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Die Benedikt-Biographie von Peter Seewald *UPDATE
Der Ratzinger-Report: Die Benedikt-Biographie von Peter Seewald
Quelle
Rezension amazon (196)
Leseprobe I.
Leseprobe II.
Joseph Ratzinger- weltgewandt und diskussionsfreudig
“Noch immer wird ja auch die Mär vom ‘Panzerkardinal’ gepflegt”
Leseprobe III. – Der “Krieg der Päpste” war eine Zeitungsente
*D: Benedikt-Biograph erläutert den Zeitwende-Papst
Der Ratzinger-Report: Die Benedikt-Biographie von Peter Seewald
Von Guido Horst / Vatican Magazin (*), 4. Mai 2020
Als junger Professor auf dem Freisinger Domberg ist Joseph Ratzinger fast über Nacht ergraut. Er war damals 29 Jahre alt. Da hatte er Monate zuvor, Anfang November 1954, in Vertretung eine Professur für Dogmatik am Freisinger Priesterseminar übernommen – und war mehr oder weniger so alt wie seine Studenten. An der Universität München hatte er im Juli 1953 seine viel gelobte Dissertation über “Volk und Haus Gottes in Augustinus Lehre von der Kirche” grandios verteidigt, womit für den Polizisten-Sohn aus Marktl am Inn die Tür zu einer akademischen Karriere aufgesprungen war, die ihn zu einem der grössten theologischen Gelehrten des zwanzigsten Jahrhunderts machen sollte.
Vier Frauen verlassen Synodalen Weg, weil er sich “von der Weltkirche entfernt”
Vier Frauen haben aus Protest gegen den Angriff auf die überlieferte kirchliche Lehre den Synodalen Weg kurz vor der letzten Synodalversammlung offiziell verlassen *UPDATE
Quelle
*Der konzilswidrige deutsch-synodale Weg (catholicnewsagency.com)
Nur wenige mit Begriff “Synodalität” vertraut | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Berlin, 22. Februar 2023 (CNA Deutsch)
Vier Frauen haben aus Protest gegen den Angriff auf die überlieferte kirchliche Lehre den Synodalen Weg kurz vor der letzten Synodalversammlung offiziell verlassen.
In einem Beitrag für die Zeitung “Welt” schreiben Katharina Westerhorstmann, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Dorothea Schmidt und Marianne Schlosser am Mittwoch, der Synodale Weg habe “auch zentrale katholische Lehren und Überzeugungen in Zweifel gezogen. Diesen Weg, auf dem sich nach unserer Einschätzung die Kirche in Deutschland mehr und mehr von der Weltkirche entfernt, können wir nicht mehr mitgehen.”
Der Gelehrte der Bibel
Benedikt XVI. hat die heilige Schrift fruchtbar gemacht und genutzt wie kaum ein anderer, zumal wie kein Papst je vor ihm
Quelle
Der Bewahrer der Offenbarung
Die Mission Benedikt ist nicht beendet
Klaus Berger, 13. Januar 2023
Was wird bleiben von diesem Papst, der der Gelehrteste seit Leo XIII. (+ 1903) und der beste Exeget seit Gregor dem Großen (+ 604) war? Weil er aus dem Ursprungsland der sogenannten Reformation des sechzehnten Jahrhunderts kam, vor allem aber, weil er durch “das Konzil” (Zweites Vatikanum) geprägt war, musste er, obwohl Dogmatiker, doch ein halber Exeget sein.
“Der Papst wird wahrscheinlich nicht eingreifen”
“Der Papst wird wahrscheinlich nicht eingreifen, weil er von seinem Synodalverständnis her prozessual denkt und sagen wird: Der Weg ist noch nicht abgeschlossen”, erklärte Woelki am Donnerstag im Interview mit der katholischen Wochenzeitung “Die Tagespost”
Von Martin Bürger
Würzburg, 29. September 2022 (CNA Deutsch)
Kardinal Rainer Maria Woelki erwartet von Papst Franziskus keine Klärung zum Synodalen Weg, der in seiner vierten Synodalversammlung Anfang September mehrere Texte verabschiedet hatte, die in verschiedenen Bereichen eine Abkehr von der überlieferten kirchlichen Lehre einfordern.
