Suchergebnisse für: Freiheit

Wir brauchen einen neuen Blick auf Kinder und Familie

Kommentar zum Geburtenrückgang – Wenn Politik und Medien die positiven Aspekte des Familienlebens ausblenden, ist die Verunsicherung der Menschen die logische Folge

Quelle
Märsche für das Leben in Kolumbien: Zehntausende fordern Schutz für Mütter und Kinder (catholicnewsagency.com)

06.05.2024

Cornelia Huber

Meldungen zu den Geburtenzahlen in Deutschland kennen seit langem eine Hauptrichtung: bergab. Kamen vor 30 Jahren noch knapp 800.000 Babys auf die Welt (798.447 im Jahr 1990), wurde vor 20 Jahren die Marke von 700.000 Geburten nur noch knapp überschritten (706.721 im Jahr 2003) und zehn Jahre später bereits deutlich unterschritten (682.069 im Jahr 2013).

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Jerusalem: Orthodoxe Christen feiern Oster-Feuerwunder

Das sogenannte Feuerwunder zum orthodoxen Osterfest in der Jerusalemer Grabeskirche ist auch in diesem Jahr eingetreten. Die Glocken der Kirche verkündeten am Samstag um 14.14 Uhr das Herabkommen des Feuers

Quelle
Heiliges Land: Feuerwunder in Jerusalem zu orthodoxem Osterfest

Unter lautem Jubel wurde während der Zeremonie das “Heilige Feuer” aus dem Grab Jesu an die seit Stunden wartenden Gläubigen weitergereicht. Nach orthodoxem Volksglauben entzündet sich die Flamme alljährlich auf übernatürliche Weise in der Kapelle, die als Ort der Grablege und der Auferstehung Jesu verehrt wird. Die Feier wurde live im Internet übertragen.

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Die etwas andere Weihnachtspredigt *UPDATE

Die etwas andere Weihnachtspredigt: Paul Badde über die Ansprache Benedikts im Jahr 2008

Quelle
An die Römische Kurie beim Weihnachtsempfang (22. Dezember 2008) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Gender (296)
Badde Paul (94)

Von Paul Badde

20. November 2018

Gewaltig war – wieder einmal – die Empörung: Papst Benedikt habe gesagt, es sei “ebenso wichtig, die Menschheit vor homosexuellem oder transsexuellen Verhalten zu bewahren, wie den Regenwald zu schützen”, meldete im Jahr 2008 die BBC über die Ansprache Benedikts. Doch genau das hat er eben nicht gesagt, so Paul Badde, der – damals in der “Welt” – diese heute brennend aktuelle Rede einordnete.

“Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren wurde”, ruft Hiob verzweifelt in der Bibel “und auch die Nacht, in der man sagte: ‘Es ist ein Junge!'” – Das bestürzende Drama ist rund 2500 Jahre alt, doch dieser Schrei (Hiob, 3,3) speichert ganz nebenbei noch eine Erkenntnis ab, die wir uns kaum alt genug vorstellen können.

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Christlicher Glaube und Dämonenlehre UPDATE

‘Die Kongregation für die Glaubenslehre hat einen Fachtheologen damit beauftragt, die vorliegende Studie anzufertigen’

Quelle
Christlicher Glaube und Dämonenlehre (wordpress.com)
Christlicher Glaube und Dämonenlehre | Sarto Verlag
Gaudium et spes (vatican.va)
Christlicher Glaube – Div. Beiträge
Hl. Erzengel Michael (59)

Die Kongregation für die Glaubenslehre hat einen Fachtheologen damit beauftragt, die vorliegende Studie anzufertigen. Die Kongregation empfiehlt sie nachdrücklich als sichere Grundlage, um die Aussage des kirchlichen Lehramtes über “Christlicher Glaube und Dämonenlehre” neu zu bekräftigen. Wir veröffentlichen die deutsche Übersetzung des Originaltextes in französischer Sprache, der in der französischen Wochenausgabe des “L’Osservatore Romano” nachgelesen werden kann.

