Suchergebnisse für: Eure Rede sei Ja Ja oder Nein Nein

‘Wenn du dich von dieser Liebe berühren lässt…’

‘Und dann, Petrus, wenn du dich von dieser Liebe berühren lässt…’

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“…wenn du gelernt hast ihn zu lieben und ja, auch zu ertragen in seiner göttlichen Unergründlichkeit und Majestät und Andersheit, dann erst wirst du auch ein authentischer Felsenmann werden“, sagte Passauer Bischof Oster in Sonntagspredigt.

Passau , kath.net, 01. September 2014

 “Und dann, Petrus, wenn du dich von dieser Liebe berühren lässt, wenn dein stolzes Ich wirklich in der Liebe Christi gleichsam eingeschmolzen wird, wenn du ihn aus der Tiefe seiner Seele kennen gelernt, wenn du gelernt hast ihn zu lieben und ja, auch zu ertragen in seiner göttlichen Unergründlichkeit und Majestät und Andersheit, dann erst wirst du auch ein authentischer Felsenmann werden”.

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‘Aber, hör zu, beim menschlichen Schmerz ist man nicht neutral!’

 Was sagte Papst Franziskus im Interview beim Rückflug von Korea wirklich

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Wieder kursieren verschiedene Versionen von angeblichen Papstaussagen, doch was sagte Papst Franziskus im Interview beim Rückflug von Korea wirklich?

Von Armin Schwibach

Vatikan, kath.net/Die Tagespost/as, 21. August 2014

Was genau sagte Papst Franziskus beim Rückflug vom Koreabesuch zu wichtigsten Themen wie etwa der Beurteilung des militärischen Eingreifens der USA im Irak, zur Steigerung der Grausamkeit moderner Kriegsführung und zur moralischen Beurteilung von Folter?

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Papst an Priester Casertas

Papst an Priestern Casertas: Einheit, Volksfrömmigkeit und Glaube

Vatikan: Seligsprechung des Dieners Gottes Antonio Rosmini

Vor der Messe in Caserta ist der Papst am Samstagnachmittag mit den Priestern der süditalienischen Diözese zu einem Treffen zusammengetroffen. Es war ein intensiver Dialog in einer sehr familiären Atmosphäre in der Palatinskapelle der Reggia von Caserta. Hier die Fragen von Priestern und die Antworten des Papstes in einer Arbeitsübersetzung.

Bischof D’Alise, Bischof von Caserta:

“Heiliger Vater, ich habe nichts Schriftliches vorbereitet, weil ich wusste, dass Sie ein persönliches und tiefes Gespräch mit Priestern wünschen. Ich sage Ihnen einfach: herzlich willkommen! Das ist unsere Kirche mit unseren Priestern, wir werden danach die weiteren Teile der Kirche sehen und die Eucharistie feiern. Dieser Augenblick ist sehr wichtig für mich, ich bin zwar erst seit zwei Monaten hier, aber mein Bischofsamt mit Ihrem Besuch und Segen zu beginnen, ist eine Güte in der Güte, die ich bekommen habe. Wir hören nun gespannt auf Ihre Worte, wissend, dass Sie einen Dialog wünschen. Unsere Priester haben Fragen vorbereitet.“

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Es bedarf eines klareren Bekenntnisses zum Zölibat

“Es mangelt uns heute an klaren Aussagen”

Hl. Pfarrer von ArsQuelle

Auch in der Kirche muss man sich an den Gedanken gewöhnen, dass die Gesellschaft im Allgemeinen in ihrem Selbstverständnis und ihren Paradigmen immer weniger kompatibel mit der Kirche ist. Ein Gastkommentar von Michael Gurtner

Salzburg, kath.net, 10. Februar 2014

Wird ein neuer Bischof ernannt oder erlangt sonst ein Geistlicher ein Amt, anlässlich dessen er von den Medien zum Interview gebeten wird, so wird man ihm mit Sicherheit einige Standardfragen stellen, welche seit mindestens dreissig Jahren unverändert dieselben (und dementsprechend langweilig) geblieben sind. Eine davon ist jene um den Zölibat.

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Aachen: Tief bewegt!

Schlussbetrachtung zur diesjährigen Heiligtumsfahrt

Quelle: Videos

Wer nach Aachen zur “Heiligtumsfahrt” pilgerte, um Wunder zu erleben, musste zwangsläufig enttäuscht werden. Oder doch nicht? Schlussbetrachtung zur diesjährigen Heiligtumsfahrt.

Von Michael Hesemann

Aachen, kath.net, 01. Juli 2014

Wer nach Aachen zur “Heiligtumsfahrt” pilgerte, um Wunder zu erleben, musste zwangsläufig enttäuscht werden. Oder doch nicht? Nein, behauptet wurde nun wirklich nichts, was den Bischof der Karlsstadt, Dr. Heinrich Mussinghoff, oder das Domkapitel kompromittieren könnte.

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Noch nie so viele Märtyrer in der Kirchengeschichte“

Papstpredigt: “Noch nie so viele Märtyrer in der Kirchengeschichte”

Der Papst ist beunruhigt über die enorme Zahl heute verfolgter und getöteter Christen. Heute sei die Gewaltwelle gegen Gläubige noch schlimmer als in der Zeit des Frühchristentums. Das sagte Franziskus an diesem Montag bei seiner Frühmesse im Vatikan anlässlich des kirchlichen Gedenktages für die sogenannten Protomärtyrer, der an diesem Montag begangen wird. Der Papst zog dabei einen Vergleich zur Christenverfolgung unter Nero um das Jahr 64 nach Christus: Der Kaiser hatte viele Christen auf dem Vatikanhügel umbringen lassen. In seiner Predigt ging Franziskus vom Gleichnis Jesu aus, dass das Reich Gottes wie der ausgesäte Samen sei: er falle zu Boden und sterbe, damit daraus dann eine Pflanze wachsen könne.

“Wir wissen, dass es kein Wachstum ohne den Heiligen Geist geben kann: Die Kirche ist nur durch den Heiligen Geist eine Kirche, und nur der Heilige Geist lässt die Kirche wachsen.

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Grosse Papstmesse in Sibari

Grosse Papstmesse in Sibari: Mafia ist exkommuniziert

Warum der Papst nach Calabrien gereist ist
Papst besucht Gefangene : “Nie wieder Opfer der Mafia!”

Sie war der Abschluss und der Höhepunkt dieser Papstreise nach Kalabrien: die Messe von Franziskus auf dem Freigelände von Sibari. Tausende von Menschen – ein Meer an bunten Schirmen und Fahnen – waren dazu aus ganz Kalabrien und den umliegenden Regionen angereist, per Bus oder mit dem Auto, an diesem sonnigen Samstagnachmittag. Freiwillige teilten Wasserflaschen aus. Die Messe startete pünktlich, obwohl Papst Franziskus noch einen spontanen Besuch bei einem kranken Mädchen in dem Ort Pantano Rotondo, auf seinem Weg nach Sibari abgestattet hatte. Der Papst feierte die Messe zum Hochfest Fronleichnam und mahnte vor der Anbetung des Bösen und der Mafia, die kein Teil der katholischen Gemeinde sei.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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