Suchergebnisse für: Marsch für das Leben

USA/Afghanistan: “Ortskräfte schnell evakuieren”

Die US-Bischöfe haben die Regierung von Präsident Joe Biden zu einer möglichst schnellen Evakuierung der bisherigen Ortskräfte aufgefordert. In einer Erklärung auf ihrer Homepage sprechen sie von einer “monumentalen Aufgabe”, die an einem “seidenen Faden” hänge

Quelle
Afghanistan: Ordensleute hoffen auf Evakuierung

“Wir wissen, dass Zeit jetzt der entscheidende Faktor ist, um unseren Brüdern und Schwestern in Not zu helfen”, so die Erklärung. Sie ist von den zwei Bischöfen unterzeichnet, die innerhalb der Bischofskonferenz für die Themen Migration respektive Gerechtigkeit und Frieden zuständig sind. “Wir rufen unsere Regierung dazu auf, mit grösster Eile zu handeln und alles nur Erdenkliche zu tun, um Menschenleben zu retten.”

Die Bischöfe schliessen sich auch ausdrücklich einem Appell an, den der Papst am Sonntag nur Stunden vor dem Einmarsch der Taliban in Kabul von Rom aus lanciert hatte. Franziskus hatte zum Gebet für Frieden in Afghanistan aufgerufen, aber auch eine Rückkehr zu Verhandlungen gefordert.

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15. 8. – Erneuerung der Weihe an die Gottesmutter

Bischof Zsifkovics erneuert die Weihe der Diözese an die Gottesmutter. Am 15. August zelebriert er eine heilige Messe an dem Schauplatz des Geschehens vor 60 Jahren: der Pfarrkirche Mariä Heimsuchung – auch bekannt als Haydnkirche

Quelle
Diözese Eisenstadt
Pfarrkirche Mariä Heimsuchung – auch bekannt als Haydnkirche
Bischof erneuert

Eisenstadt – Am 15. August 1961, ein Jahr nach der Errichtung der Diözese Eisenstadt, wurde diese am grossen Marienfeiertag durch den ersten Diözesanbischof Stefan László der Gottesmutter Maria geweiht. Im Jahr 2000 wiederholte Diözesanbischof Paul Iby diese Weihe. Und 60 Jahre später, im Zusammenhang mit dem Diözesanjubiläum, erneuert Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics diese Weihe am Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel.

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US-Repräsentantenhaus ermöglicht Finanzierung weltweiter Abtreibungen

Das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten von Amerika hat ein Ausgabengesetz verabschiedet, das die Finanzierung von Abtreibungen sowohl in den USA als auch im Ausland ermöglicht

Quelle
D: 10 Jahre PID – Wann ist Leben lebenswert?
Papst: Abtreibung ist nie die Antwort!
Rainer Beckmann – kathpedia
Baby überlebt – und trifft 39 Jahre später seine Mutter

Von Matt Hadro

Washington, D.C., 30. Juli 2021 (CNA Deutsch)

Das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten von Amerika hat ein Ausgabengesetz verabschiedet, das die Finanzierung von Abtreibungen sowohl in den USA als auch im Ausland ermöglicht.

Am Donnerstagnachmittag Ortszeit stimmte das Repräsentantenhaus mit 219 zu 208 Stimmen für ein umfangreiches Ausgabengesetz, das nicht den üblichen Verboten für die Finanzierung der meisten Abtreibungen unterliegt: Der Gesetzentwurf mit dem Kürzel “H.R. 4502” sieht Gelder für eine Reihe von Bundesbehörden und staatliche Programme vor, lässt aber das Hyde Amendment aus, das seit 1976 die Finanzierung der meisten Abtreibungen im Rahmen von Medicaid verbietet.

Auch andere Verbote der Finanzierung von Abtreibungen wurden nicht berücksichtigt, ebenso wenig wie das Weldon Amendment, das die Finanzierung durch den Bund an die Bedingung knüpft, dass die Regierungen der Bundesstaaten und Kommunen den Gewissensschutz in der Gesundheitsversorgung aufrechterhalten. Führende Vertreter von Abtreibungsgegnern kritisierten die Auslassung dieser “Zusatzklauseln” in den Gesetzesentwürfen, darunter die katholischen Knights of Columbus.

