Suchergebnisse für: Moral

Allerseelen in der Ukraine: Gedenken an die Kriegsopfer

Zu Allerseelen, dem Gedenken der Toten, erinnern die Menschen in der Ukraine besonders an alle, die im Krieg infolge der russischen Invasion gestorben sind – Zivilisten wie Soldaten. Pater Oleksandr Khalayim erzählt in Interview mit Radio Vatikan, wie die Kirche die Hinterbliebenen begleitet

Quelle
Ukraine: Krieg im Schatten des Nahost-Konflikts eskaliert – Vatican News
Vergebung für Putin? – Vatican News

Svitlana Dukhovych – Vatikanstadt

Pater Oleksandr Khalayim, ein ukrainischer Priester aus der Diözese Kamjanets-Podilskyj bietet Menschen, die das Trauma des Verlustes eines geliebten Menschen im Krieg erleben, geistliche und psychologische Begleitung an:

“Trauer ist eine sehr persönliche Erfahrung, die jeder in den Tiefen seiner Seele erlebt. Sehr oft wissen wir nicht, was Menschen, die den Verlust eines geliebten Menschen zu beklagen haben, erleben, was sie fühlen. Wir versuchen, die Menschen in diesem Prozess zu begleiten, ihnen in ihrer Trauer nahe sein. Jeden Tag hören wir von Leuten, die gestorben sind, im Krieg gefallen. Es ist wichtig, da bei den Angehörigen zu sein, um ihnen zu helfen zu trauern und ihr Leben weiterzuleben.”

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Enzyklika ‘Caritas in veritate’ *UPDATE

Enzyklika ‘Caritas in veritate’ von Papst Benedikt XVI. – ‘Über die ganzheitliche Entwicklung des Menschen in der Liebe und in der Wahrheit’

Vatikan/Vollständiges Dokument/Fussnoten
Blinder Fleck in den Sozialwissenschaften?
Der letzte Verteidiger der katholischen Zivilisation: Benedikt XVI

Enzyklika ‘Caritas in veritate’ von Papst Benedikt XVI.

An die Bischöfe
An die Priester und  Diakone
An die Personen gottgeweihten Lebens
An die christgläubigen Laien und alle Menschen guten Willens

Über die ganzheitliche Entwicklung des Menschen in der Liebe und in der Wahrheit

EINLEITUNG

1. Caritas in veritate – die Liebe in der Wahrheit, die Jesus Christus mit seinem irdischen Leben und vor allem mit seinem Tod und seiner Auferstehung bezeugt hat, ist der hauptsächliche Antrieb für die wirkliche Entwicklung eines jeden Menschen und der gesamten Menschheit. Die Liebe – »caritas« – ist eine ausserordentliche Kraft, welche die Menschen drängt, sich mutig und grossherzig auf dem Gebiet der Gerechtigkeit und des Friedens einzusetzen. Es ist eine Kraft, die ihren Ursprung in Gott hat, der die ewige Liebe und die absolute Wahrheit ist. Jeder findet sein Glück, indem er in den Plan einwilligt, den Gott für ihn hat, um ihn vollkommen zu verwirklichen: In diesem Plan findet er nämlich seine Wahrheit, und indem er dieser Wahrheit zustimmt, wird er frei (vgl.Joh 8, 32). Die Wahrheit zu verteidigen, sie demütig und überzeugt vorzubringen und sie im Leben zu bezeugen, sind daher anspruchsvolle und unersetzliche Formen der Liebe.

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“Christus ist kein Honigbonbon”

Eine Evangelisierungsinitiative der französischen Bischofskonferenz hat am vergangenen Wochenende 2800 Katecheten und Missionare in Lourdes versammelt

Quelle
Missionskongress in Nantes: Kein Zeugnis ohne Zeugen | Die Tagespost (die-tagespost.de)

30.10.2023

Franziska Harter

Monseigneur Leborgne, mit “Kerygma” stellen die französischen Bischöfe die Evangelisierung in den Mittelpunkt des kirchlichen Lebens. Warum gerade jetzt?

In Frankreich stehen wir innerkirchlich wie gesellschaftlich an einem Wendepunkt. Die Covid-Krise und die Missbrauchsaufarbeitung haben uns als Kirche arm gemacht, entblößt. Aber ich habe den Eindruck, dass wir gerade in dem Moment, in dem wir am ärmsten sind, auch offen für etwas Neues werden. Die Gesellschaft hat sich in einem rasanten Tempo weiterentwickelt, der Katholizismus bildet nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung. Soziologisch gesehen befinden wir uns nach einer ersten, antireligiösen oder areligiösen, Moderne nun in einer zweiten Moderne, die religiös völlig unwissend, dadurch aber viel mehr bereit ist, sich die Frage nach dem Sinn zu stellen.

