Suchergebnisse für: Josemaría Escrivá

Eine Fülle an liturgischen Highlights

Impuls zum 12. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A — 25. Juni 2017

23. Juni 2017, Zenit.org, Peter von Steinitz

Der grosse Osterfestkreis, der mit dem Aschermittwoch begann und mit dem Pfingstfest endete, erfährt am Dreifaltigkeitssonntag so etwas wie eine Abrundung. Alle drei göttlichen Personen werden noch einmal in ihrer Einheit betrachtet und verehrt.

Dann aber – so als könnte sich die Liturgie der Kirche nicht so schnell von den herrlichen Heilsereignissen trennen – folgen noch einige Feste, z.T. Hochfeste, wie Fronleichnam, das Herz-Jesu- und das Herz-Mariä-Fest, die davon sprechen, wie es nach der Himmelfahrt des Herrn mit der Erlösung weitergeht. Die Erlösung, die nicht nur eine Idee ist, sondern sehr persönliche Realität für jeden Menschen.

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Bischof Javier Echevarría verstorben

Bischof Javier Echevarría, der Prälat des Opus Dei, in Rom verstorben

Quelle – Opus Die Schweiz
Hl. Josefmaria Escriva

Am 12. Dezember, dem Gedenktag Unserer Lieben Frau in Guadalupe, um 21:10 Uhr ist in Rom Bischof Javier Echevarría verstorben, der zweite Nachfolger des hl. Josefmaria, dem Gründer des Opus Dei.

Am 12. Dezember, dem Gedenktag Unserer Lieben Frau in Guadalupe, um 21:10 ist in Rom Bischof Javier Echevarría (84) verstorben.

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Was sind “Werke der Barmherzigkeit”?

Papst Franziskus hat das Jahr der Barmherzigkeit eröffnet. Vorher bereits hat er angemahnt, in dieser Zeit die Werke der Barmherzigkeit zu vollbringen

Quelle
Geschenktes Tun: Die sieben leiblichen Werke der Barmherzigkeit

Was versteht die Kirche unter diesen Werken? Welche sind es?

“Dieses Geheimnis der Barmherzigkeit gilt es stets neu zu betrachten. Es ist Quelle der Freude, der Gelassenheit und des Friedens. Es ist Bedingung unseres Heils. Barmherzigkeit – in diesem Wort offenbart sich das Geheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Barmherzigkeit ist der letzte und endgültige Akt, mit dem Gott uns entgegentritt. Barmherzigkeit ist das grundlegende Gesetz, das im Herzen eines jeden Menschen ruht und den Blick bestimmt, wenn er aufrichtig auf den Bruder und die Schwester schaut, die ihm auf dem Weg des Lebens begegnen. Barmherzigkeit ist der Weg, der Gott und Mensch vereinigt, denn sie öffnet das Herz für die Hoffnung, dass wir, trotz unserer Begrenztheit aufgrund unserer Schuld, für immer geliebt sind.”
Papst Franziskus, Bula Misericordiae Vultus.

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Die Familie – 17. Familie und Armut

“Wir Christen sollten den von Armut geprüften Familien immer näher kommen”

Bei der Hl. Familie in Nazaret

Generalaudienz von Mittwoch, dem 3. Juni 2015, auf dem Petersplatz

Vatican City, 3. Juni 2015, zenit.org, Staff Reporter

‘Im Folgenden veröffentlichen wir in einer eigenen Übersetzung den vollständigen Text der auf dem Petersplatz gesprochenen Katechese bei der heutigen Generalaudienz’.

In seiner Reihe der Katechesen über die Familie thematisierte der Papst heute das Thema Familie und Armut

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Natürlichkeit, Aufrichtigkeit, Freude

Zum 100. Geburtstag von Bischof Álvaro del Portillo

Quelle

Von Georg Dietlein

Köln, kath.net/gd, 11. März 2014

Am 11. März 2014 begeht die Kirche den 100. Geburtstag eines Menschen, von dem sie glaubt, dass er bereits bei seinem himmlischen Vater angekommen ist: Bischof Álvaro del Portillo, geboren am 11. März 1914 in Madrid, gestorben am 23. März 1994 in Rom, erster Prälat des Opus Dei und treuer Diener des heiligen Josefmaria Escrivá.

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Vorbild für Treue zur Kirche

Stützpfeiler des Opus Dei nach dem Zweiten Vaticanum

Bischof Alvaro del Portillo
Hl. Josef-Maria Escriva

Persönliche Erinnerungen an Bischof Álvaro del Portillo. Von Bischof Klaus Küng

Die Tagespost, 5. März 2014

Die Seligsprechung von Bischof Álvaro del Portillo am 27. September 2014 ist für alle, die ihn gekannt haben, eine Freude. Seine väterliche Art, die Güte ausstrahlte, zugleich festen Halt vermittelte und zum Mitwirken an der Sendung der Kirche anspornte, ist ein Vorbild gerade für unsere Zeit.

Persönlich erlebte ich ihn zunächst bei meinem Studienaufenthalt in Rom von 1965 bis 1969 als stets aufmerksamen, liebevollen und freundlichen Begleiter des heiligen Josefmaría Escrivá, des Gründers des Opus Dei.

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Als der Pfingsttag gekommen war

Die Herabkunft des Heiligen Geistes Worte des heiligen Josefmaria

Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen liess sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.

In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden. (…) Da trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden. (…) Die nun, die sein Wort annahmen, liessen sich taufen. An diesem Tag wurden (ihrer Gemeinschaft) etwa dreitausend Menschen hinzugefügt (Apg 2, 1–41).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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