Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Liebe und Wahrheit: die beiden Namen Gottes

Nemo propheta in patria

Benedikt XVI.: Nemo propheta in patria: Jesus ist nicht gekommen, um leichte Zustimmung zu finden, sondern um für die Wahrheit Zeugnis abzulegen. Der Tweet des Tages. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 3. Februar 2013

“Nemo propheta in patria”: ausgehend vom Evangelium des vierten Sonntags im Jahreskreis (Lk 4, 21-30) erklärte Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache vor dem traditionellen Gebet des Angelus, dass Jesus in der Synagoge die Verschlossenheit der Menschen gekannt habe, die das eingangs zitierte Sprichwort bestätige. So klängen seine Worte “wie eine Provokation”. Jesus zitiert zwei von den grossen Propheten Elija und Elischa zu Gunsten von Menschen vollbrachte Wunder, die nicht aus Israel stammten, um zu zeigen, dass es bisweilen mehr Glauben ausserhalb Israels gibt”.

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Mangel an Theologiestudenten hier, Boom dort

Stift Heiligenkreuz muss dringend erweitert werden

Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz muss dringend erweitert werden

Jan Bentz

Rom, Wednesday, 30. January 2013, zenit.org

Der Mangel an Priesteramtsbewerbern bedroht theologische Fakultäten in Deutschland. Sind Laienstudenten und weibliche Professoren die Lösung? Der Katholisch Theologische Fakultätentag befasste sich auf seiner jüngsten Jahrestagung in St. Augustin mit dem Überleben der Fakultätenstandorte.

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Georg Gänswein über ‘seinen’ Papst Benedikt XVI.

“Einfacher und bescheidener Arbeiter im Weinberg des Herrn

Eine grosse Persönlichkeit auf dem Stuhl Petri” – Von Georg Gänswein

Rom – Illertissen, kath.net, 5. Januar 2013

Georg Gänswein, der Privatsekretär von Papst Benedikt, wird am 6.1.2013 vom Papst persönlich im Petersdom zum Bischof geweiht werden. Gänswein hatte im Frühjahr vergangenen Jahres das Buch “Benedikt XVI. – Prominente über den Papst” herausgegeben und darin auch selbst den deutschen Theologenpapst portraitiert, den er wie kaum ein anderer sowohl theologisch wie auch menschlich aus nächster Nähe kennt. Sein eigener Beitrag in dem lesenswerten Band:

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Das war 2012 für den Vatikan

Nicht nur Vatileaks

Das vatikanische Jahr 2012 war vor allem von drei Dingen geprägt: dem Ausbruch und der Aufklärung des sogenannten Vatileaksskandals; den viel beachteten Reisen von Papst Benedikt nach Mexiko und Kuba sowie inmitten der Syrienkrise in den Libanon; und schliesslich von der Eröffnung des Jahres des Glaubens, mit dem Papst Benedikt die Katechese und die Anbetung Gottes wieder in den Mittelpunkt des Glaubensgeschehens rücken will. Weitere Höhepunkte des Jahres, vor allem aus deutschsprachiger Sicht, waren die Schaffung zweier neuer deutscher Kardinäle im Februar, die Heiligsprechung und Erhebung der Hildegard von Bingen zur Kirchenlehrerin sowie die Besetzung eines der wichtigsten Kurienämter, nämlich des Präfekten der Glaubenskongregation, mit dem ehemaligen Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller. Dem Papst persönlich wichtig war aber vor allem ein weiteres Ereignis, wie er bei seiner traditionellen Weihnachtsansprache an die römische Kurie betonte: der Welttag der Familien in Mailand nämlich.

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Was will David Berger?

Warum Aufklärung und Unwahrheit unvereinbar sind

Durch den verdienstvollen Kampf gegen kreuz.net rückte David Berger ins Zentrum des öffentlichen Interesses. Leider schiesst er dabei über das Ziel hinaus. Warum Aufklärung und Unwahrheit unvereinbar sind.

David Berger ist ein ehemaliger katholischer Religionslehrer. Einige Bekanntheit erlangte er durch sehr solide Studien über den heiligen Thomas von Aquin, durch eine Vielzahl scharf konservativer Schriften zum Lob der kirchlichen Tradition und der lateinischen Messe und durch das Bekenntnisbuch “Der heilige Schein” – schillernde Stationen einer Renegatenkarriere. Neuerdings geniesst er die Gunst vieler Medien, weil er das Gesicht der Kampagne gegen das hetzerische Hass-Portal kreuz.net ist, das hoffentlich für immer offline bleibt.

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Das Konzil hat den Umgang mit der Bibel verändert

Der Herzschlag eines Jahrhunderts

Das Konzil hat den Umgang mit der Bibel verändert – Fünfzig Jahre nach dem Zweiten Vatikanum leidet die Exegese noch unter Gleichgewichtsstörungen Von Klaus Berger

Hat das Konzil den Umgang mit der Bibel verändert? Diese Frage ist unumwunden mit Ja zu beantworten, wenn ich auf das blicke, was eben sichtbar ist: Der Bibelkodex wird liturgisch hoch geehrt. Wie ein grosser Schatz wird das kostbare Buch in jedem feierlichen Gottesdienst stolz zum Ort der Lesung getragen. Und die Kerzen zur Verkündigung des Evangeliums hat man erst nach dem Konzil richtig bemerkt. In vielen Messen gibt es drei biblische Lesungen, was früher nur ausnahmsweise üblich war.

Öffentliches ordentliches Konsistorium zur Kreierung neuer Kardinäle

Papstmesse: Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Petersdom Samstag, 24. November 2012

“Ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.”

Liebe Brüder und Schwestern!

Diese Worte, die die neuen Kardinäle gleich, wenn sie die Professio fidei ablegen, feierlich aussprechen werden, gehören zum Nizäno-Konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnis, der Zusammenfassung des Glaubens der Kirche, die jeder im Augenblick der Taufe empfängt. Nur wenn wir diese Regel der Wahrheit bekennen und unversehrt bewahren, sind wir authentische Jünger Christi. In diesem Konsistorium möchte ich besonders auf die Bedeutung des Begriffes “katholisch” eingehen, der einen Wesenszug der Kirche und ihrer Sendung bezeichnet. Das wäre ein weitläufiges Thema, und es könnte unter verschiedenen Gesichtspunkten behandelt werden. Heute beschränke ich mich nur auf einige Gedanken.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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