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11. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Lukas 7,36-50.8,1-3
In jener Zeit ging Jesus in das Haus eines Pharisäers, der ihn zum Essen eingeladen hatte, und legte sich zu Tisch.
Als nun eine Sünderin, die in der Stadt lebte, erfuhr, dass er im Haus des Pharisäers bei Tisch war, kam sie mit einem Alabastergefäss voll wohlriechendem Öl und trat von hinten an ihn heran. Dabei weinte sie, und ihre Tränen fielen auf seine Füsse. Sie trocknete seine Füsse mit ihrem Haar, küsste sie und salbte sie mit dem Öl.
Das wahre Evangelium der Familie
Das wahre Evangelium der Familie – Die Unauflöslichkeit der Ehe: Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
Quelle
UPDATE: Den Gnadenstand unterscheiden?
Das Buch möchte einen Beitrag zu der von Papst Franziskus gewünschten offenen Diskussion zu den Bischofssynoden über die Familie leisten. Es werden einige dokumentierte, kritische Vorbehalte gegenüber der von Kardinal Kasper gewählten Argumentation vorgebracht, auch wenn einige der dort enthalten Elemente durchaus geschätzt werden. Noch mehr aber geht es darum, einen positiven Beitrag zu leisten und eine alternative Weise aufzuzeigen, wie man einen von Barmherzigkeit geleiteten pastoralen Ansatz verstehen kann. Hierbei orientiert es sich an der Lehre und am Zeugnis Johannes Pauls II., den Papst Franziskus der ganzen Kirche als Papst der Familie vorgestellt hat.
Gebete für die katholische Kirche in China
Gebete für die katholische Kirche in China
Gebet von Papst Johannes Paul II. zur Jungfrau von Sheshan, Helferin der Christen, während des Angelus am 18. Juni 1989 nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking am 4. Juni 1989
Jungfrau von Sheshan, Helferin der Christen, begleite mit deinem gütigen Blick das geliebte chinesische Volk.
Wir, deine Kinder, solidarisch in allem, was im Herzen jedes Menschen echt und wahr ist, stehen von neuem vor dir, um zu dir von unserer Liebe, unserem Schmerz und Mitleiden zu sprechen und in diesen so traurigen und dramatischen Augenblicken in dein Mutterherz das Wehklagen derer zu legen, die als Opfer der Gewalt leiden, ebenso die Bitten derer, die Hunger und Durst nach der Gerechtigkeit haben, und die Hoffnungen all derer, die das Wohl ihres Landes ersehnen.
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Kongregation für die Glaubenslehre
Schreiben an die Bischöfe der katholischen Kirche über den Kommunionempfang von wiederverheirateten geschiedenen Gläubigen
Exzellenz!
Das Internationale Jahr der Familie bietet eine wichtige Gelegenheit, die Zeugnisse der Liebe und der Sorge der Kirche für die Familie wiederzuentdecken(1) und zugleich die unschätzbaren Reichtümer der christlichen Ehe, die das Fundament der Familie bildet, erneut vorzulegen.
2. Besondere Aufmerksamkeit verdienen in diesem Zusammenhang die Schwierigkeiten und Leiden jener Gläubigen, die sich in einer irregulären ehelichen Situation(2) befinden. Die Hirten sind aufgerufen, die Liebe Christi und die mütterliche Nähe der Kirche spüren zu lassen; sie sollen sich ihrer in Liebe annehmen, sie ermahnen, auf die Barmherzigkeit Gottes zu vertrauen, und ihnen in kluger und taktvoller Weise konkrete Wege der Umkehr und der Teilnahme am Leben der kirchlichen Gemeinschaft aufzeigen(3)
3. Im Wissen darum, dass wahres Verständnis und echte Barmherzigkeit niemals von der Wahrheit getrennt sind(4), haben die Hirten die Pflicht, diesen Gläubigen die Lehre der Kirche bezüglich der Feier der Sakramente, besonders hinsichtlich des Kommunionempfangs in Erinnerung zu rufen.
Das Drama der menschlichen Existenz
“Zu behaupten, dass die Menschheit nicht verwundet ist, wäre absurd”
Von Guido Horst
In seinem einzigen Interview als emeritierter Papst zeigt sich Benedikt XVI. sicher, „dass sich unter der Oberfläche der Selbstsicherheit und der Selbstgerechtigkeit des heutigen Menschen doch ein tiefes Wissen um seine Verwundung, um seine Unwürdigkeit Gott gegenüber verbirgt. Er wartet auf Barmherzigkeit“. Dieses Editorial ist in Tagen geschrieben, in denen viel von „Verwundungen“ zu lesen ist. Allein dreihundert Verletzte gab es bei den Anschlägen von Brüssel – und auch die Zahl der Toten war hoch. Es war nicht das erste Attentat in einer langen Folge von blutigen Gewaltakten, die zu dem sonderbaren Krieg der neuen Art gehören, den die Zeitgenossen seit Beginn des Jahrhunderts erleben. Zu behaupten, dass die Menschheit nicht verwundet ist, wäre absurd.
Amoris Laetitia – Freude der Liebe
Amoris Laetitia – Freude der Liebe: Mit einer Hinführung von Christoph Kardinal Schönborn
Frei sollten die Teilnehmer der Bischofssynode diskutieren. Dazu wurden sogar im Vorfeld die Gläubigen in aller Welt in Form von Fragebögen angehört. Die Summe der Antworten, das heisst die Ergebnisse der Fragebögen und der Schlusstext der Synodenteilnehmer, wurden dem Papst übergeben. In diesem Band stellt Franziskus nun sein Fazit vor und weist der Kirche die Richtung unter dem Zeichen der Barmherzigkeit, der Gerechtigkeit und der Zärtlichkeit.
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