Suchergebnisse für: Freiheit

Polnische Bischofskonferenz

Bischöfe: Niemand hat das Recht, im Namen der persönlichen Freiheit über das Leben eines anderen Menschen zu entscheiden

Quelle
Evangelium Vitae (25. März 1995) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Bravo Giorgia!

Niemand habe das Recht, im Namen der persönlichen Freiheit über das Leben eines anderen Menschen zu entscheiden – schrieben die Bischöfe im Brief der Polnischen Bischofskonferenz zum Schutz des Lebens. Sie riefen dazu auf, sich am rechtlichen Schutz des menschlichen Lebens zu beteiligen und in diesem Anliegen zu beten.

“Das Leben einer neuen, einzigartigen menschlichen Person beginnt mit der Empfängnis, d.h. der Verschmelzung der Zellen von Mutter und Vater. Von diesem Moment an sollte jedem Menschen das volle Recht auf Schutz des Lebens garantiert werden”, heißt es in dem Brief der Polnischen Bischofskonferenz zum Schutz des Lebens, dessen Text während der laufenden 398 verabschiedet wurde. Vollversammlung der Polnischen Bischofskonferenz. Die Bischöfe erinnerten an die Worte des heiligen Johannes Paul II. aus der Enzyklika Evangelium vitae (Nr. 101):

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1984 Besuch von Papst Johannes Paul II. in der Schweiz

Pastoralbesuch in der Schweiz – Gebet von Johannes Paul II. vor dem Grab des ‘Hl. Bruder Klaus’

Quelle
Gebet vor dem Bildnis Unserer Lieben Frau von Einsiedeln (15. Juni 1984) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Vatikan 1984 – Papst Johannes Paul II. besucht die Schweiz
Sternstunde Religion – Rückblick Besuch Papst Johannes Paul II. 1984 – Play SRF

Pfarrkirche Sachseln – Donnerstag, 14. Juni 1984

1. Mein Herr und mein Gott, grosses Vertrauen auf dein gütiges Wirken in unserer Zeit hat mich an diese heilige Stätte geführt. Von hier aus ist auf die Fürsprache des hl. Bruders Klaus schon so viel Segen und Gnade für den Frieden ausgegangen.

So viele Menschen erfahren heute das Unwesen der Sünde: Sie wendet von dir ab und verspricht den Menschen dafür die grosse Freiheit, das Glück und den Frieden. In Wirklichkeit aber bringt sie Egoismus, Konflikte, Unzufriedenheit und Unfrieden, Krieg und Vernichtung. Die Sünde verblendet den Menschen und führt in die Irre.

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Normen für das Verfahren zur Beurteilung mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene

Hier finden Sie die Normen für das Verfahren zur Beurteilung mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene, die das vatikanische Dikasterium für die Glaubenslehre am Freitag veröffentlicht hat, im offiziellen deutschen Wortlaut *UPDATE

Quelle
Neue Normen über Erscheinungen zerreißen die Apologetik – The New Daily Compass (lanuovabq.it)
Schweizer Weihbischof Eleganti beschreibt neue Normen zu Erscheinungen als “problematisch” (catholicnewsagency.com) (catholicnewsagency.com)
*Unterscheidung der Geister – kathPedia
Notae de miraculis – Editionen von Geschichte und Literatur (storiaeletteratura.it)
Benedikt XIV. (vatican.va)
Unterscheidung der Geister

Sämtliche Wortmeldungen des Papstes und der Vatikanbehörden im offiziellen deutschen Wortlaut werden auf der Internetseite des Heiligen Stuhls publiziert.

Dikasterium für die Glaubenslehre – Normen für das Verfahren zur Beurteilung mutmsslicher übernatürlicher Phänommene

Präsentation

Im Hören auf den Geist, der im gläubigen Volk Gottes wirkt

Gott ist gegenwärtig und handelt in unserer Geschichte. Der Heilige Geist, der dem Herzen des auferstandenen Christus entspringt, wirkt in der Kirche mit göttlicher Freiheit und gewährt uns viele kostbare Gaben, die uns auf unserem Lebensweg helfen und unser geistliches Reifen in Treue zum Evangelium fördern. Dieses Wirken des Heiligen Geistes schließt auch die Möglichkeit ein, unsere Herzen durch bestimmte übernatürliche Ereignisse zu erreichen, wie Erscheinungen oder Visionen von Christus oder der Heiligen Jungfrau und andere Phänomene.

