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Benedikt – der Name des Papstes UPDATE

Dass sich Joseph Ratzinger als Papst den Namen Benedikt gewählt hat, geschah nicht ohne Grund

Papst Benedikt XVI. das Geschenk des HimmelsQuelle
Weitere Beiträge zu Benedikt
Hl. Benedikt von Nursia
Patrone Europas

Traditionell wählt sich ein neuer Papst einen Namen, der schon einen Hinweis auf die Ausrichtung des Pontifikats gibt.

Benedikt, Patron Europas

Papst Benedikt XVI. hat sich seinen Namen nicht zuletzt mit Blick auf die Bedeutung des benediktinischen Mönchtums in Vergangenheit und Gegenwart gewählt. Im Jahre 1964 erhob Papst Paul VI. den heiligen Benedikt von Nursia zum Patron und Beschützer Europas. Durch seine Ordensregel und seine “Söhne”, die Benediktiner, wurde er einer der Schöpfer der abendländischen Kultur und Lehrmeister der europäischen Völker. Regel und Klöster sind von entscheidender Bedeutung für die folgenden eineinhalb Jahrtausende gewesen, nicht nur in religiöser Beziehung, sondern für die Entstehung, Erhaltung und fruchtbare Weiterentwicklung all dessen, was wir Abendland oder Europa nennen.

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Gegen die Intoleranz der Relativisten

Zu der Empörung über die Erklärung der Glaubenskongregation “Dominus Jesus”

kardinal MüllerQuelle

Von Gerhard Ludwig Müller
(Professor für Dogmatik an der Katholisch- Theologischen Fakultät der  Ludwig-Maximilians-Universität München)

Inhalt

Schon damals…
Sind Pluralisten Katholiken moralisch überlegen?
Jesus -nicht Gott, sondern nur ein religiöses Genie?
Kirche oder kirchliche Gemeinschaft?
Dinge als gleich erklären, die nicht gleich sind?

Schon damals…

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Bischof Kurt Koch: Überzeugung und Toleranz

Was zum interreligiösen Dialog erforderlich ist

Kardinal-Kurt-Koch-RomBasel, Zenit.org,

Der interreligiöse Dialog könne uns Christen helfen, „in der Öffentlichkeit Ehrfurcht vor dem, was uns heilig ist, einzuklagen“, betonte Bischof Kurt Koch, als er am 20. Juni im Bernoullianum Basel vor zahlreichen Vertretern aus kirchlichen Kreisen und muslimischen Organisationen einen Vortrag über „Glaubensüberzeugung und Toleranz“ hielt.

„Aufenthalt auf dem Areopag der Welt, dialogische Gesprächsbereitschaft mit allen Menschen und missionarische Verkündigung des Evangeliums: Dies sind die drei Lektionen, die auch die Kirche heute bei ihrem Verkündigungsauftrag von Paulus zu lernen hat. Auch auf dem religiösen Areopag der heutigen Lebenswelt kann die entscheidende Frage nicht heissen, ob die Kirche heute missionarisch sein soll. Die entscheidende Frage ist vielmehr, wie sie dies ist, nämlich in einer verbindlichen Offenheit und in einer offenen Verbindlichkeit.“

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Russland

Russland bekehrt sich

1. Dezember 2011

Quelle
Freiheit Würde Glauben. Christliche Religion und westliche Kultur  
Gürtel der seligen Jungfrau Maria

Vor unseren Augen vollzieht sich, was in Fatima 1917 vorhergesagt wurde:

Auszug der an die Seherkinder erfolgten Botschaft am 13. Juli 1917: „Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren.“ … Der Hl. Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird…

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Martin Luthers Kampf mit Gott

Über 20 Jahre lang hat sich der Philosoph Franz Kronbeck intensiv mit der Person und der Lehre Martin Luthers befasst

Verlag/Bestellung
Mit Gott bei den Menschenfressern

Das Allermeiste von dem, was wir meinen, von Martin Luther zu wissen, ist Klischee. Historiker haben begründete Zweifel, ob es den Thesenanschlag am 31. Oktober 1517 überhaupt gegeben hat. Andere wiederum sagen, das berühmte Blitzerlebnis, das Luther angeblich dazu bewogen hat, ins Kloster einzutreten, sei nichts als ein Mythos. Auch die berühmten Worte: „Hier stehe ich und kann nicht anders!“ seien in Wahrheit nie gefallen, und dass Luther etwas zur Beendigung der Hexenverfolgung im Mittelalter beigetragen hätte, sei auch nicht wahr. Und wenn heute Martin Luther gar zu einem Protagonisten der Neuzeit, der Demokratie und der Menschenrechte erklärt werden soll, dann ist das mit den historischen Tatsachen schlichtweg nicht vereinbar. Luther war und dachte ganz anders, als es den heutigen Politikern und Theologen, den protestantischen, aber auch den katholischen, in den Kram passt.
Was bleibt also von Luther übrig?

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Montag, 20. März 2017

Hochfest des Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria

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Redemptoris Custos – Apostolisches Schreiben Redemptoris Custos von Papst Johannes Paul II. ‘Über Gestalt und Sendung des Heiligen Josef im Leben Christi und der Kirche’
Vatikan – Dekret über die Hinzufügung des Namens des Hl. Josef in den Eucharistischen Gebeten II, III, IV des Missale Romanum

Der hl. Josef wird von den Evangelisten Matthäus und Lukas erwähnt. Nach beiden Evangelien war Josef davidischer Ab­stammung: das Bindeglied zwischen dem davidischen Königs­haus und dem Messias. Die Stationen seines Lebens sind be­kannt. Er war ein Mann des Glaubens und des Vertrauens, Mit­wisser göttlicher Geheimnisse, ein grosser Schweiger. Als liebe­voller Gatte der Jungfrau Maria hat er an Jesus die Stelle des Vaters vertreten. Wie lange Josef gelebt hat, wissen wir nicht; das letzte Mal wird er bei der Osterwallfahrt mit dem zwölfjäh­rigen Jesus erwähnt. Die öffentliche Verehrung des hl. Josef beginnt im Abendland erst im 14./15. Jahrhundert. Im römi­schen Kalender steht sein Fest seit 1621. Pius IX. erklärte ihn zum Schutzpatron der Kirche.

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Österreich: Christliche Kultur nicht vereinnahmen lassen

Österreich: Christliche Kultur nicht vereinnahmen lassen

kirchenseiteQuelle
Klösterreich – Home
YouTube – “Kultur öffnet”
Fastenimpuls – Mit der Bibel und den Wüstenvätern schlechte Gedanken bekämpfen!

Klöster: Orte des Gebets, aber auch Hort der Kunst und Kultur

“Unschätzbare Werte” lagern in Klöstern, das schafft Verantwortung. Zum Einen soll diese christliche Kunst zugänglicher gemacht werden, zum anderen aber sind Anstrengungen nötig, diese Kunst überhaupt verstehen zu können. Deswegen haben die katholischen Orden Österreichs beschlossen, sich verstärkt dem Erhalt und der Vermittlung christlicher Kultur – und im Speziellen auch den Kulturgütern in den eigenen Klöstern – zu widmen.

“KulturÖffnet” heisst die Aktion, sie umfasst eine ganze Reihe von Initiativen in den Klöstern wie auch auf Österreich-Ebene. “Wir wollen über Ordensleben sprechen, weil wir glauben, dass der christliche Diskurs in der besondern Form des Ordenslebens einen wichtigen Platz in unserer Gesellschaft hat, weil man in Österreich einfach Grundkenntnisse davon haben sollte“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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