Suchergebnisse für: Bruder Klaus

Erinnerungskultur zu Niklaus von Flüe

Niklaus von Flüe (1417-1487) war ein Sachsler Bauer und Vater von zehn Kindern, ehe er sich 1467 allein in die Ranftschlucht zurückzog, um fortan als Eremit zu leben

Quelle
Heiliger Bruder Klaus – Muri (muri-gries.ch)
Niklaus von Flüe – der heilige Aussteiger – SWI swissinfo.ch
BKS-Circular-2201-D-web.pdf (niklaus-dorothee.ch)
75 Jahre Heiligsprechung von Bruder Klaus (bistum-basel.ch)
Die Bruder-Klaus-Verehrung seit der Heiligsprechung von 1947 (e-periodica.ch)
Hl. Nikolaus von der Flüe
Hl. Bruder KLaus (22)

Niklaus von Flüe (1417-1487) war ein Sachsler Bauer und Vater von zehn Kindern, ehe er sich 1467 allein in die Ranftschlucht zurückzog, um fortan als Eremit zu leben. Noch zu Lebzeiten erlangte er den Ruf, ein gottesfürchtiger und weiser Mann, sogar ein lebender Heiliger zu sein. Sowohl einfache Bauersleute wie adlige Herrscher und Politiker suchten seinen hoch geschätzten Rat. Schon kurz nach dem Tod von «Bruder Klaus», wie er allgemein genannt wurde, kamen die ersten Wallfahrten nach Sachseln und in den Ranft auf, und es erschienen die ersten Pilgertraktate und Lebensbeschreibungen. 1649 verfügte Rom die Seligsprechung, worauf ein jährliches Bruder-Klausen-Fest an seinem Todestag, dem 21. März, angesetzt wurde. Dieser Termin stieg bei den Katholiken der Eidgenossenschaft nebst dem Gedenktag an die Einsiedler Engelweihe (14. September) bald zum wichtigsten Festtag des Jahres auf.

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Rede von Klaus Berger – Verleihung Augustin-Bea-Preis

Am Abend des 6. Dezember wurde dem Neutestamentler Prof. Klaus Berger – wie von CNA Deutsch angekündigt – in Heidelberg der Augustin Bea-Preis der Stiftung Humanum (Lugano) vor einer grossen Festversammlung verliehen, bei der Abt Maximilian Heim OCist vom Stift Heiligenkreuz die Laudatio hielt

Quelle
Internationale Stiftung Humanum
Forum Deutscher Katholiken
Klaus Berger – Weitere Beiträge

Von CNA Deutsch/EWTN News, 8. Dezember 2019

Am Abend des 6. Dezember wurde dem Neutestamentler Prof. Klaus Berger – wie von CNA Deutsch angekündigt in Heidelberg der Augustin Bea-Preis der Stiftung Humanum (Lugano) vor einer grossen Festversammlung verliehen, bei der Abt Maximilian Heim OCist vom Stift Heiligenkreuz die Laudatio hielt.

CNA Deutsch dokumentiert die launige Dankesrede Klaus Bergers, wo er in wenigen Strichen die Vita des vielleicht unkonventionellsten Schriftgelehrten der letzten Jahrzehnte skizziert, der seinen bissigen Humor nie verlor und sich auch nie fürchtete, bisweilen ganz allein auf scheinbar verlorenem Posten auszuharren.

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Glaubens-Kompass – Niklaus von Flüe”

Zum 600. Geburtstag des Friedensheiligen aus der Schweiz

Quelle/Bestellung

Kirche in Not gibt einen Glaubens-Kompass “Nikolaus von Flüe” heraus. Anlass ist der 600. Geburtstag des Schweizer Nationalheiligen und Friedensstifters.

Das illustrierte zehnseitige Faltblatt im Format DIN A6 schildert den Lebensweg und die Grundlagen des geistlichen Lebens von “Bruder Klaus”.

