Suchergebnisse für: Gebet für nahen Osten
Gemeinsame Erklärung
Gemeinsame Erklärung von Papst Franziskus und Patriarch Bartholomäus
Quelle
Vatikan:
Oekumenischer Segen und Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung
Hl. Andreas
Unterzeichnung nach der Göttlichen Liturgie in der Patriarchatskirche St. Georg.
Rom, kath.net, 30. November 2014
Am heutigen Fest des heiligen Andreas nahm Papst Franziskus an der Feier der Göttlichen Liturgie in der Patriarchatskirche St. Georg im Phanar teil. Nach der Feier unterzeichneten der Papst und und der ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus I., eine gemeinsame Erklärung.
Rosenkranz für verfolgte Christen
Gebetsaktion für die Menschen im Irak, in Syrien und im gesamten Nahen Osten
Quelle
Der Hl. Rosenkranz: Vatikan
Jahr des Rosenkranzes: Hl. Johannes Paul II.
Bitte beten Sie für die Menschen im Nahen Osten, insbesondere für die Christen im Irak und in Syrien. Für dieses Gebet haben wir Betrachtungen zusammengestellt, die Sie begleitend zum Rosenkranzgebet lesen oder vorlesen können.
Die Menschen im Nahen Osten brauchen unser Gebet sowie unsere Hilfe und Solidarität. Schliessen Sie sich unserer Gebetsaktion an. Entsprechend der Tradition wird am Dienstag der schmerzhafte Rosenkranz gebetet.
Syrischer Patriarch fordert Einsatz der EU
Die Kurden in der umkämpften Stadt Kobane geraten immer weiter in Bedrängnis:
Syrien: Kirche in Not
Irak: Kirche in Not
Libanon: Kirche in Not
Jordanien: Kirche in Not
Kurdische und syrische Medien melden eine Grossoffensive der Terrormiliz des “Islamischen Staats” (IS). Derweil drohen die Hilfsgelder für Syrien-Flüchtlinge im benachbarten Libanon zu versiegen – wegen der vielen neuen Krisen weltweit. Doch einen wichtigen Beitrag und grosse Hoffnungen hegen die Syrer auf die Europäische Union. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der syrisch-katholische Patriarch Ignatius Joseph III. Younan
“Der Islamische Staat versteht einzig die Sprache des Kriegs, weil sie einen abartigen Plan haben. Sie interpretieren den Islam nach ihrem Belieben. Was uns am meisten beunruhigt, ist die Haltung des Westens gegenüber der syrischen Regierung. Eine Lösung kann nur dann gefunden werden, wenn die Regierung in Damaskus miteinbezogen wird. Der Bürgerkrieg vor wenigen Monaten war ja von ausländischen Seiten aufgedrängt worden. Nun ist aber die Zeit gekommen, dass die Europäische Union eine mutige Entscheidung trifft: sich an vorderster Front für die Versöhnung zu engagieren.”
Schutz für verfolgte Familien
Synodenväter rufen zum Schutz verfolgter Familien auf
Die Synodenväter haben eine Botschaft der Solidarität mit unter Krieg und Verfolgung leidenden Familien veröffentlicht. Darin zeigen sich die Bischöfe besonders den christlichen Familien im Irak und Syrien nahe, die aufgrund ihres Glaubens “gezwungen sind, alles zurücklassen und in eine Zukunft ohne jede Sicherheit zu fliehen”, heisst es in dem Schreiben wörtlich. “Niemand darf den Namen Gottes missbrauchen, um Gewalt zu begehen”, heisst es in der im Namen des Papstes und der gesamten Generalversammlung der Synode verfassten Botschaft. Töten im Namen Gottes sei ein “grosses Sakrileg”, zitiert das Schreiben die Worte des Papstes während seiner Reise nach Albanien im vergangenen September.
DBK ‘befremdet’ über Inzest-Empfehlung des Ethikrates
DBK ‘befremdet’ über Inzest-Empfehlung des Deutschen Ethikrates
Pressebericht der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz wurde veröffentlicht.
Dresdner Bischof Koch wird neuer Familienbischof.
Fulda/Bonn, kath.net/DBK, 26. September 2014
“Mit Befremden und Distanzierung haben wir die mit knapper Mehrheit gefasste Entscheidung des Deutschen Ethikrates mit der Empfehlung einer Revision des § 173 StGB (“Inzestverbot”) zum einvernehmlichen Geschwisterinzest zur Kenntnis genommen.”
Diese Aussage findet sich im Pressebericht der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz, der am Freitag in Fulda vom DBK-Vorsitzenden Reinhard Kardinal Marx vorgestellt wurde. Bischof Heiner Koch wird der neue Familienbischof, deutsche Bischöfe positionieren sich klar gegen Sterbehilfe.
Niemand nehme die Religion als Vorwand für Gewalt!
“Achtung der Menschenrechte und Recht auf freie Meinungsäusserung”
KathTube: Papst Franziskus Besuch in Albanien – Ansprache an die Politik
Franziskus: die Achtung der Menschenrechte, unter denen die Religionsfreiheit und das Recht auf freie Meinungsäusserung herausragen, ist die Vorbedingung für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung eines Landes.
Rom, kath.net/as, 21. September 2014
Am heutigen Sonntag unternimmt Papst Franziskus seine vierte Auslandsreise, die ihn nach Albanien führt. Es handelt sich dabei um seine erste Reise in ein europäisches Land. 60 Prozent der Bevölkerung Albaniens sind Muslimen. Gegenüber “Radio Vatikan” hatte der Nuntius in Albanien, Erzbischof Ramiro Moliner Inglés, erklärt, dass der Papst vor allem darauf hinweisen werde , dass ein Zusammenleben zwischen Menschen verschiedener Herkunft und religiöser Zugehörigkeit möglich sei: “Religion kann niemals eine Entschuldigung oder Grund dafür sein, um Gewalt zu unterstützen.
‘Der interreligiöse Dialog ist nicht unmöglich, sondern umso nötiger!’
Bischof Voderholzer erinnert an Benedikts XVI. “denkwürdige” Regensburger Rede
Bistum Regensburg: “Gebet am Kreuz”
Unter dem Eindruck der aktuellen Meldungen aus den Krisengebieten erreichen “ist man erschüttert über die Aktualität, die diese Worte neuerdings bekommen haben”.
Regensburg/Burgweinting, kath.net/pbr, 16. September 2014
“Wo ist die Solidarität der Christen weltweit für und mit den verfolgten Schwestern und Brüdern? Zur Verfolgung muss doch, so sieht es aus, auch noch das Gefühl kommen, verlassen und verraten zu sein. Wie steht es um das, was wir gesungen haben: ‘Wer glaubt, ist nie allein!’?” Dies fragte der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer bei seiner Ansprache beim “Gebet am Kreuz”.
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