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Woelki schlägt BILD

Der Kölner Kardinal hat in einem entscheidenden Gerichtsverfahren gegen die Boulevard-Zeitung gewonnen

Quelle
Woelki erzielt Erfolg gegen “Bild” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kardinal Woelki (55)

13.06.2024

Meldung

Kölns Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki siegt erneut: Im Verfahren gegen “Bild” und deren Reporter Nikolaus Harbusch hat das Oberlandesgericht Köln zugunsten des Kardinals entschieden. Harbusch hatte in “Bild” behauptet, dass Woelki bei der Beförderung eines Priesters zwei belastende Dokumente, darunter auch eine polizeiliche Warnung, gekannt habe. Laut dem Gerichtsurteil darf “Bild” nun nicht weiter behaupten, dass Woelki belastende Berichte, Protokolle aus Missbrauchsakten und eine Polizeiakte bei der Beförderung bekannt gewesen seien.

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Aktuelles in ‘Fels’

‘Fels’ – Katholisches Wort in die Zeit – Editorial im April 2024

Quelle
Hubert Gindert
Was ist katholisch?
Was ist katholisch – Weitere Beiträge

Liebe Leser,

Wenn wir uns als Christen am Wort und der Haltung Jesu ausrichten wollen, sind wir in dieser Gesellschaft eine kleine Minderheit. Dem sollten wir Rechnung tragen. Sind wir auf diese Situation vorbereitet?

Weltliches Denken und Anpassung an die Trends sind auch in die Kirche eingedrungen. Das haben wir beim dreijährigen Synodalen Prozess erlebt. Das ist auch der Fall, wenn die 2000jährige Lehre der Kirche,

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Befreiende Autoritäten

Der Begriff “postliberal” wird heutzutage verwendet

Quelle
R. R. Reno – Wikipedia
Das Wichtigste – Wikipedia

R.R. Reno 10.6.2024

Der Begriff “postliberal” wird heutzutage verwendet. Zum größten Teil wird es in politischen Debatten verwendet. Aber meines Wissens wurde das Wort zuerst in einem theologischen Kontext geprägt. 1984 veröffentlichte George Lindbeck The Nature of Doctrine: Religion and Theology in a Postliberal Age. Das Buch endet mit einem Aufruf zur Entwicklung einer “postliberalen Theologie”.

Die liberale Theologie hat eine besondere Bedeutung. Seine Ursprünge liegen in der deutschen protestantischen Theologie im frühen 19. Jahrhundert, als das universitäre Studium der Philosophie und Geschichte von der kirchlichen Autorität unabhängig wurde. Gelehrte beanspruchten die Freiheit (daher der Begriff “liberal”), christliche Behauptungen mit den Werkzeugen dieser neuen Wissenschaften zu bewerten.

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Das Größte aber ist die Liebe

Am 11. Juni 2021 starb der Schöpfer der “Tagespost”-Familienseite, Jürgen Liminski. Humorvoller Familienmensch, vertrauensvoller Gottsucher und Journalist von unglaublicher Schaffenskraft: Schlaglichter auf einen außergewöhnlichen Ehemann und Vater

Quelle
Jürgen Liminski verstorben
Pajazzos Saltos

10.06.2024

Franziska Harter

Sein Büro im Speicher des großen Familienhauses im rheinischen Sankt Augustin sieht aus, als hätte er gerade erst seinen Platz verlassen. Auf dem Schreibtisch liegt einer seiner berüchtigten Tagespläne, bis auf die Minute durchgetaktet. Anders wäre das unglaubliche Arbeitspensum, das Jürgen Liminski noch mit über 70 Jahren täglich verrichtete, auch nicht zu schaffen gewesen. In einer Ecke der “Höhle”, wie seine Familie das vor Bücherregalen überquellende Büro gerne nannte, steht der Sessel, auf dem er täglich sein Morgengebet verrichtete. Die “Höhle” gleicht jetzt einem Archiv, voll bis unters Dach mit Büchern, Zeitungen, Magazinen, Texten, Notizen. Still ist es hier. Manchmal steigt ein Mitglied der großen Familie hinauf und verliert sich in der unglaublichen Menge an Lesestoff.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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