Im Laufe der Jahrhunderte hat die Kirche immer wieder die verschiedenen Formen des Aberglaubens und einer Besessenheit gleichkommenden Furcht vor dem Satan und den Dämonen sowie die verschiedenen Kultformen und entarteten Gefolgschaftsriten für diese Geister verworfen (1). Es wäre deshalb ungerecht, zu behaupten, das Christentum habe die Weltherrschaft Christi vergessen und habe den Teufel zum Lieblingsthema seiner Verkündigung gemacht, indem es die Frohbotschaft vom auferstandenen Herrn in eine Botschaft des Terrors verkehrt habe. Der hl. Johannes Chrysostomus erklärte den Christen der damaligen Zeit: “Es ist für uns kein Vergnügen, zu euch über den Teufel zu sprechen. Doch die Lehraussagen, zu denen er Anlass gibt, werden euch von Nutzen sein” (2).

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1. Mai 2000, Heiligjahrfeier der Arbeiter

Heiligjahrfeier der Arbeiter -Predigt von Johannes Paul II – 1. Mai 2000

Quelle
Laborem Exercens (14. September 1981) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Rerum Novarum
Gaudium et spes
Kompendium über die Soziallehre der Kirche

1. “Herr, laß gedeihen das Werk unserer Hände” (Antwortpsalm)

Diese Worte, die wir im Antwortpsalm wiederholt haben, bringen den Sinn der heutigen Heiligjahrfeier gut zum Ausdruck. Aus der weit gespannten und vielgestaltigen Welt der Arbeit erhebt sich heute, am 1. Mai, ein gemeinsamer Ruf: Herr, segne und festige das Werk unserer Hände!

Unsere Mühen – im Haus, auf dem Feld, in der Fabrik, im Büro – könnten auf eine zermürbende Anstrengung hinauslaufen, die letztendlich sinnlos ist (vgl . Koh 1,3). Wir beten zum Herrn, daß sie eher die Erfüllung seines Plans seien, damit unsere Arbeit ihren ursprünglichen Sinn wiedererlangt.

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Großbritannien: Bischöfe gegen Gender *UPDATE

Die katholischen Bischöfe in England und Wales lehnen die Gender-Theorie ab und mahnen katholische Schulen und Pfarreien, die traditionelle Lehre über die menschliche Identität und Sexualität zu bewahren

Quelle
*Abschlussbericht – Cass Review
Die Transgender-Bewegung bricht in England nach dem Cass Review zusammen – LifeSite (lifesitenews.com)

“Viele widersprüchliche Ansichten über die menschliche Person haben breite Akzeptanz gefunden”, so die Bischöfe in einem Dokument zum Thema Gender, das die Bischofskonferenz in Westminster jetzt veröffentlichte. Zwar sei es wichtig, Menschen zu respektieren, die “eine andere Sicht der Realität” vertreten. “Doch sollte man der Versuchung widerstehen, die Sprache der Gender-Ideologie in unseren Institutionen zu übernehmen”, so die Bischöfe.

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Abt Nikodemus Schnabel

Abt Nikodemus Schnabel: “Ich bin weder pro Israel noch pro Palästina, ich bin pro Mensch”

Quelle
Nikodemus Schnabel
*Amos Oz – 13 Bücher – Perlentaucher
Amos Oz – Wikipedia

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

München – Dienstag, 30. April 2024

Nikodemus Schnabel OSB ist eine der profiliertesten Stimmen im Heiligen Land. Der Benediktiner-Mönch steht seit 2023 der deutschsprachigen Dormitio-Abtei in Jerusalem mit dem Priorat Tabgha am See Genezareth vor. Mit dem Hilfswerk “Kirche in Not” hat er über seine Sicht auf den Gaza-Krieg und die Situation im Heiligen Land gesprochen. Das Interview – auch in der Mai-Ausgabe des Vatican-Magazins veröffentlicht – führte André Stiefenhofer, der Pressesprecher von “Kirche in Not” Deutschland.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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