Suchergebnisse für: Motu proprio
Der Kardinal im Haus des Dichters
Interview mit dem Präsidenten des Päpstlichen Rats für die Kultur
„Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass auch in den radikalsten Positionen der Fernstehenden eine ehrliche Bitte an die Kirche mitschwingt: dass sie wieder damit beginnen soll, von der Substanz ihrer Botschaft zu sprechen, nämlich von Gott. Und dabei kann uns Dante behilflich sein.“
Ein Gespräch mit Kardinal Gianfranco Ravasi.
Papst Franziskus bei der Richter Tagung im Vatikan
Entlassung von Bischöfen bei Nachlässigkeit gegen Missbrauch
Quelle
Vatikan: Motu Proprio Papst Franziskus
Richter-Gipfel: Kirche und Welt müssen zusammen arbeiten!
Bischöfe, die sich nicht um Fragen der sexuellen Gewalt gegen Minderjährige gekümmert haben, sollen ihr Amt verlieren. Das bestimmt Papst Franziskus durch ein Rechtsdokument, ein so genanntes Motu proprio, das der Vatikan an diesem Samstag bekannt gab. Der Papst legt darin fest, dass zu den schweren Fällen, wie sie das Kirchenrecht bereits definiert hat, die Nachlässigkeit gegenüber sexuellem Missbrauch hinzu kommt.
15 Jahre Priesterbruderschaft St. Petrus
“Motu Proprio “Ecclesia Dei”
Quelle
“Motu Proprio “Ecclesia Dei”
kath-info.de
Ecclesia Dei: Weitere Beiträge zum Thema
Es handelt sich für gewöhnlich um Angelegenheiten, die dem Papst persönlich von einer gewissen Wichtigkeit sind, wenn er sie nicht allein durch die Verwaltungsorgane der Römischen Kurie behandeln lässt, sondern sich in einem sogenannten “Motu Proprio” selbst zu Wort meldet. Am 2. Juli 1988 erliess Johannes Paul II das Motu Proprio “Ecclesia Dei”, in dem wir lesen: “All jenen katholischen Gläubigen, die sich an einige frühere Formen in der Liturgie und Disziplin der lateinischen Tradition gebunden fühlen, möchte ich auch meinen Willen kundtun – und wir bitten, dass sich der Wille der Bischöfe und all jener, die in der Kirche das Hirtenamt ausüben, dem meinen anschliessen möge – es ihnen leicht zu machen, in die kirchliche Gemeinschaft zurückzukehren, durch die notwendigen Massnahmen, welche die Berücksichtigung ihrer gerechtfertigten Wünsche sicherstellen.” (1)
Resurrexit, sicut dixit
Alleluja! Alleluja!
Quelle
Vatikan: Motu proprio “Summorum pontificum”
Pro Missa Tridentina (PMT)
Laienvereinigung für den klassischen römischen Ritus in der Katholischen Kirche e.V.
Pro Missa Tridentina ist ein Zusammenschluss katholischer Laien des deutschsprachigen Raums, die der Feier der heiligen Messe und der anderen Sakramente in der ausserordentlichen Form des römischen Ritus verbunden sind. Ziel der Laienvereinigung ist es, die tägliche Feier der Liturgie im traditionellen Ritus gemäss dem Motu proprio “Summorum pontificum” in allen deutschsprachigen Diözesen zu fördern, damit “der Göttlichen Majestät ein würdiger Kult dargebracht wird” (MP Summorum Pontificum). Am 7.7.2007 erliess Papst Benedikt XVI. das Motu proprio “Summorum pontificum”, durch das er weltweit allen katholischen Priestern ermöglicht, die Sakramente in der ausserordentlichen Form des römischen Ritus zu spenden, und Gruppen von Gläubigen, die sich darum bemühen, die Erfüllung ihrer Bitte zusagt.
Echo der Stimme Christi
Papst Paul VI: Echo der Stimme Christi: Das Credo des Gottesvolkes von 1968
Der Fels in der Brandung, Von Cittadino 23. Mai 2007
Auch wer mit den kirchenpolitischen Absichten des “Initiativkreises” nicht völlig harmoniert, muss doch hohes Lob dafür aussprechen, dass das Credo von 1968 neu publiziert wurde. Weithin ignorieren Theologie und Klerus, dass die päpstlichen Aussagen von 1968 in rechtsverbindlicher Form, nämlich als Motu proprio, herausgegeben wurden. Man hat weithin so getan als ob das feierliche Glaubensbekenntnis eine Art “Privatmeinung” von G.B. Montini zum Ausdruck gebracht hätte. Das Gegenteil ist der Fall: Obwohl der Konzilspapst “den Feind”, nämlich den alarmierenden “Holländischen Katechismus” von 1966, nicht beim Namen nannte, er hat mit dem Credo des Gottesvolkes jeder quasimodernistischen Umdeutung des Konzils eine definitive Absage erteilt. In allen romanischen Ländern (mit Ausnahme Frkr.s) wurde das Credo gefeiert, nördlich der Alpen aber totgeschwiegen. Man laborierte hier damals an “reichsdeutschen” Ökumeneversuchen (und in Frkr. am catholicisme d’aujourd’hui).
Nach fast 40 Jahren der Besinnung lohnt heute die Lektüre wieder.
Lombardi verlässt päpstlichen Sender
Radio Vatikan-Chef Lombardi verlässt päpstlichen Sender
Pater Federico Lombardi verlässt nach 26-jähriger Dienstzeit Radio Vatikan. Mit Ende Februar zieht sich der 73 Jahre alte Jesuit als Generaldirektor des päpstlichen Senders zurück, bleibt dem Heiligen Stuhl aber als Pressesprecher erhalten, wie heute im Vatikan bekannt wurde. Lombardi war seit 2005 Generaldirektor von Radio Vatikan, davor wirkte er als Programmdirektor. Zeitgleich nimmt der Verwaltungsdirektor und päpstliche Reisemarschall Alberto Gasbarri (70) seinen Abschied von der vatikanischen Radiostation an der römischen Piazza Pia gegenüber der Engelsburg.
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