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Kardinal Sarah warnt vor „Priestertum gemäss menschlicher Kriterien“
Kurienkardinal warnt bei Pilger-Pontifikalamt in Chartres: Wenn Sakrament der Priesterweihe an verheiratete Männer („viri probati“) gespendet wird, führt das zu ernsthaften Konsequenzen und zu einem definitiven Bruch mit der Apostolischen Tradition
Chartres-Vatikan, kath.net, 21. Mai 2018
„Liebe Brüder im Priesteramt,
bewahrt immer diese Gewissheit: mit Christus am Kreuz verbunden zu sein, denn dafür gibt der priesterliche Zölibat Zeugnis in der Welt! Das von einigen wieder aufgenommene Projekt, den Zölibat vom Priestertum zu trennen, indem das Sakrament der Priesterweihe an verheiratete Männer (‚viri probati‘) gespendet werde, aus – wie gesagt wird – „pastoralen Gründen oder Notwendigkeiten“, führt zu ernsthaften Konsequenzen und zu einem definitiven Bruch mit der Apostolischen Tradition. Dann würden wir ein Priestertum gemäß menschlicher Kriterien errichten, aber nicht das Priestertum Christi fortsetzen, gehorsam, arm und keusch. In der Tat, der Priester ist nicht nur ein ‚alter Christus‘, sondern er ist wahrhaftig ‚ipse Christus‘: Christus selbst! Daher wird der Priester, der Christus in der Kirche nachfolgt, immer ein Zeichen des Widerspruchs sein!“
Das sagte Kurienkardinal Robert Sarah im Pontifikalamt vor Pilgern in Chartes/Frankreich. Sarah ist Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung.
Kardinal Sarah weiht 31 Diakone des Opus Dei zu Priestern
„Liebt die Priester und bittet den Herrn der Ernte um Arbeiter für seinen Weinberg!“
Kardinal Robert Sarah hat am Samstag in Rom 31 Diakone der Prälatur Opus Dei zu Priestern geweiht. Die Neupriester aus 15 Ländern haben zuvor in den verschiedensten Berufen gearbeitet.
Das Priestertum sei ein Dienst an der Kirche und an den Seelen, sagte Sarah in seiner Predigt. “Die Bibel stellt den Priester als den Mann des Wortes Gottes dar”, erklärte er. “Der heutige Mensch wendet sich an den Priester auf der Suche nach Christus.” Der Priester sei ein Prediger der Wahrheit Christi: “Er spricht mit Liebe und gleichzeitig mit wahrer Freiheit. … Er wird in der hl. Schrift auch als der Mann der Vergebung dargestellt . … Wie der heilige Pfarrer von Ars oder Pater Pio ist der Priester der Apostel des Beichtstuhles, wie Papst Franziskus vor einigen Tagen erinnerte.”
Priesterseminar Herz Jesu – zaitzkofen.live
Beten mit dem Priesterseminar
Quelle – Vollständiges Dokument/Daten
Priesterseminar Herz Jesu
Wenn sie zu einer der angegebenen Zeiten klicken, können Sie jetzt live mithören.
Das Priesterseminar Herz Jesu in Zaitzkofen bietet ab sofort eine Audio-Direktübertragung verschiedener Gottesdienste via Internet an.
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Kirche ohne Priester? “Irreführend”
‘Der „wesentliche und entscheidende Punkt“ sei aus seiner Sicht der Rückgang des „Glaubenslebens“ in Deutschland’
Immer weniger junge Männer wollen Priester werden. Dennoch ist die häufig zu hörende Prognose einer priesterlosen Kirche „irreführend“. Das sagte Michael Maas, der Direktor des Zentrums für Berufungspastoral in Freiburg, jetzt im Gespräch mit dem Internetportal katholisch.de.
Der „wesentliche und entscheidende Punkt“ sei aus seiner Sicht der Rückgang des „Glaubenslebens“ in Deutschland. Darum fehlten nicht nur die Priester: „Letztlich fehlen auch die Gläubigen – vor allem die jungen. Im Zeitraum von 2010 bis 2016 ist die Zahl der Mitfeiernden am Sonntagsgottesdienst um 23 Prozent zurückgegangen, die Zahl der Priester nur um 8 Prozent.“
Ein Priester beim ältesten Stamm des Urwalds im Kongo
Interview mit dem jungen kongolesischen Glaubensboten Franck Bango
Die Pygmäen: Das ist der Sammelbegriff für die wohl ältesten indigenen Urvölker Afrikas, die in den Urwäldern Zentral- und Westafrikas siedeln. Zu der Stammesgruppe gehören heute gerade einmal 150 000 bis 200 000 Personen – denen ein Merkmal gemeinsam ist: Die relativ geringe Körpergrösse. Da sie zudem eine relativ helle Hautfarbe haben, sind die Pygmäen unter ihren dunkelhäutigen Landsleuten am Äquator in mehrfacher Hinsicht isoliert: Sozial, wirtschaftlich, kulturell. Durch die anhaltende Ausbeutung des Regenwaldes sind sie in ihrer Existenz bedroht.
Priesterliche Spiritualität
Die Diskussion um den priesterlichen Dienst, die Frage nach seinem Selbstverständnis und dem Kern seiner Identität begleitet de Kirche seit Jahren
Die Diskussion um den priesterlichen Dienst, die Frage nach seinem Selbstverständnis und dem Kern seiner Identität begleitet die Kirche seit Jahren. Die Überforderung vieler Priester angesichts ständiger Strukturveränderungen, die Sorge um den Priesternachwuchs und um die Weckung neuer Berufungen sind Probleme, deren Lösung die Kirche sich immer wieder neu schenken lassen muss.
Hans Urs von Balthasar hat in vielen Werken zu den Fragen von Amt und Dienst, von Priestertum und Nachfolge Stellung bezogen. Werden in seinen grossen Skizzen-Bänden die Grundlagen priesterlicher Spiritualität aus biblischer und theologie-geschichtlicher Sicht freigelegt, so kreist diese Textsammlung im besonderen um die Gestalt Jesu Christi als Mitte und Stifter des Amtes.
Priesterbruderschaft St. Pius X.
Brief der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Dei” an die Bischöfe der betroffenen Bischofskonferenzen über die Erlaubnis zur Feier der Eheschliessung der Gläubigen der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Quelle
Priesterbruderschaft St. Pius X.
‘Ecclesia Dei’ – Profil
Vatikan – Päpstliche Kommission „Ecclesia Dei” – Ausführungen
Kommuniqué zum Brief der päpstlichen Kommission Ecclesia Dei über die Eheschliessung
Hochwürdigste Herren Kardinäle!
Hochwürdigste Herren Erzbischöfe und Bischöfe!
Wie Ihnen bekannt ist, gibt es seit einiger Zeit verschiedene Begegnungen und Initiativen mit dem Ziel, die Priesterbruderschaft Sankt Pius X. in die volle Gemeinschaft der Kirche zurückzuführen. Der Heilige Vater hat beispielsweise kürzlich entschieden, allen Priestern der Piusbruderschaft die Vollmacht zu erteilen, den Gläubigen gültig die Beichte abzunehmen (vgl. das Schreiben Misericordia et misera, Nr. 12), um auf diese Weise die Gültigkeit und die Erlaubtheit des von ihnen gespendeten Sakraments zu sichern und die Menschen nicht zu beunruhigen.
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