Suchergebnisse für: Marsch für das Leben
Neue Gardisten vereidigt – Kommandant zitiert Bischof Algermissen
Im Namen der Päpstlichen Schweizergarde begrüßte Kommandant Christoph Graf am Samstagnachmittag die 23 neuen Gardisten sowie die Gäste im Damasushof zur diesjährigen Vereidigung. Am 6. Mai werde der 147 Schweizergardisten gedacht, die im Jahr 1527 während der “Plünderung Roms” heldenhaft ihr Leben für Papst Klemens VII. hingaben, erinnerte Graf in seiner Ansprache
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An die Rekruten der Schweizergarde – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Mario Galgano – Vatikanstadt
Bei der Gardefahne liest zunächst Garde-Kaplan Kolumban Reichlin den zu leistenden Eid vor, bevor die einzelnen Rekruten darauf persönlich antworten. In seiner Ansprache ging Gardekommandant Graf auf die Tradition ein, dass jeder neue Gardist mit lauter Stimme seine Bereitschaft bekunde, “dem Heiligen Vater mit Treue, Loyalität und Ehre zu dienen und sogar sein Leben für ihn zu geben, wenn die Situation es erfordern sollte”. In diesem Zusammenhang wolle er sich auch bei den “Eltern und Geschwistern von ganzem Herzen bedanken”:
Tod-Ernst der Eucharistie am Hohen Donnerstag
Kardinal Kurt Koch, der Präfekt des Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen, hielt die nachfolgende Predigt am frühen Abend des Gründonnerstags in der Kirche des Campo Santo Teutonico, des deutschen Friedhofs im Vatikan
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Der Lichtreiche Rosenkranz
Von Kardinal Kurt Koch
6. April 2023
Kardinal Kurt Koch, der Präfekt des Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen, hielt die nachfolgende Predigt am frühen Abend des Gründonnerstags in der Kirche des Campo Santo Teutonico, des deutschen Friedhofs im Vatikan.
Gegenwart als erinnerte Vergangenheit
“Diesen Tag sollt ihr als Gedenktag begehen. Feiert ihn als Fest zur Ehre des Herrn! Für die kommenden Generationen macht euch diese Feier zur festen Regel!” Diese Anweisung Gottes an das Volk Israel haben wir am Schluss der ersten Lesung aus dem alttestamentlichen Buch Exodus gehört. Spontan werden wir an eine ähnliche Anweisung denken, die wir in jeder Eucharistiefeier nicht nur hören, sondern auch mit unserem Glauben beantworten: “Tut dies zu meinem Gedächtnis!” Die inhaltliche Nähe der beiden Anweisungen zeigt, wie tief der christliche Glaube in der jüdischen Religion verwurzelt ist.
Umzüge, Messen, Feiern zum Gedenken an Papst St. Johannes Paul II. in Polen
Am Sonntag, den 2. April, dem 18. Todestag von Papst Johannes Paul II., haben viele tausend Menschen an Umzügen teilgenommen, um des polnischen Heiligen zu gedenken
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Hl. Papst Johannes Paul II. (709)
Seligsprechung von Henri de Lubac? Französische Bischöfe fassen Beschluss
Von Justyna Galant
Warschau – Montag, 3. April 2023
Am Sonntag, den 2. April, dem 18. Todestag von Papst Johannes Paul II., haben viele tausend Menschen an Umzügen teilgenommen, um des polnischen Heiligen zu gedenken.
“Wir sind marschiert, um unsere Solidarität auszudrücken und den guten Namen von Johannes Paul II. zu verteidigen. Wir haben uns versammelt, um unsere Dankbarkeit für sein Leben und seine Errungenschaften zu zeigen”, schrieb der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki.
Franziskus: “Wir müssen uns unseres Heimatlandes bewusst sein”
Der Papst hat – offenbar noch vor seinem Krankenhausaufenthalt – dem argentinischen Nachrichtensender Channel 5 News (C5N) anlässlich seines zehnjährigen Pontifikats ein ausführliches Interview gegeben. Darin sprach er eine breite Palette von Themen an, von den Erinnerungen an seine Wahl im Jahr 2013 bis hin zu seiner Meinung über die Instrumentalisierung der Justiz
Mario Galgano und Sebastián Sansón Ferrari – Vatikanstadt
In einem ausführlichen Gespräch mit dem Journalisten Gustavo Sylvestre vom argentinischen Sender Channel 5 News (C5N), das am 30. März ausgestrahlt wurde, sprach Papst Franziskus über alles Mögliche: den Kampf gegen Missbrauch in der Kirche, den Krieg in der Ukraine, die Suche nach Frieden, die Politik in Argentinien, den Vormarsch der extremen Rechten, den Wert von Patriotismus und Hass in der Gesellschaft. Darüber hinaus ging er auf Themen wie die Popularität der evangelikalen Kirchen in Lateinamerika, die Instrumentalisierung der Justiz, die Sünden des Journalismus, sein Verhältnis zu den Gefangenen und seine Ansichten über Frauen ein.
