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Turiner Grabtuch-Botschaften: Mysterium und Wahrzeichen für unsere Zeit

Stammt es aus der Antike?  *UPDATE

Kurzbeschreibung

*Neue Untersuchungen zum Grabtuch von Turin beweisen: Es stammt aus dem 1. Jahrhundert

Jesus Christus ist wahrhaft auferstanden und hinterliess uns mit seinem Grabtuch ein Wahrzeichen mit Botschaften für unsere Zeit. Unseren staunenden Augen offenbart sich auf dem Grabtuch von Turin der uns über alles liebende Jesus-Vater.

Die im Buch beschriebenen Details gehen aus Texten der deutschen Mystik, der Neuoffenbarung, hervor. Diese Details waren vor den Untersuchungen am Grabtuch unbekannt.
Blutspuren des gekreuzigten Jesus bilden Symbole auf dem Grabtuch. Es offenbart uns, dass wir die Auferstehung von Jesus nicht nur als Gleichnis, sondern direkt stofflich, materiell verstehen dürfen. Das Grabtuch Christi ist ein optisches und symbolisches Evangelium und ohne Worte intuitiv erfassbar.

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27. April 2022 – Tagesevangelium und Worte zum Tag

Lesung aus der Apostelgeschichte – Apg 5, 17-26, Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3, 16-21

Quelle
Jesus von Nazareth: Die vier Evangelien

Tageslesung

Lesung aus der Apostelgeschichte – Apg 5, 17-26

In jenen Tagen

erhoben sich voll Eifersucht der Hohepriester und alle, die auf seiner Seite standen, nämlich die Gruppe der Sadduzäer.
Sie liessen die Apostel verhaften und in das öffentliche Gefängnis werfen.
Ein Engel des Herrn aber öffnete nachts die Gefängnistore, führte sie heraus und sagte:
Geht, tretet im Tempel auf, und verkündet dem Volk alle Worte dieses Lebens!
Sie gehorchten und gingen bei Tagesanbruch in den Tempel und lehrten.

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26. April 2022 – Tagesevangelium und Worte zum Tag

Lesung aus der Apostelgeschichte – Apg 4, 32-37 – Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3, 7-15

Quelle
Generalaudienz vom 15. November 2017

Lesung aus der Apostelgeschichte – Apg 4, 32-37

Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.
Mit grosser Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen.
Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besassen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös und legten ihn den Aposteln zu Füssen. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte.
Auch Josef, ein Levit aus Zypern, der von den Aposteln Barnabas, das heisst übersetzt Sohn des Trostes, genannt wurde, verkaufte einen Acker, der ihm gehörte, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füssen.

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Die erlösende Kraft der Wunden Christi

2. Sonntag der Osterzeit C (24.04.2022)

Quelle

L1: Apg 5,12-16; L2: Offb 1,9-11a.12-13.17-19; Ev: Joh 20,19-31

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Der “Weisse Sonntag” bildet den Abschluss der Osteroktav. Er wird auch “Sonntag der Barmherzigkeit”genannt.

In der Auferstehung seines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, hat Gott uns die Fülle seines Erbarmens gezeigt und geoffenbart. Die Kirche hat sich von Anfang an in den Sakramenten der Taufe und der Busse auf dieses göttliche Erbarmen bezogen. Wenn der Sohn Gottes selbst am Kreuz sein Blut für uns alle vergossen hat, dann ist damit ein unendlich wertvoller Lösepreis für unsere Schuld bezahlt.

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Abrahams Glaube

Abrahams Glaube – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 30

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 23. April 2022

In der “vierhändig” verfassten Enzyklika “Lumen fidei” werden die biblischen Stadien des Glaubens betrachtet. Die Gestalt Abrahams wird gewürdigt: “Der Glaube öffnet uns den Weg und begleitet unsere Schritte in der Geschichte. Darum müssen wir, wenn wir verstehen wollen, was der Glaube ist, seinen Verlauf beschreiben, den zuerst im Alten Testament bezeugten Weg der gläubigen Menschen. Ein aussergewöhnlicher Platz kommt dabei dem Abraham zu, unserem Vater im Glauben. In seinem Leben ereignet sich etwas Überwältigendes: Gott richtet sein Wort an ihn, er offenbart sich als ein Gott, der redet und ihn beim Namen ruft. Der Glaube ist an das Hören gebunden.”

