Suchergebnisse für: Bischof Peter Bürcher

Ende der Amtszeit von Bischof Vitus Huonder

Ende der Amtszeit von Bischof Vitus Huonder und Ernennung von Bischof Peter Bürcher zum Apostolischen Administrator

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Ende der Amtszeit von Bischof Vitus Huonder und Ernennung von Bischof Peter Bürcher zum Apostolischen Administrator

Wie im Communiqué vom 21. April 2019 festgehalten, sollten Bischof Vitus Huonder sowie die Mitglieder der Bistumsleitung im Amt bleiben, «bis die Nachfolge des Bischofs geregelt ist». Dies ist nun der Fall: Papst Franziskus hat mit Datum vom 20. Mai 2019 den Amtsverzicht von Bischof Vitus Huonder als Bischof von Chur angenommen. Die Nachfolge übernimmt einstweilen der von Papst Franziskus ernannte Apostolische Administrator des Bistums Chur, S. E. Mons. Peter Bürcher, emeritierter Bischof von Reykjavik.

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Heilig-Land-Koordination 2023

Heilig-Land-Koordination 2023 – Schweizer Bischofkonferenz

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Bischof Vives fordert die Christen in Jordanien auf, von ihnen zu lernen – Omnes (omnesmag.com)
Apostolische Reise ins Heilige Land (8.-15. Mai 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Jordanien

Heilig-Land-Koordination 2023

24.01.2023

Von dort brach Jesus auf und kam nach Judäa und in das Gebiet jenseits des Jordan. Wieder versammelten sich viele Leute bei ihm. (Mk 10, 1)

Jordanien ist als Ort der Taufe des Herrn und seines frühen Wirkens untrennbarer Teil des Heiligen Landes. Weihbischof Jamal Daibes, Patriarchalvikar von Jordanien, versicherte, dass wir uns nicht nur auf einer Pilgerreise befinden, sondern auf einem “Besuch in geistlicher Verbundenheit” mit all jenen, die hier ihren christlichen Glauben leben.

Im ganzen Land wurden wir in Pfarrgemeinden aufgenommen, von denen viele einen sehr lebendigen Eindruck machten. So sagte Papst Franziskus bei seinem eigenen Besuch in Jordanien: “Christliche Gemeinschaften … die seit der Zeit der Apostel im Land anwesend sind, leisten ihren Beitrag zum Gemeinwohl der Gesellschaft, in die sie voll und ganz integriert sind.[1]

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Schweizertag in Lissabon *UPDATE

Bevor am Abend um 19 Uhr (Orts­zeit) die Eröff­nungs­messe des Welt­ju­gend­ta­ges 2023 in Lis­sa­bon gefei­ert wird, tra­fen sich heute die ver­schie­de­nen Schwei­zer­grup­pen zu einem gemein­sa­men Anlass

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Weltjugendtag Schweiz
Weltjugendtag (427)
*Schweiz: Nationalfeiertag im Zeichen des Gebets – Vatican News

Rund 400 Pilgerinnen und Pilger aus der Deutschschweiz nehmen am Weltjugendtag in Lissabon teil. Die ersten 50 Jugendlichen und junge Erwachsene machten sich bereits am 15. Juli auf den Weg und erlebten zunächst eine grossartige Zeit in Spanien. «Es war wunderbar zu sehen, wie die Gruppe in nur wenigen Tagen zusammengewachsen ist. Jeder packte mit an, wenn Hilfe gebraucht wurde, und gemeinsam konnten wir im Glauben wachsen und unsere persönliche Beziehung zu Jesus vertiefen», erzählt Nina Iten vom Schweizer Organisationskomitee. Nach einer Woche stiess die zweite Gruppe dazu. Es wurde viel gemeinsam gesungen, gespielt und sich ausgetauscht. «Es ist wirklich ein grosses Geschenk, die Gemeinschaft unter jungen Katholikinnen und Katholiken zu erleben und zu leben», so Nina Iten. In den Gastfamilien wurden die Schweizerinnen und Schweizer freundlich aufgenommen. «Es ist unglaublich, wie gastfreundlich wir aufgenommen wurden», erzählt eine Jugendliche. «Sie haben in der Küche jeden Schrank aufgemacht und uns gezeigt, wo was ist, damit wir uns einfach bedienen können und uns nehmen, was wir brauchen. Für sie sind wir wie ihre Kinder.»

