Suchergebnisse für: Eterovic

Die katechetische Krise der Kirche in Deutschland ist gewaltig

Bischof Bätzing irrt: Gott selbst hat uns gesagt, was er von uns erwartet. Wie sollen die Schafe an einen sicheren Ort gelangen, wenn die Hirten den Weg und das Ziel nicht mehr kennen?

Quelle
Doch, Bischof Bätzing, so einfach ist es! | Die Tagespost (die-tagespost.de)

24.02.2024

Sebastian Ostritsch

Wozu sind wir auf Erden? Diese Frage wird unter Ungläubigen in aller Regel zu ahnungslosem Schweigen oder ausufernder Sophisterei führen. Für Christen ist die Antwort hingegen leicht – zumindest wenn sie in den Genuss einer anständigen Katechese gekommen sind: “Wir sind auf Erden, um Gott zu erkennen, Ihm zu dienen, Ihn zu lieben und eines Tages in den Himmel zu kommen.”

Nur ist eine gute Glaubensunterweisung heute leider alles andere als selbstverständlich. Es ist dieser Tage zum Beispiel wahrscheinlicher, dass Kinder im katholischen Religionsunterricht von den fünf Säulen des Islam hören, als dass sie etwas über die fünf Kirchengebote lernen.

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Kardinal Woelki zum Papstbrief im vollen Wortlaut

“Nehmen wir den Papst wirklich ernst!”: Kardinal Woelki zum Papstbrief im vollen Wortlaut *UPDATE

Quelle
Nach Papstbrief: Kardinal Woelki fordert Änderungen am “Synodalen Weg”
Enzyklika Sollicitudo rei socialis
Enzyklika Spe salvi
*Schreiben von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland
Nuntius Eterovic ruft deutsche Bischöfe zum Perspektivwechsel auf – katholisch.de

Von CNA Deutsch/EWTN News

Fulda, 24. September 2019 (CNA Deutsch)

CNA Deutsch dokumentierte den vollen Wortlaut der Hinführung von Kardinal Rainer Maria Woelki zum Brief von Papst Franziskus an die Katholiken in Deutschland:

Hinführung zum Brief von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland vom 29. Juni 2019

Bischofskonferenz, Fulda, 25. September 2019

Liebe Mitbrüder!

Am Ende seines Briefes vom 29. Juni 2019 an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland drückt Papst Franziskus seine grosse Nähe zu uns allen aus. Er versichert uns nachdrücklich: “Ich möchte euch zur Seite stehen und euch begleiten in der Gewissheit, dass, wenn der Herr uns für würdig hält, diese Stunde zu leben, Er das nicht getan hat, um uns angesichts der Herausforderungen zu beschämen oder zu lähmen. Vielmehr will er, dass Sein Wort einmal mehr unser Herz herausfordert und entzündet, wie Er es bei euren Vätern getan hat, damit eure Söhne und Töchter Visionen und eure Alten wieder prophetische Träume empfangen (cf. Joel 3,1)”.

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Fatima, das Gebet für Weltfrieden und die Päpste *UPDATE

Diesen Samstag hat Papst Franziskus zum zweiten Mal in seinem Pontifikat den Marienwallfahrtsort Fatima besucht. Im Interview mit Radio Vatikan berichtet Florian Ripka, Geschäftsführer von “Kirche in Not” Deutschland, was Fatima und die Päpste verbindet – und erklärt, warum die Botschaft Marias in Fatima eng mit dem katholischen Hilfswerk und seinem Gründer, Pater Werenfried van Straaten, verbunden ist

Quelle
Pilgerreise nach Fàtima, 1967 | Paul VI. (vatican.va)
Pope Paul VI In Fatima (1967) – YouTube
*Predigt von Nuntius Eterovic am 13. Oktober 2023 im Pontifikalamt zur Fatima – Lichterprozession – Apostolische Nuntiatur
Fatima (171)

Stefanie Stahlhofen – Lissabon

Vatican News: Florian Ripka, Sie sind Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland. Ein Ort in Portugal, nämlich Fatima, ist ganz besonders für Ihr Hilfswerk. Warum?

Florian Ripka, Geschäftsführer von Kirche in Not Deutschland: Es handelt sich um den Ort Fatima, weil dort die Muttergottes erschienen ist. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sie dort eine Botschaft des Weltfriedens ausgegeben. Und das fällt auch in die Thematik von Kirche in Not, die ja nach dieser verheerenden weltweiten Katastrophe entstanden ist. Gleich zu Anfangszeiten war es eine Aufgabe von Kirche in Not, im zerstörten Deutschland natürlich erst mal den Leuten zu helfen, aber auch die Botschaft des Friedens dort einzupflanzen, damit so etwas wie diese verheerenden Weltkriege nicht mehr passieren. Und da ist natürlich eine Grundlage für diese Botschaft des Friedens auch die Botschaft von Fatima.

