Suchergebnisse für: Mitarbeiter der Wahrheit

Der Päpstliche Rat für die Laien

Vorwort

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Das Zusammenwirken von Klerus und Laien gemäss dem II. Vatikanischen Konzil

Ausschliessliche Absicht der vorliegenden Broschüre ist es, den Gesprächspartnern des Päpstlichen Rates für die Laien und allen, die sich für seine Arbeit interessieren oder sich aus irgendeinem Grund an ihn wenden, allgemeine Informationen zu bieten. Die Broschüre soll helfen, die Identität, die institutionellen Zielsetzungen, die Aufgaben und Befugnisse sowie die Gremien und Strukturen des Dikasteriums kennenzulernen und zu verstehen.

Auch wenn hier die Entstehung und Geschichte des Päpstlichen Rates in ihren Grundzügen dargestellt wird, so ist dies keineswegs als erschöpfende Vorstellung der Programme und Tätigkeiten zu verstehen. Ausführlichere Informationen hierzu sind beim Sekretariat erhältlich, wo man gern bereit ist, auf Anfragen zu antworten.

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Motu Proprio

Motu Proprio zur Approbation und Verö ffentlichung des Kompendiums des Katechismus der Katholischen Kirche

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Nachfolge
Katechismus der kath. Kirche – Kompendium

Bisher hatten wir fortlaufend den so genannten alten „Basler Katechismus“ abgedruckt. Dieser ist nach wie vor beim St. Jodok-Verlag in Überlingen (Tel.: 07551/61239) erhältlich. In Zukunft möchte ich Ihnen jedoch jeweils einen Abschnitt aus dem neuen Kompendium des Kath. Katechismus von Papst Benedikt XVI mit auf den Weg geben.

Motu Propriozur Approbation und Veröffentlichung des Kompendiums des Katechismus der Katholischen Kirche

An die ehrwürdigen Brüder Kardinäle, Patriarchen, Erzbischöfe, Bischöfe, Priester und Diakone und an alle Glieder des Volkes Gottes.

Vor zwanzig Jahren begann die Arbeit am Katechismus der Katholischen Kirche, den die außerordentliche Versammlung der Bischofssynode aus Anlass des 20. Jahrestages des Ab­schlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils erbeten hatte.

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Testament Paul VI.

Der Wortlaut des Testaments Pauls VI. – Einige Anmerkungen für mein Testament

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In nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti. Amen.

1. Ich richte meinen Blick im Lichte Christi, das allein alles erhellt, und darum mit demütigem und heiterem Vertrauen auf das Geheimnis des Todes und das, was ihm folgt. Ich spüre die Wahrheit, die von diesem Geheimnis her immer auf mein jetziges Leben ausgestrahlt hat, und preise den Sieger über den Tod dafür, dass er die Finsternis zerstreut hat und das Licht aufleuchten liess.

Im Angesicht des Todes, dieser totalen und endgültigen Loslösung vom irdischen Leben, empfinde ich es als meine Pflicht, das Geschenk, das Glück, die Schönheit und die Bestimmung dieser flüchtigen Existenz zu rühmen: Herr, ich danke Dir, dass Du mich ins Leben gerufen hast, mehr noch: dass Du mich zum Christen, mich wiedergeboren und zur Fülle des Lebens bestimmt hast.

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Hirtenbrief 50 Jahrfeier Enzyklika ‘Humanae vitae’

Hirtenbrief aus Anlass der 50-Jahrfeier der Enzyklika Humanae vitae

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Athanasius Schneider – Diverse Beiträge
Vatikan – ‘Donum vitae’
Instruktion ‘Dignitas persoanae’

„Wir verkünden mit der Stimme des beständigen Lehramtes der Kirche, wie wir sie in der Enzyklika Humanae vitae und in den Dokumenten anderer Päpste hören können…“ Hirtenbrief der Bischöfe Kasachstan

, darunter Weihbischof Athanasius Schneider

Astana, kath.net, 14. Mai 2018

Gelobt sei Jesus Christus! Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Dieses Jahr ist geprägt durch das denkwürdige Ereignis der 50-Jahrfeier der Enzyklika Humanae vitae, mit welcher Papst Paul VI. die Lehre des beständigen Lehramts der Kirche über die Weitergabe des menschlichen Lebens bestätigt hat. Die Bischöfe und Ordinarien Kasachstans möchte diese günstige Gelegenheit nutzen, um das Andenken und die bleibende Wichtigkeit dieser Enzyklika zu ehren.