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Wirklichkeitserschließendes Sollen

Schon vor Kants proklamiertem Primat der praktischen Vernunft hat Anselm von Canterbury durch die Entdeckung der epistemischen Priorität des moralischen Wertes die Tür zu philosophischen Erkundungswegen aufgestoßen, die selten konsequent beschritten werden

Sein und Sollen | Die Tagespost (die-tagespost.de) (Rezension)

Schon vor Kants proklamiertem Primat der praktischen Vernunft hat Anselm von Canterbury durch die Entdeckung der epistemischen Priorität des moralischen Wertes die Tür zu philosophischen Erkundungswegen aufgestoßen, die selten konsequent beschritten werden. Diese Konsequenz besteht in der Entschlossenheit, das moralische Selbstverständnis des Menschen als Erkenntnischance wahrzunehmen statt als ein Problem, das der szientistischen Welterklärung im Wege steht. In diesen Aufsätzen zeigt Recktenwald im konstruktiven Dialog mit zeitgenössischen Philosophien, dass diese Chance kein Trug ist, sondern nur darauf wartet, zugunsten eines menschenwürdigen Bildes vom Menschen ergriffen zu werden. Weiterlesen

Dr. Wanda Półtawska über Ehe, Familie, Liebe und Gott

Exklusiv-Interview des Jahres 2015: Dr. Wanda Półtawska über Ehe, Familie, Liebe und Gott *APDATE

Quelle
Johannes Paul und Wanda: Eine Freundschaft für die Ewigkeit – Vatican News
Ikone der polnischen Kirche: Wanda Półtawska ist tot | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute” (vatican.va)
Polen: Langjährige Papst-Freundin Poltawska gestorben – Vatican News
*Mit rauem Charme | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Am heutigen 2. November 2020 feiert sie ihren 99. Geburtstag – CNA Deutsch veröffentlicht zum Anlass unser Exklusiv–Interview während der Familiensynode

Von Robert Rauhut / EWTN.TV

Krakau – Montag, 2. November 2020

Sie ist eine der letzten großen Zeugen des 20. Jahrhunderts: Dr. Wanda Półtawska, über Jahrzehnte verheiratet mit dem vor kurzem verstorbenen Professor Andrzej Półtawski, vier Töchter, 8 Enkel, Psychiaterin, Ehe- und Familienberaterin, Universitätsdozentin für pastorale Medizin unter anderem in Krakau und am Johannes-Paul-II Institut in Rom, Mitglied in der Päpstlichen Akademie für das Leben, langjähriges Mitglied im Päpstlichen Rat für die Familie, Mitarbeit beim Päpstlichen Rat für die Pastoral im Krankendienst, Trägerin des Gregorius-Orden.

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An das Generalkapitel der Kongregation der Heiligen Familie von Nazareth

An das Generalkapitel der Kongregation der Heiligen Familie von Nazareth (6. Juli2001) | Johannes Paul II.

Quelle
Kongregation der Heiligen Familie von Nazareth vom Hl. Johannes Täufer Piamarta
Dreitägige Feier zum Gedenken an die Kleinasiatische Katastrophe in der Metropolis von Austria – Metropolis von Austria, Exarchat von Ungarn und Mitteleuropa
Schwestern von der Heiligen Familie von Nazareth – Wikipedia
Sel. Franciszka Siedliska (Übersetzen)
Maria von Jesus, dem guten Hirten, Siedliska – Ökumenisches Heiligenlexikon
Märtyrinnen von Nowogródek – Wikipedia
Novo millennio ineunte

Ansprache von Johannes Paul II. an die Teilnehmerinnen des 21. Generalkapitels der Kongregation der Heiligen Familie von Nazaret

Freitag, 6. Juli 2001

Liebe Schwestern der Heiligen Familie von Nazaret!

1. Zu dieser Begegnung, die während des 21. Generalkapitels eurer Kongregation stattfindet, heiße ich euch herzlich willkommen und richte einen ganz besonderen Gruß an eure Generaloberin, Schwester Maria Teresa Jasionowicz.

Als Vertreter eurer acht Ordensprovinzen, die jene 15 Länder umfassen, in denen ihr eure apostolische Tätigkeit verrichtet, seid ihr nach Rom, zum Generalat eures Ordens und an die Gräber der heiligen Apostel Petrus und Paulus, gekommen, um mit Verantwortungsbewußtsein über die derzeitige Situation eurer Kongregation nachzudenken und über ihre Zukunft zu entscheiden. Ferner beabsichtigt ihr, eure Konstitution zu aktualisieren und den neuen Generalrat zu wählen.

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Kardinal und Konzilsexperte

Kardinal und Konzilsexperte: Kirche kann nicht Tradition untergraben, um Welt zu gefallen

Quelle
Startseite – Rome Life Forum
Ansprachen und Beiträge von Kardinal Gerhard Ludwig Müller (vatican.va)
Bischofssynode – Index (vatican.va)

Von Marcelo Musa Cavallari

Rom – Dienstag, 24. Oktober 2023

Die von Papst Franziskus einberufene Weltsynode hat den Konflikt zwischen den internen Strömungen, die seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil um die Vorherrschaft in der Kirche ringen, wieder in den Vordergrund gerückt. Der Vorwurf der Manipulation im Namen einer weltlichen Agenda auf der einen Seite und der Druck in Richtung der Frauenordination, der Abschaffung des priesterlichen Zölibats und der Änderung der katholischen Sexualmoral zur Akzeptanz der Homosexualität auf der anderen Seite wurden gleich zu Beginn der Synode Anfang Oktober offenbar.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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