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‘An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland’ ***UPDATE

Schreiben von Papst Franziskus – ‘An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland’

Quelle
*Papst zu Bätzing: “Sehr gute evangelische Kirche in Deutschland. Wir brauchen nicht zwei”
**Papst warnt vor Einfluss von “intellektuellen theologischen Eliten” auf “Synodalen Weg”
Franziskus äussert Sorge über Synodalen Weg in Deutschland
Franziskus über Lage im Erzbistum Köln: Abwarten und abwägen
***An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland
Priestermangel – aber wie willkommen sind Priester aus katholischer Weltkirche im Bistum Münster?

Schreiben von Papst Franziskus – ‘An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland’

Liebe Brüder und Schwestern,

Die Betrachtung der Lesungen der österlichen Festzeit aus der Apostelgeschichte hat mich bewegt, euch diesen Brief zu schreiben. In diesen Lesungen begegnen wir der allerersten apostolischen Gemeinde, die ganz von dem neuen Leben durchdrungen ist, das der Heilige Geist geschenkt hat, der gleichzeitig alle Umstände so gefügt hat, dass daraus gute Anlässe zur Verkündigung geworden sind. Die Jünger schienen damals alles verloren zu haben und am ersten Tag der Woche, zwischen Bitterkeit und Traurigkeit, hörten sie aus dem Munde einer Frau, dass der Herr lebe. Nichts und niemand konnte das Eindringen des Ostergeheimnisses in ihr Leben aufhalten und zugleich konnten die Jünger nicht begreifen, was ihre Augen geschaut und ihre Hände berührt haben (vgl. 1 Joh 1,1).

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“Krisenhafte Situation”

“Krisenhafte Situation”: Pro-LGBT-Grundtext scheitert beim “Synodalen Weg”

Quelle
Die Tagespost – Katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Synodaler Weg: 21 tapfere Bischöfe sperren Grundtextbeschluss zur Veränderung der Sexualmoral
Der Brief an die Galater, Kapitel 1 – Universität Innsbruck (uibk.ac.at)

Von Martin Bürger

Frankfurt, 8. September 2022 (CNA Deutsch)

Eine knappe Sperrminorität von 21 Bischöfen hat am Donnerstagabend verhindern können, dass ein Grundtext offiziell beschlossen wurde, der massive Änderungen in der kirchlichen Sexualmoral gefordert hätte – darunter die Legitimierung von praktizierter Homosexualität.

Reaktion von Bischof Bätzing

Bischof Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), sagte im Anschluss an das Votum, dem eine hastig herbeigeführte längere Pause folgte, es handle sich um eine “krisenhafte Situation für die Synodalität”.

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Deutsche Bischofskonferenz veröffentlicht Bericht für Weltsynode

Die deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat am Freitagmittag in deutscher und englischer Sprache ihren Bericht für die Weltsynode zur Synodalität veröffentlicht, die 2021 ihren Auftakt nahm und im Oktober 2023 mit einer Generalversammlung der Bischofssynode abschliessen soll

Quelle

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Bonn, 5. August 2022 (CNA Deutsch)

Die deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat am Freitagmittag in deutscher und englischer Sprache ihren Bericht für die Weltsynode zur Synodalität veröffentlicht, die 2021 ihren Auftakt nahm und im Oktober 2023 mit einer Generalversammlung der Bischofssynode abschliessen soll.

Die Rückmeldungen aus den einzelnen Diözesen, die in den vergangen Monaten zusammengestellt worden waren, wurden nun von der Bischofskonferenz zusammengefasst. Der Bericht hält dabei fest, dass die “Anzahl der Gläubigen, die sich in den Diözesen an der Befragung zur Weltbischofssynode beteiligt haben”, nur “im untersten einstelligen Prozentbereich” liege.