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Römische Instruktion zu den Pfarreien stösst auf Widerstand

Es war zu erwarten: Die Instruktion “Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche”, welche die Kleruskongregation des Vatikans am 7. Juli 2020 veröffentlichte, stösst namentlich in den deutschsprachigen Ländern auf heftigen Widerstand

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Pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde
Vatikan: Instruktion ‘Die pastorale Umkehr’ der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche
Vatikan warnt vor parallelem Priestertum in der Kirche | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Katholiken warnen vor “Sezessionistischer Schweizer Neukirche”

Es war zu erwarten: Die Instruktion “Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche”, welche die Kleruskongregation des Vatikans am 7. Juli 2020 veröffentlichte, stösst namentlich in den deutschsprachigen Ländern auf heftigen Widerstand.

Im Lande Luthers, wo sich eine grosse Mehrheit der Bischöfe eben anschickt, mittels des so genannten synodalen Wegs eine zweite Reformation auszurufen, empfindet man die Instruktion als Schuss in den Rücken. Geharnischte Reaktionen von zahlreichen Bischöfen sind die Antwort. Der Tenor ist überall etwa derselbe: Wir lassen uns von Rom nicht bremsen!

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Schweiz/Nahost: Bedeutung Jerusalems hervorgehoben

Bei der jüngsten Heilig Land-Reise europäischer und nordamerikanischer Bischöfe war auch der Schweizer Bischof Peter Bürcher als Vertreter der Nordischen und Schweizerischen Bischofskonferenz dabei. Wie die Schweizer Bischöfe in einer Mitteilung bekannt gaben, ging es bei dem Besuch unter anderem um die Bedeutung Jerusalems

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Jerusalem

Die Stadt müsse “ein gemeinsames Erbe bleiben und darf niemals zum ausschliesslichen Monopol einer einzigen Religion werden”, heisst es in der Botschaft. Die christliche Gemeinschaft sei für die Identität Jerusalems “sowohl jetzt als auch in der Zukunft von wesentlicher Bedeutung”. Doch ihr Fortbestand sei durch Besatzung und Ungerechtigkeit bedroht. “Viele der Menschen, denen wir begegnet sind, sind Gewalt und Einschüchterung durch Siedlergruppen, Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit oder der Trennung von ihren Familien aufgrund des ihnen zugewiesenen Status ausgesetzt“, hiess nach dem Besuch der Bischöfe aus dem Westen.

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Giuseppe Gracia verlässt per sofort das Bistum Chur

Der Bischöfliche Beauftragte für Medien und Kommunikation, Giuseppe Gracia (53), verlässt per sofort das Bistum Chur

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Der Churer Medienbeauftragte Giuseppe Gracia verlässt nach Bischofsernennung das Bistum Chur

Giuseppe Gracia verlässt Bistum Chur

Der Bischöfliche Beauftragte für Medien und Kommunikation, Giuseppe Gracia (53), verlässt per sofort das Bistum Chur. Seit Januar 2011 hat er die Kommunikation des Bistums geleitet und die Bistumsleitung in strategischen Fragen beraten. Nach zehn Jahren freut sich Giuseppe Gracia auf neue Herausforderungen als Kommunikationsfachmann und Mediencoach.

Als Bischöflicher Beauftragter für Kommunikation waren von Giuseppe Gracia vom ersten Tag an hohe Fachkompetenz und Krisenresistenz gefragt. Dank seiner Erfahrung und Vernetzung mit den relevanten Schweizer Medienhäusern konnte er die Interessen des Bistums nachhaltig vertreten. Er verschaffte dem Bistum eine herausragende öffentliche Präsenz. Auch in aufreibenden Phasen war Herr Gracia jederzeit bereit, den Diözesanbischof loyal gegenüber der kritischen öffentlichen Meinung zu vertreten. Auf sein Know-How und seine Verlässlichkeit, nicht selten rund um die Uhr, konnte das Bistum stets bauen.

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Lehre der Kirche wird aus diesseitiger Optik beurteilt

Chur: „Lehre der Kirche wird aus diesseitiger Optik beurteilt als unzeitgemäss und veraltet“

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Ein Brückenbauer für das Bistum Chur?
Bischof Peter Bürcher

Churer Apostolischer Administrator Bürcher: “Entgrenzung geschieht durch ‘Ehe für alle’, Leihmutterschaft, Reproduktionsmedizin. Entgrenzung bedroht Unantastbarkeit des menschlichen Lebens: Euthanasie, Abtreibung, Präimplantationsdiagnostik”

Chur, kath.net/pbc, 23. Februar 2021

kath.net dokumentiert den Hirtenbrief “Zeichen der Zeit” zur Fastenzeit 2021 von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, in voller Länge:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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