Die selige Charitas Brader auf der anderen Bachseite
In Kaltbrunn SG aufgewachsen, habe ich erst sehr spät verstanden und begriffen, welche Persönlichkeit auf der anderen Seite des Dorfbaches, in der “Dorfbrücke”, einige Zeit gelebt hat
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Hl. Charitas Brader?
Missionsprokur – Offizielle Webseite über Maria Bernarda aus Auw (maria-bernarda.ch)
Heilige Maria Bernarda (Verena) Bütler
Ich war schon längst Franziskaner, als ich die Franziskanerin Schwester Caritas Brader kennengelernt habe. Sie wurde offensichtlich am gleichen Taufstein wie ich in der Pfarrkirche Kaltbrunn, die ab 1821 benutzt wurde, getauft. Wer aber ist Schwester Charitas Brader?
In die Armut hinein geboren
Am 14. August 1860 in Kaltbrunn als Kind von Sebastian Brader und Maria Karolina Zahner geboren, wurde sie am Folgetag auf den Namen Maria Josefa Karolina in der Pfarrkirche getauft und in die katholische Kirche aufgenommen. Die junge Familie lebte in der «Dorfbrücke», im Zentrum von Kaltbrunn.
20 Jahre Irak-Krieg: Niemand hörte auf den Papst-Appell
Kardinal Fernando Filoni war vor 20 Jahren apostolischer Nuntius in Bagdad zur Zeit der US-Invasion. Er erinnert sich an jene dramatische Zeit im Gespräch mit Radio Vatikan: “Es herrschte Anarchie, es war eine Zeit des Todes und der Zerstörung.” Die Reise von Franziskus im Jahr 2021 habe dann die Türen geöffnet und gezeigt, dass ein Dialog möglich sei, so Filoni
Quelle
Nordirak: Angespannte Sicherheitslage – Vatican News
Fernando Filoni – Tag List – Vatican News
Irak: Gute Beziehungen zwischen Christen und Muslimen – Vatican” – Agenzia Fides
Angelus, 16. März 2003 | Johannes Paul II. (vatican.va)
Marie Duhamel und Mario Galgano – Vatikanstadt
In der Nacht von 19. auf 20. März 2003 begannen die Angriffe der USA und ihrer “Koalition der Willigen” auf den Irak. Wegen angeblicher Massenvernichtungswaffen in den Händen von Machthaber Saddam Hussein gab der damalige US-Präsident George W. Bush den Kriegsbefehl.
Wenige Wochen zuvor: “Niemals darf der Krieg als ein Mittel wie jedes andere betrachtet werden, das zur Beilegung von Streitigkeiten zwischen Nationen eingesetzt wird”, so richtete am 13. Januar 2003 Johannes Paul II. in seiner Ansprache an das beim Heiligen Stuhl akkreditierte diplomatische Korps den Appell, den drohenden Krieg, der später das irakische Volk treffen sollte, abzuwenden. Johannes Paul II. rief dazu auf, die Folgen, die ein Konflikt “während und nach den militärischen Operationen” mit sich bringen würde, nicht zu übersehen.
Argentinien: “Eskalation der endlosen Gewalt”
Die argentinische Bischofskonferenz warnt vor dem Drogenhandel, der sich zunehmen verschärfe, und seinen schädlichen Folgen
Quelle
Papst Franziskus beklagt Gewalt in argentinischer Stadt Rosario – Vatican News
Argentinien: Der Marsch der Armen – Vatican News
Zehn Jahre Heiligtum in Rosario (schoenstatt.org)
Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz, Mutter und Gründerin – Omnes (omnesmag.com)
Agenzia Fides
Die Bischöfliche Kommission für Sozialpastoral veröffentlichte diese Woche ein Papier mit dem Titel “Las Heridas del Narcotráfico”. Übersetzt bedeutet das “Die Wunden des Drogenhandels.”
Bereits im Jahr 2007 hatten die Bischöfe vor den Gefahren des Drogenhandels gewarnt. Bereits zu diesem Zeitpunkt hätte sich das Drogengeschäft im ganzen Land etabliert gehabt, Familien zerstört und den Tod gebracht. An ihre Worte erinnert auch “Die Wunden des Drogenhandels.”
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