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Schweiz: Nationalfeiertag im Zeichen des Dienens

Die Schweizerinnen und Schweizer feiern an diesem Montag ihren Nationalfeiertag mit Reden und Feuerwerken. Stimmen aus Politik und Kirche gehen in ihren Überlegungen zu diesem Tag auf aktuelle Themen ein

Quelle
Schweiz: Verbindung zwischen Heimat und Religion wiederherstellen – Vatican News
Schweizergarde sendet musikalische Grüsse zum Nationalfeiertag – Vatican News
Wie die Schweizergarde den 1. August feiert – Vatican News

Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz und Basler Bischof Felix Gmür schreibt an diesem Montag auf der Internetseite des Bistums: “Es ist utopisch, die Welt alleine retten zu wollen. Vielmehr hat jede kleine Veränderung im Alltag einen Effekt, wenn sie von möglichst vielen Menschen praktiziert wird.“ In seinem Text geht Gmür auf die “Aktualität” der Papst-Enzyklika “Laudato si” ein und wie Franziskus darin erinnert, dass der Klimaschutz und soziale Fragen untrennbar miteinander verknüpft seien:

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Das Weihnachtsgeschenk für das ganze Jahr *UPDATE

VATICAN magazin – Aktuell (vatican-magazin.de) 

Renegatenstreiche, von Alexander Kisslers, Hausrezepte 12/2012

Er ist ein Traditionalist durch und durch – der Autor des Buches, das ich gerade lese. Thomas von Aquin und die Päpste Pius X. und Pius XII. sind seine Fixsterne. Auf die alte, die klassische, lateinische Messe lässt er nichts kommen; sie ist ihm Heimat. Er kritisiert Karl Rahner und Johann Baptist Metz scharf. Rein gar nichts auszusetzen hat er hingegen an Joseph Ratzinger, dem er immer und ausschliesslich zustimmt. Von dem heutigen Papst stammt das erste, von Gilbert Keith Chesterton das letzte Zitat in dem Buch, das ich gerade lese. Der Autor lässt keinen Zweifel an seinem Standpunkt und an jenem der Wahrheit. Beide befinden sich dort, wo die Tradition ist.

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14.7.2022 – Tagesevangelium und Worte zum Tag

Tageslesung/Evangelium vom Tag/Worte des Heiligen Vaters

Quelle
Mose und der brennende Dornbusch. Exodus Teil 4. Mini-Bilderbuch. von Klaus-Uwe Nommensen. Bücher | Orell Füssli (orellfuessli.ch)

Tageslesung 

Lesung aus dem Buch Exodus – Ex 3, 13-20

In jenen Tagen, als Gott dem Mose aus dem Dornbusch zurief, sagte Mose zu Gott:

Gut, ich werde also zu den Israeliten kommen und ihnen sagen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt. Da werden sie mich fragen: Wie heisst er? Was soll ich ihnen darauf sagen?

Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der “Ich-bin-da”. Und er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der “Ich-bin-da” hat mich zu euch gesandt.

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“Nulla Scriptura” – Glaube “ohne Schrift”?

Katholiken sind mit dem Argument vertraut, dass neben der Heiligen Schrift gewiss auch die “heilige Tradition” als Regel für den Glauben benötigt wird

Quelle
Bis zur Apokalypse: “Die Kirche des Wortes lebt in der Welt der Bilder” (catholicnewsagency.com)
Hannibal Ante Portas (catholicnewsagency.com)Von Michael Pakaluk

10. Juli 2022

Katholiken sind mit dem Argument vertraut, dass neben der Heiligen Schrift gewiss auch die “heilige Tradition” als Regel für den Glauben benötigt wird. Ist nicht eine kirchliche Autorität notwendig, um zu bestimmen, was überhaupt als Schrift gilt (“Kanon”)? Diejenigen, die dies – eine solche Autorität, die “apostolische Sukzession”, die in der Tradition begründet ist (Clemens von Rom, Ignatius von Antiochien) – leugnen, behaupten, dies stehe nicht in der Schrift.

Logischerweise kann die Heilige Schrift ihren eigenen Kanon nicht bestimmen. Überdies ist die protestantische Behauptung des sola scriptura (“die Schrift allein”) selbstzerstörerisch, da sie ebenfalls nicht in der Schrift zu finden ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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