Dass der Heilige auch in der deutschen Nachkriegspolitik eine Rolle spielte, ist heute fast vergessen. Der „Glaubens-Kompass” erzählt die die Ereignisse des Jahres 1955: Damals pilgerte Bundeskanzler Konrad Adenauer vor seiner Moskau-Reise zum Grab von Bruder Klaus in Sachseln, etwa 25 Kilometer südlich von Luzern gelegen.

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Hirtenbrief polnische Bischöfe an deutsche Amtsbrüder

Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965

UPDATE: Papst schickt ranghöchsten Mitarbeiter zu Gedenkfeier nach Polen
Hl. Papst Johannes Paul II.  (151)

Quelle: Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965

Hochwürdige Konzilsbrüder!

Es sei uns gestattet, ehrwürdige Brüder, ehe das Konzil sich verab­schiedet, unseren nächsten westlichen Nachbarn die freudige Bot­schaft mitzuteilen, dass im nächsten Jahr ‑ im Jahre des Herrn 1966 ‑ die Kirche Christi in Polen und mit ihr zusammen das gesamte pol­nische Volk das Millenium seiner Taufe und damit auch die Tau­sendjahrfeier seines nationalen und staatlichen Bestehens begehen wird.

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Dorothea – Die Ehefrau des hl. Niklaus von Flüe

Sammlung von Quellen und Texten, Hinweise auf ihre Verehrung

Dieses Buch bietet eine mit ausführlichen einleitenden Kommentaren versehene Sammlung von Quellen, von Texten über das Ehepaar Niklaus von Flüe und Dorothee Wyss, über ihr Familienleben, über den zweimaligen Abschied, aber auch über das Mitwirken der heldenhaften Bauersfrau am prophetischen Zeugnis des Einsiedlers und Friedenstifters im Ranft. Einige Texte weisen zudem darauf hin, dass Dorothee seit längerer Zeit neben ihrem Gatten durchaus auch eine Verehrung zuteil wird.

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Feuerkreis Niklaus von Flüe

Zielsetzung / Spirituelle Ausrichtung

Der Feuerkreis fühlt sich den Idealen und Zielsetzungen des katholischen Scoutismus verbunden. Der FNF bemüht sich in seinen Reihen ein geistiges Klima zu schaffen, welches das Wachstum geistlicher Berufungen und die Förderung christlicher Familien ermöglicht. Die Spähergesetze des Bundes leiten sich von den Scoutgesetzen Baden-Powells ab. Der Wahlspruch lautet: “SEMPER PARATI!”. Das Versprechen, welches ab dem 12. Altersjahr abgelegt werden kann, heisst: “Ich verspreche bei meiner Ehre, dass ich mit der Gnade Gottes mein Bestes tun will, meine Pflichten gegenüber Gott, der Kirche und meinem Land zu erfüllen, meinen Mitmenschen jederzeit zu helfen und den Spähergesetzen zu gehorchen.”

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Bischof Dr. Klaus Küng Diözesanbischof von St. Pölten

Ein Doktor der Medizin als Ehe- und Familienbischof

Geboren am 17. September 1940 in Bregenz, aufgewachsen in Feldkirch als Sohn des Stadtarztes Dr. Josef Küng zusammen mit zwei Schwestern und einem Bruder. Nach dem Besuch der Volksschule trat er ins Feldkircher Gymnasium ein. 1958 Matura in Feldkirch, gemeinsam mit seinem bekannten Mitschüler Bischof Erwin Kräutler.

Zunächst trat Bischof Klaus Küng in die Fußstapfen seines Vaters, indem er in Innsbruck und Wien Medizin studierte, wo er 1964 promovierte.

Bereits 1960 lernte Bischof Klaus Küng das Opus Dei kennen. Die Spiritualität des Gründers, des heiligen Josefmaria Escrivà, den Beruf als Christ zu heiligen und apostolisch zu wirken, gab seinem christlichen Leben eine neue Ausrichtung.

1961 schloss er sich der Prälatur Opus Dei an. Neben seinem Medizinstudium studierte Bischof Küng Philosophie und Theologie, wie das für alle Mitglieder des Opus Dei vorgesehen ist. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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