Gläubige sind also hörende Menschen. Von der Schwerhörigkeit für Gott hat Benedikt XVI. in seinem Pontifikat oft gesprochen. Auch mitten in der Kirche haben viele von uns oft den Eindruck, dass über sehr viel gesprochen, aber von Gott gar nicht. Es geht freilich nicht allein um die rechte Rede von Gott, sondern auch um die Schulung sowie Bildung des Gehörs. Hören wir einander zu? Öffnen wir unsere Ohren, unsere Herzen, unsere ganze Person etwa bei der stillen Anbetung wirklich auf Gott hin?

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Ukraine: Hilferuf aus Mariupol an Franziskus

Kurienkardinal Michael Czerny hat sich zu einem Brief geäussert, den ein Journalist in der Ukraine erhalten hat und der von den “Müttern, Frauen und Kindern” verfasst wurde, die sich noch immer in der von den Russen zerstörten Stadt Mariupol aufhalten. Sie bitten Papst Franziskus um Hilfe bei der Evakuierung. “Dies wäre ein wahrer Akt der Barmherzigkeit”, heisst es in dem Brief

Quelle
Schewtschuk: “Noch nie so schwere Waffen erlebt”

Mario Galgano und Alessandro De Carolis – Vatikanstadt

Die Unterzeichner des Briefes aus Mariupol bezeichnen Franziskus als “die letzte Bastion der Hoffnung”. Es sei ein langer,  “würdevoller und verzweifelter” Appell der “Mütter, Frauen und Kinder der Verteidiger von Mariupol”, so Kardinal Michael Czerny gegenüber den vatikanischen Medien. Der interimistische Leiter des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen hat den Brief gelesen.

“Dieser an den Heiligen Vater gerichtete Brief beweist“, dass der Papst in seiner Urbi et Orbi-Botschaft zu Ostern Recht gehabt habe, “als er klar von der totalen Irrationalität des Krieges sprach“, sagt Kardinal Czerny.

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Das Licht des Glaubens

Heute, am 16. April 2022, denken viele von uns in grosser Dankbarkeit an den emeritierten Papst Benedikt XVI., der verborgen vor der Welt seinen 95. Geburtstag begeht

Das Licht des Glaubens (catholicnewsagency.com)
D: Bischof Oster würdigt Benedikt XVI. in Marktl am Inn
Radioakademie: Papst Benedikt zum 95. Geburtstag, Teil 2 – Vatican News
Radioakademie: Papst Benedikt zum 95. Geburtstag, Teil 3
Papst em. Benedikt XVI. (1563)
Papst Franziskus (337)

Von Thorsten Paprotny, 16. April 2022

Heute, am 16. April 2022, denken viele von uns in großer Dankbarkeit an den emeritierten Papst Benedikt XVI., der verborgen vor der Welt seinen 95. Geburtstag begeht. Wer mit der Theologie ein wenig vertraut ist, kann die tiefe Bedeutung und geistlichen Dimensionen seines reichhaltigen Schrifttums erahnen. Einfach gläubige Katholiken auf der ganzen Welt werden besonders heute für ihren hochverehrten Papa Benedetto beten und ihm Gottes reichen Segen wünschen. Die Enzykliken seines Pontifikates reichen weit über sein Pontifikat hinaus – und wenn wir heute damit beginnen, “Lumen fidei” zu würdigen, so tun wir das im Wissen darum, dass diese Enzyklika ein Beispiel ist für die Brücke, die zwischen den römischen Brückenbauern Benedikt und Franziskus besteht.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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