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Ungewöhnliches Papstgeburtstagsgeschenk
Ein Kinderbuch: Das Geheimnis eines kleinen Teiches
Im Buch “Das Geheimnis eines kleinen Teiches” ist der Papst der Star, ein kleiner Fisch fasst Vertrauen zu ihm.
Castel Gandolfo, kath.net/CNA/pl, 17. April 2012
Ein ungewöhnliches Geburtstagsgeschenk erhielt Papst Benedikt XVI.: Eine Kinderbuchgeschichte mit ihm selbst als Star. Die russische Malerin Natalia Tsarkova hat eine Geschichte mit dem Titel “Das Geheimnis eines kleinen Teiches” geschrieben und illustriert. Vor wenigen Tagen übergab ihm die Künstlerin ein Exemplar während einer Privataudienz in Castel Gandolfo, wo sich der Heilige Vater nach den Anstrengungen der Osterfeierlichkeiten ausruhte.
Griechenland-Krise: Junge Griechen haben “Riesenangst”
Depressivität und fehlenden Zukunftsglauben
*Zeigen wir uns solidarisch mit unserem Gebet für Griechenland und die vielen Länder der Erde in denen Krieg und Terror herrschen
Depressivität und fehlenden Zukunftsglauben – das diagnostiziert der griechische Schriftsteller Petros Markaris bei seinen Landsleuten. Vor allem die jüngeren Menschen hätten durch die Krise eine Riesenangst vor der Zukunft, während die ältere Generation Armut in ihren Kindertagen meist noch am eigenen Leib erfahren habe. Das meinte Markaris, einer der europaweit meistgelesenen Krimi-Autoren, im Gespräch mit dem Münchner Kirchenradio. Er sieht in der Geschichte des modernen griechischen Staats einen Teil der Ursachen für die heutige Misere. So konnten die Grossgrundbesitzer ihre Privilegien aus dem osmanischen Reich hinüberretten in den griechischen Nationalstaat. Im 20. Jahrhundert sei vor allem der Bürgerkrieg direkt nach Ende des Zweiten Weltkriegs ein grosses Unglück für Griechenlands Entwicklung gewesen.
Gebetsintention Papst Benedikt XVI.
Wasser
Vatikanstadt, 2. Februar 2012, zenit.org
In diesem Monat wird Benedikt XVI. dafür beten, dass niemandem die Ressourcen für das tägliche Leben verweigert werden.
Das “Gebetsapostolat” veröffentlichte diese Gebetsintention des Papstes für Monat Februar.
Sein allgemeines Anliegen ist: “dass alle Menschen Zugang zu Wasser und anderen Ressourcen für das tägliche Leben haben.”
Herz Mariä Sühnesamstag
Was versteht man unter dem Herz-Mariä-Sühnesamstag
Die ersten Samstage an fünf direkt aufeinander folgenden Monaten
Im amtlichen Handbuch für Fatimapilger teilte der Bischof von Leiria unter dem 13. Mai 1939 über die Feier der fünf ersten Monatssamstage zu Ehren des Unbefleckten Herzens Mariä folgendes mit:
„Maria hat sich in unseren Tagen gewürdigt, uns — durch Schwester Lucia, die Seherin von Fatima — die Übung der ersten fünf Monatssamstage zu schenken, um dem Unbefleckten Herzen Mariä Sühne zu leisten für alle Schmähungen und Beleidigungen, die es von Seiten der undankbaren Menschen erfährt. ”
Er ist ein Mittel der Vorsehung, durch das viele Seelen gerettet werden.
4. Adventsonntag
Evangelium nach Lukas 1,26-38
Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüsst, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruss zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Geistliche im Schraubstock?
Der Priester ein ganz normaler Pfarrer in einer ganz normalen Pfarre
Wie geht es heute einem “ganz normalen” Pfarrer in einer “ganz normalen” Pfarre, für den der heilige Pfarrer von Ars Vorbild und Norm ist? Ein ganz normaler Pfarrer in einer ganz normalen Pfarre 7. Teil – von Pfarrer Christian Sieberer.
Wien, kath.net, 08. Oktober 2011
Im ersten Teil dieses Gastkommentars haben wir uns mit dem zeitgeschichtlichen Hintergrund beschäftigt, im zweiten Teil die Herkunft eines “ganz normalen” Pfarrers betrachtet, im dritten Teil die Ausbildung eines Priesterkandidaten in der heutigen Zeit, im vierten Teil Skrutinium und Versprechen bei der Diakonenweihe näher kennengelernt, und dann den frischgeweihten Kleriker bei seinen ersten Schritten begleitet. Nach dieser ausführlichen Vorbereitung kamen wir schliesslich beim Titel dieser Kommentarreihe an: Der Priester ist nun ein ganz normaler Pfarrer in einer ganz normalen Pfarre. Wie wir gesehen haben ist es meist nur eine Frage der Zeit, wann der Aufstand der bisherigen “Elite” gegen den Pfarrer beginnt, ob nach ein paar Wochen, Monaten oder Jahren. Sobald es soweit ist, steckt der Geistliche gleichsam im Schraubstock zwischen Druck von unten und Druck von oben.
Auf der Suche nach dem, was Gewissheit gibt
Comunione e Liberazione in Rimini
Das Meeting von Comunione e Liberazione in Rimini stellte den Krisen und Bedrohungen der heutigen Zeit das christliche Weltbild gegenüber. Von Guido Horst
An im wahrsten Sinne des Wortes merkwürdigen Begegnungen hat es auf dem diesjährigen Meeting der Bewegung Comunione e Liberazione in Rimini nicht gefehlt. Wenn etwa Usamah Elabed, der Präsident der Al Azhar-Universität in Kairo, der obersten Lehrautorität der muslimischen Welt, mit Kardinal Antonios Naguib, dem Patriarchen der katholischen Kopten in Alessandria, auf einem Podium zusammen sass. Oder wenn der islamische Literaturprofessor Abdel Fattah Hassan, zugleich Abgeordneter der ägyptischen Muslimbrüder, mit dem Mailänder Hochschulseelsorger Ambrogio Pisoni über das Konzept der christlichen Erziehung debattierte.
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