Eugens Art gefällt mir von Anfang an sehr gut: offen, humorvoll, herzlich, überzeugend. Ein paar Tage später erzählt er mir bei uns zu Hause, aus seinem Leben.

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4. März 2023 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News

Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Heiliger Kasimir: Patron von Litauen und Polen | KIRCHE IN NOT ΠDeutschland (kirche-in-not.de)
Kasimir von Polen – Ökumenisches Heiligenlexikon

 

“Wird man erneut so naiv sein?”

Der ukrainische Vize-Außenminister Andrij Melnyk warnt im “Tagespost”-Interview vor einem schmutzigen Deal mit Putin

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Die Heilung seelischer Wunden endet nicht mit dem Krieg
China legt 12-Punkte-Plan für Frieden in der Ukraine vor
Ordensfrauen in der Ukraine: Entscheidung für das Leben im Krieg

Stephan Baier, 2. März 2023

Herr Melnyk, hat Wladimir Putin mit seinem einjährigen Krieg gegen die Ukraine das Gegenteil von dem erreicht, was er wollte? Jetzt plötzlich steht die Ukraine im Mittelpunkt des weltweiten Interesses.

In Europa wollte keiner glauben, dass die Russen uns wieder in dieser diabolischen Dimension angreifen. In den politischen Kreisen Berlins weigerte man sich ganz besonders, wahrzuhaben, dass Russland danach trachtet, die Ukraine als Staat und europäische Kulturnation auszulöschen. Heute sehen wir zumindest, dass eine Mehrheit der Europäer Sympathie für die Ukraine hat und auch bereit ist, uns zu helfen.

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Der Trost der Gottesfinsternis *UPDATE

“Wer mich sieht, sieht den Vater”: Über die Entdeckung einer Offenbarung im Herzen Kölns

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*Die gegenwärtige Verwüstung (catholicnewsagency.com)
Verwüstung an hl. Stätte
Der verwüste Weinberg

Von Paul Badde (Vatican Magazin). 29. September 2020

Es ist ein Bildwunder! “Notgottes / Vera Icon, um 1415 -Fragment eines Diptychons” heisst es lapidar neben der kleinen Bildtafel, die im Original gerade einmal 15 x 23 cm misst. Das ist kleiner als die Heftseite vor Ihren Augen (mit 21 x 27 cm). Hier sehen Sie also eine Vergrößerung der Eichenholztafel, die ein anonymer “Meister von Sankt Laurenz” um 1415 in Köln gemalt hat. Doch dieser kleinen Darstellung in einer Glasvitrine aus dem Kölner Wallraf-Richartz-Museum verdankt unser Heft diesmal seinen grossen Titel.

Es war der entscheidende Perspektivwechsel in einem Moment, als wir nicht mehr weiterwussten im Strudel der sich täglich überschlagenden Horrormeldungen aus dem Innern und der Tiefe unserer geliebten Mutter Kirche! Was zahllosen Opfern von Schweinepriestern (und Kardinälen, wie wir nun auch noch wissen) in unsäglichen Verbrechen und Schweinereien und Greueln in Sakristeien, Beichtstühlen und an anderen heiligen Stätten angetan wurde, können wir täglich neu nachlesen. Was die Kirche Christi hingegen Gott selbst antut, fasst dieses zum Heulen schöne Tableau – und dieses eine Wort! – wie in einem Bernstein zusammen, sprechender als jeder Missbrauchsbericht: Not Gottes! “Meine Not hört niemals auf”, hat der Herr am 7. April 1913 Pater Pio in einer Vision einmal anvertraut. Wann wäre uns das je bewusster geworden als in diesem Sommer?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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