“Der Papst wird wahrscheinlich nicht eingreifen, weil er von seinem Synodalverständnis her prozessual denkt und sagen wird: Der Weg ist noch nicht abgeschlossen”, erklärte Woelki am Donnerstag im Interview mit der katholischen Wochenzeitung “Die Tagespost”.
Kardinal Woelki – ‘Kritische Auseinandersetzung mit dem Zeitgeist’
Kardinal Woelki wünscht “konstruktive und kritische Auseinandersetzung mit dem Zeitgeist”
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Apostolische Konstitution Veritatis gaudium über die kirchlichen Universitäten und Fakultäten (8. Dezember 2017) | Franziskus (vatican.va)
Sapientia Christiana (15. April 1979) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Eichstätt, 10. Mai 2022 (CNA Deutsch)
Kardinal Rainer Maria Woelki hat bei einer Tagung zu katholischer Bildung aus biblischer Perspektive betont, theologische Hochschulen seien “Zentren der wissenschaftlichen Erforschung der Sophia, des christlichen Glaubens, der Frage nach Gott und des Dialogs von Glaube und Vernunft”.
Es brauche eine Theologie, die “Ansprechpartner” für die Herausforderungen der heutigen Zeit ist, sagte Woelki am Samstag an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. “Eine Theologie nicht im Elfenbeinturm, sondern eine, die bei den fachfremden Inhalten so auf ‘Flughöhe’ mit den Gesprächspartnern ist, dass eine Zusammenarbeit möglich wird und die dann ihre Expertise dazu beisteuert, Lösungen zu finden für Fragen, die so noch nie gestellt wurden. ”
Grosses Interesse an YouTube-Doku über Joseph Ratzinger, Professor in Bonn
Mehr als 35.000 Leute haben sich in weniger als zwei Wochen eine YouTube-Dokumentation über die Zeit von Benedikt XVI. als Professor in Bonn angesehen
Quelle
kathTube – Die unbekannten Jahre – Professor Ratzinger in Bonn – Doku – Zum 95. Geburtstag von Benedikt XVI.
Papst em. Benedikt XVI. (1572)
Literatur: Kardinal Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI.
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Bonn, 26. April, 2022 (CNA Deutsch)
Mehr als 35.000 Leute haben sich in weniger als zwei Wochen eine YouTube-Dokumentation über die Zeit von Benedikt XVI. als Professor in Bonn angesehen. Die fast 75-minütige Sendung wurde von einem Kaplan der Erzdiözese Köln erstellt und lässt hochkarätige Gäste zu Wort kommen, von Erzbischof Georg Gänswein über Experten zu Joseph Ratzinger bis hin zu Zeitzeugen, die am Vorabend des Zweiten Vatikanischen Konzils in Köln studierten.
Ratzinger wirkte von 1959 bis 1963 als Professor für Fundamentaltheologie
Was er euch sagt, das tut!
“Was ER euch sagt, das tut!”: Kritische Beleuchtung des Synodalen Weges
“Mehr Barmherzigkeit und weniger Dogma” – reicht das als Devise, um über kirchliche Sexualmoral, Pluralismus auf allen Ebenen, eucharistische Gastfreundschaft für getrennte Konfessionen, den Zugang beider Geschlechter zu allen kirchlichen Ämtern, die Entsakralisierung des Priesters und der Liturgie, die Demokratisierung aller Entscheidungsprozesse … zu debattieren?
Führt der Synodale Weg statt zu einer Erneuerung von Glaube und Kirche vielleicht doch nur zu einer Anpassung an den Zeitgeist? Was sind Alternativen zu den medienwirksam präsentierten Forderungen? Den Autorinnen und Autoren dieses Bandes, der nicht nur für Theologinnen und Theologen gedacht ist, geht es um eine argumentative Auseinandersetzung mit diesen Fragen, die für die Zukunft der Kirche in Deutschland von entscheidender Bedeutung sein werden: Bleibt sie in der universalen Kirche oder verfolgt sie weiter einen Sonderweg? Erneuerung kommt nur aus der Rückbindung aller Lebensvollzüge und Institutionen der Kirche an Christus: “Was ER euch sagt, das tut!” (Joh 2,5)
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