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Sonnntag Soziale Kommunikationsmittel

Papst: Friedensjournalismus statt Fake News

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52. Welttag der sozialen Kommunikationsittel

Nicht nur Christi Himmelfahrt und Muttertag: an diesem Sonntag begehen viele Diözesen der Welt auch den Welttag der Sozialen Kommunikationsmitteln – auch Mediensonntag genannt. Nach dem Regina Coeli ging der Papst auf die Bedeutung einer korrekten Nachrichtenvermittlung ein.

Mario Galgano – Vatikanstadt

In seiner Ansprache stellte der Papst zwei Konzepte gegenüber. Auf der einen Seite sei die negative und für die Menschen schädliche Berichterstattung, auch Fake News genannt und auf der anderen Seite stünde hingegen der Friedensjournalismus.

„Ich grüsse alle Medienschaffende und insbesondere jene Journalisten, die sich dafür einsetzen, die Wahrheit in den Nachrichten zu vermitteln und die damit beitragen, dass die Gesellschaft gerechter und friedvoller wird“, so der Papst.

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Fest des Hl. Josef

Fest des hl. Josef: Gedanken von Benedikt XVI.

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Franziskus und Benedikt XVI. weihen Vatikan St. Michael und St. Josef

Der 1. Mai ist auch das Fest des heiligen Josef, des Arbeiters: Es war Pius XII., der auf diese Weise dem „Tag der Arbeit“ eine christliche Note verpasste. Besonders Benedikt XVI. – mit bürgerlichem Namen Joseph Ratzinger – hat viel über seinen Namenspatron Josef nachgedacht.

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

„Eine Gestalt, die dem Herzen des Gottesvolkes und meinem Herzen nahe ist“: Das war Josef, der Vater Jesu, für Joseph Ratzinger, den Heiligen Vater. Im Juli 2010 weihte Benedikt XVI. in den Vatikanischen Gärten einen Josefsbrunnen ein – ohne zu ahnen, dass er drei Jahre später, nach seinem Rücktritt, ganz in der Nähe wohnen würde. Und dabei liess der Papst, ausgehend von den sechs Relieftafeln des Brunnens, das Leben des heiligen Josef Revue passieren.

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Papstbrief an die Bischöfe Chiles

Papstbrief an die Bischöfe Chiles: „Ich habe Fehler gemacht“

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Papst räumt Fehler ein
Vatikan: Missbrauchsermittlungen in Chile beendet
Hintergrund: Warum der Papst schwere Fehler einräumt

Papst Franziskus räumt „schwerwiegende Fehler bei der Bewertung und Wahrnehmung der Situation“ in Chile ein. Der Papst schrieb einen Brief an die Bischöfe des Landes, der an diesem Mittwoch bei einer Pressekonferenz veröffentlicht wurde.

P Bernd Hagenkord – Vatikanstadt

Im Januar diesen Jahres hatte der Papst Chile zu einer Pastoralreise besucht, gegenüber einem Journalisten hatte er Vorwürfe gegen Bischof Juan Barros als „Verleumdung“ zurück gewiesen. Selber räumte er später aber ein, dass er sich falsch ausgedrückt habe, er habe Überlebende von Missbrauch verletzt. Es geht um Missbrauchsvorwürfe gegen den chilenischen Priester Fernando Karadima, während dem Bischof von Osorno, Juan Barros, vorgeworfen wird, von diesem Missbrauch gewusst und ihn gedeckt zu haben. Zahlreiche Opfer Karadimas hatten darauf hingewiesen und dem Papst auch einen Brief geschrieben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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