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Er hat das Licht der Welt gesehen und spiegelt dieses Licht

Bei aller Intellektualität ist er ein frommer, einfacher Mensch geblieben  *UPDATE

“Die Welt”-Interview mit Peter Seewald über das Papstbuch – Von Paul Badde/DieWelt
21. November 2010

DIE WELT: Sie haben 6 Stunden mit Papst Benedikt XVI. gesprochen. Eine solche Audienz hätte selbst der Präsident der Vereinigten Staaten unmöglich bekommen. Was haben Sie, was Barack Obama nicht hat? Peter Seewald: Ich weiß es nicht. Schicksal, Vorsehung? Vielleicht ist es die gemeinsame bayerische Herkunft. Wir sprechen dieselbe Sprache. Er mag es, dass man Dinge ohne Scheu erfragt und sich ohne Zynismus mit jedem Thema auseinandersetzt. Hilfreich war sicher, dass wir schon in seiner Zeit als Kardinal zwei Dialog-Bücher gemacht haben, die nicht ohne Wirkung blieben. Er ist ein team-player – und wir waren schon einmal ein winning team. DIE WELT: Welches Argument gab den Ausschlag, dass er Ihnen diesen publizistischen Scoop bewilligt hat?

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Tadschikistan: Erstes katholisches Kloster

Während im benachbarten Afghanistan die Spannungen wachsen, hat die katholische Gemeinde in Tadschikistan ein Kloster gegründet, das dem heiligen Johannes Paul II. gewidmet ist

Quelle
Tadschikistan/Luxemburg: Caritas-Projekte waren erfolgreich
Kirgistan/Tadschikistan: Spannungen in Zentralasien
Kirche in Not
Fidesdienst

Die katholische Gemeinde hat das erste Kloster des kontemplativen Lebens in Tadschikistan eröffnet. Die Gründungsfeier wurden von einem für die Gläubigen Zentralasiens ungewöhnlichen Ereignis begleitet: Die Jungfrau von Luján, Schutzpatronin Argentiniens, wurde in Prozession durch die Strassen getragen. Die Ordensfamilie des Instituts des fleischgewordenen Wortes (IVE) ist verantwortlich für das neue Kloster, das dem heiligen Johannes Paul II. geweiht ist. Es sei eine Hommage an den Papst aus Polen, der die Mission in Zentralasien zu einer Zeit förderte, in der der Kommunismus den freien Ausdruck des Glaubens verhinderte, berichtet AsiaNews.

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“Abtreibung ist kein Menschenrecht”

Ausserordentlicher Marsch fürs Leben in Wien

Zum Todestag Kardinal Siris

Der große Kirchenmann und das Gerücht seiner Wahl zum Papst: Zum Todestag Kardinal Siris

Quelle
Protagonisten des Konzils: Das Tagebuch von Kardinal Giuseppe Siri

Von Hans Jakob Bürger, 1. Mai 2021

Nachdem Giuseppe Kardinal Siri über 40 Jahre als Erzbischof von Genua, der ligurischen Hauptstadt an der Riviera, das Erzbistum geleitet hatte, starb er am 2. Mai 1989 kurz vor der Vollendung seines 83. Lebensjahres. Eine letzte Ruhestätte befindet sich in der Kathedrale San Lorenzo zu Genua.

Giuseppe Siri wurde in der Stadt seines Todes am 20. Mai 1906 das Leben geschenkt. Erst nach seiner Schulausbildung verliess er die Heimat um an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom Theologie zu studieren. Hier wird ihm am 22. September 1928 das Sakrament der Priesterweihe erteilt wonach er seine Studien bis 1929 fortsetzt.

Siri wird am 14. März 1944 von Papst Pius XII. zum Titularbischof von Livias und zum Weihbischof im Erzbistum Genua ernannt. Zwei Jahre danach, am 14. Mai 1946 ernennt ihn der Papst zum Erzbischof von Genua. Papst Pius XII., der in seiner Amtszeit von 19 Jahren nur zwei Konsistorien abhielt um neue Kardinäle zu ernennen, nahm am 12. Januar 1953 Erzbischof Giuseppe Siri als jüngstes Mitglied in das Kardinalskollegium auf.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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