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Christliche Anthropologie statt synodaler Glasperlenspiele

Gendermainstreaming gehört zu den Lagerfeuern des Synodalen Weges

Quelle
Eterovic Dr. Nikola Nuntius
“Botschafter des Papstes” erinnert deutsche Bischöfe an biblisches Menschenbild (catholicnewsagency.com)

26.09.2023

Peter Winnemöller

Gendermainstreaming gehört zu den Lagerfeuern des Synodalen Weges. Mehr und mehr dringt die Genderideologie auch in das praktische Handeln der Kirche vor. Im Umfeld der Genderideologie schleicht sich auch die LGBT- Agenda immer weiter in die kirchliche Praxis hinein. Der Abschied von der christlichen Anthropologie erfolgt leise, schleichend und unaufhaltsam.

Auf eine lehrmäßige Korrektur der deutschen Bischöfe wartet man zumeist leider vergeblich. Provokative Segnungen, wie jüngst in Köln, nimmt man inzwischen in allen kirchlichen Lagern schulterzuckend zur Kenntnis. Auch Bischöfe reagieren kaum noch. Stattdessen überlegt man, wie man dritte und weitere Geschlechter in Taufbücher unterbringen könnte. Umso bemerkenswerter ist erneut das Grußwort des Nuntius Erzbischof Nikola Eterović. Es ist wieder einmal von beeindruckender Klarheit.

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D: “Nicht nur Abbruch, sondern Umbruch”

Die katholische Kirche ist nicht bloß im Abbruch, sondern mehr noch im Umbruch. Das betonte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, beim Michaelsempfang in Berlin am Montagabend

Quelle
Bätzing: Kirche und Politik sitzen im gleichen Boot | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Zwar scheine vieles dafür zu sprechen, dass die Kirchen in Deutschland im “unaufhaltsamen Niedergang” begriffen und immer weniger in der Lage seien, Menschen auf die Botschaft Jesu anzusprechen und mit ihren Werten den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken. “Aber damit ist nicht alles gesagt über die Lage der Kirchen, speziell auch der katholischen Kirche in unserem Land. Denn das Absterben einer bestimmten Sozialstruktur der Kirche, die Erosion der Volkskirche, muss eben nicht zum düsteren Finale des christlichen Lebens in Deutschland führen.”

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90 Jahre Reichskonkordat: Ein historischer Vertrag im modernen Kontext

Am 20. Juli 1933 wurde zwischen dem Deutschen Reich und dem Heiligen Stuhl in Rom das Reichskonkordat unterzeichnet, durch das zum erstenmal in der Geschichte für das ganze deutsche Reich die Beziehungen der katholischen Kirche zum Staat geregelt werden. Die Unterzeichnung vollzog für Deutschland der Vizekanzler Franz von Papen, für den Heiligen Stuhl der Kardinal Staatssekretär Eugenio Pacelli

Quelle
LeMO NS-Regime – Außenpolitik – Reichskonkordat 1933 (dhm.de)
Reichskonkordat
Papst Pius XII.
Jahrestag des Hitler-Attentats: Berliner Weihbischof plädiert für “Ökumene der Märtyrer”

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Donnerstag, 20. Juli 2023

Am heutigen Donnerstag, den 20. Juli, begeht die katholische Kirche den 90. Jahrestag eines Abkommens, das an einem heißen Sommertag des Jahres 1933 in Rom zwischen Hitlerdeutschland und dem Heiligen Stuhl geschlossen wurde: Das Reichskonkordat, ein Vertrag, der sowohl historisch bedeutsam als auch heute noch relevant ist, weil er nie aufgehoben wurde.

Erzbischof Nikola Eterovic, der Apostolische Nuntius in Deutschland, sprach den Jahrestag des Reichskonkordats in einem Grußwort im Juni deutlich an: Der päpstliche “Botschafter” verteidigte den Vertrag, räumte aber auch die komplexe Geschichte ein.

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D: Historischer Rückblick auf Reichskonkordat

Der Apostolische Nuntius in der Bundesrepublik, Erzbischof Nikola Eterovic, hat das Reichskonkordat der katholischen Kirche mit dem nationalsozialistischen Deutschland verteidigt. “Der Heilige Stuhl schaut heute auf das Bestehen dieses Konkordats mit Zufriedenheit zurück”, sagte er am Mittwochabend in der Berliner Katholischen Akademie

Quelle
Pius XII.: Neues und Altes aus den Archiven – Vatican News
Vor 85 Jahren: Vatikan und Deutsches Reich unterzeichnen “Reichskonkordat” | Hintergrund aktuell | bpb.de
900-Jahrfeier zu Wormser Konkordat würdigt Religionsfreiheit – DOMRADIO.DE

Bei einer Veranstaltung zum 90. Jahrestag der Unterzeichnung erklärte Nuntius Eterovic, dass der Vertrag dazu beigetragen habe, “kirchliches Leben in Deutschland zu garantieren, auch wenn es den nationalsozialistischen Kirchenkampf nicht verhindert hat”. Ein Konkordat ist eine umfassende rechtliche Regelung zwischen dem Heiligen Stuhl und einem Staat.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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