Suchergebnisse für: Gebet für nahen Osten

Aufruf der Schweizer Bischöfe zum Karwochenopfer 2015

Schweizer Bischofskonferenz, 26.03.2015

Quelle

“Gegen Vertreibung und Not – für die Christen im Nahen Osten”

Aufruf der Schweizer Bischöfe zum Karwochenopfer 2015

Liebe Schwestern und Brüder in Christus

Mit schwerem Herzen schauen wir in den Nahen Osten. Wir dürfen nicht wegsehen bei Gewalt und Vertreibung, beim Leid so vieler Menschen. Wir sind tief besorgt über die anhaltenden Konflikte und enttäuscht, dass die Bereitschaft zur Lösungsfindung stark von Eigeninteressen und von wirtschaftlichen und politischen Faktoren abhängt. Humanität, Verantwortung für die Gemeinschaft, Nächstenliebe, Freiheit und Gerechtigkeit sind Werte, die zu beachten sind, auch und besonders im Nahen Osten, der Wiege unseres Glaubens. Wir rufen deshalb alle Menschen guten Willens zur Unterstützung auf, damit die Menschen ihre Heimat nicht verlassen müssen.

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“Priester sind ‘Mädchen für alles'”

Interview mit Karin Maria Fenbert über die aktuelle Situation der Flüchtlinge im Irak

Karin Maria FenbertIrak: Kirche in Not
Zerstörung von Nimrud
Kreuzweg für die verfolgte Kirche

Vor mehr als einem halben Jahr sind knapp eine Million Menschen vor der Terrormiliz “Islamischer Staat” ins kurdische Autonomiegebiet im Nordirak geflohen. Eine der ersten Organisationen, die eine humanitäre Katastrophe verhinderten, ist Kirche in Not. Das Hilfswerk kümmert sich um Unterkunft und Schulbildung für die Flüchtlinge.

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19. Februar 2015

Italien: EU muss sich gegen Katastrophe rüsten

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Gebet für den Nahen Osten

Täglich verschlimmert sich Gewalt und Chaos in Libyen. Nun warnt auch der Jesuiten-Flüchtlingsdienst davor, dass Europa einer “sich ausbreitenden Katastrophe“ gegenübersteht. Immer mehr Menschen flüchten aus Libyen, riskieren ihr Leben und überqueren das Meer gen Italien. Gleichzeitig fühlt sich Italien von IS bedroht. Rom will in dem immer gefährlicher werdenden Konflikt in Libyen eine Waffenruhe vermitteln und sei bereit, die reguläre Armee im Rahmen eines Mandates der Vereinten Nationen (UNO) auszubilden. Das sagte Aussenminister Paolo Gentiloni am Mittwoch in Rom vor dem Parlament.

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Maranatha – Komm, Herr Jesus, komm und mach uns neu

Die Silvester-Ansprache von Bischof Stefan Oster

Jüngstes Gericht MichelangeloQuelle

Passau, kath.net/Facebookseite Bischof Oster, 01. Januar 2014

1. Die letzte Stunde

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,

der Text, den uns die Liturgie der Kirche heute als Lesung vorgibt, stammt aus dem ersten Johannesbrief (1 Joh 2,18-21). Dieser Brief ist entweder vom Apostel Johannes, dem Lieblingsjünger Jesu, selbst geschrieben worden oder aber von einem seiner Schüler, der sich in der Tradition des Apostels wusste. Wenn er von Johannes selbst stammt, wovon ich persönlich ausgehe, dann war dieser in jedem Fall schon recht alt, als er das geschrieben hat.

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Europäisches Jugendtreffen in Prag

Tschechische Republik: Europäisches Jugendtreffen in Prag

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Zum Europäischen Jugendtreffen der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé versammeln sich in Prag ab diesen Montag mehr als 30.000 Jugendliche und junge Erwachsene aus 65 Ländern. Fast 2.000 Freiwillige engagieren sich für dieses Treffen; Pfarren und Familien nehmen die Orthodoxen, Katholiken und Protestanten gerne auf. Warum genau Prag und welche Erwartungen dieses Treffen mit sich bringt, erklärt Radio Vatikan der Vorsitz der Gemeinschaft von Taize, Bruder Alois:

“Wir waren in Prag bereits 1990, ein Jahr nach der samtenen Revolution. Jetzt ist die Situation komplett anders. Wir müssen die Gründe suchen, die Europa und ihren den Jugendlichen heute wieder Hoffnung geben kann. Die Christen in der Tschechischen Republik sind eine Minderheit und vielleicht können wir erkennen, was es heisst in einer Minderheit zu leben.”

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“Eine Umarmung euch allen”

Ein Jesuit feiert Weihnachten

Hl. Ignatius von Loyola

Die Tagespost, 29. Dezember 2014

Ein Jesuit feiert Weihnachten: Papst Franziskus vermeidet jede Süsslichkeit und nimmt die traditionelle Familie, die Kleinen und die Alten in den Blick.

Von Guido Horst

Franziskus beschreibt die Menschheit bei einer Begegnung mit kinderreichen Familien wie einen Wald, in dem die guten Bäume gute Früchte tragen: Solidarität, Vertrauen, Unterstützung, Sicherheit, glückliche Einfachheit und Freundschaft.

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Die Tränen der Welt zusammen mit dem Jesuskind

Urbi et Orbi: Franziskus gedenkt der Lage in den Hauptkrisengebieten der Welt

Quelle
KathTube: Weihnachten 2014 – Urbi et Orbi mit Papst Franziskus

Das Gemetzel der Kinder durch die neuen Herodes.

Die Botschaft im Wortlaut

Rom, kath.net, 25. Dezember 2014

Zum Weihnachtsfest spendete Papst Franziskus “Urbi et Orbi” – “der Stadt und dem Erdkreis” – den traditionellen Weihnachtssegen.

“Das Jesuskind. Ich denke an all die Kinder, die heute getötet und misshandelt werden: an jene, die getötet werden, bevor sie das Licht der Welt erblicken, denen die grossherzige Liebe ihrer Eltern vorenthalten wird und die im Egoismus einer Kultur begraben werden, die das Leben nicht liebt; an die Kinder, die aufgrund von Kriegen und Verfolgungen vertrieben werden, missbraucht und ausgebeutet unter unseren Augen und unserem begünstigenden Schweigen; und an die Kinder, die unter den Bombardierungen massakriert werden, auch dort, wo der Sohn Gottes geboren wurde.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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