Suchergebnisse für: mossul
Lage der Christen um Mossul
Früher lebten Christen und Muslime rund um Mossul als Nachbarn nebeneinander
Mossul
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Mossul – Nachrichten und Themen
Früher lebten Christen und Muslime rund um Mossul als Nachbarn nebeneinander. Dann kam der IS-Terror. Was bleibt sind verbrannte Erde, zerschlagene Kreuze. Und ein zerrissenes Land.
Martin Durm auf der Suche nach der alten, christlichen Kultur im Nordirak.
Irakische Regierung startet Offensive auf Mossul
Irak- Irakische Regierung startet Offensive auf Mossul
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Chaldäischer Patriarch warnt vor dem Verlust der Einheit im Irak
Sunniten, Schiiten und Kurden diskutieren kontrovers über die Zukunft der Region nach der Befreiung Mossuls
Parlament lehnt Änderung des Status der Provinz Ninive ab
Bagdad, Agenzia Fides – 17. Oktober 2016
“So Gott will, werden wir siegen”, so der irakische Premierminister Haider al-Abadi bei der Bekanntgabe des Beginns der militärischen Operationen zur Befreiung Mossuls. Die zweitgrösste Stadt des Irak wird seit dem 9. Juni 2014 vom Islamischen Staat gehalten.
Christen in Mossul bitten Papst um Hilfe
“Christen und Muslime zur Flucht aus ihren Häusern und ihrer Stadt gezwungen, um zu überleben”
Die Christen in der von Islamisten überrannten nordirakischen Stadt Mossul haben Papst Franziskus und die Weltkirche um Hilfe gebeten.
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 14. Juni 2014
Die Christen in der von Islamisten überrannten nordirakischen Stadt Mossul haben Papst Franziskus und die Weltkirche um Hilfe gebeten. Zugleich kündigte Erzbischof Emil Shimoun Nona laut einer Mitteilung der vatikanischen Ostkirchenkongregation am Freitag an, Kirchen, Schulen und sonstigen Einrichtungen für Flüchtlinge aller Religionen offen zu halten.
Wer schweigt, macht sich zum Komplizen
Ein besonderes Dossier des VATICAN-magazins über die christlichen Märtyrer von heute
Vatican-magazin (Abo Ausland) – fe-Medienverlags GmbH
Titelthema 6-7/2015
von Guido Horst
Es waren starke Worte, mit denen Papst Franziskus am Ende des Kreuzwegs im Kolosseum über den Christus des Karfreitags sprach und ihn mit dem Leid der verfolgten Christen und Märtyrer von heute in Verbindung brachte: “In deinem zerfleischten Körper, aufgerissen und zerrissen, sehen wir die Körper unserer zurückgelassenen Brüder entlang der Strassen, die durch unsere Nachlässigkeit und Gleichgültigkeit verzerrt wurden. In deinem Durst, oh Herr, sehen wir den Durst des barmherzigen Vaters, der durch dich die Menschheit umarmen, ihr verzeihen und sie erlösen wollte. In dir, der göttlichen Liebe, erkennen wir noch immer unsere verfolgten Brüder, geköpft und gekreuzigt im Glauben an dich, und das vor unseren Augen und nicht selten mit unserem Schweigen als Komplizenschaft.”
8 Jahre nach dem Angriff auf Ninive *UPDATE
In der Nacht vom 6. auf den 7. August vor genau acht Jahren hat der selbst ernannte “Islamische Staat” gut 100.000 Menschen aus der Ninive-Ebene im Irak vertrieben. Die meisten von ihnen waren Christen. Im Interview mit Radio Vatikan erinnert sich Pater Buols Thatbit und zieht eine traurige Bilanz
8 Jahre nach dem Angriff auf Ninive: Die Diaspora dauert an – Vatican News
Irak: Mossul kämpft um seine Wiedergeburt – Vatican News
ASIEN/IRAK – Demographisches Gleichgewicht in der Ninive-Ebene angeblich gefährdet: Warnungen und Dementis – Agenzia Fides
Papst Franziskus im Irak: Geste der Versöhnung mit dem Islam?
Papstreise im Irak: Unsere Liveübertragungen am Sonntag – Vatican News
*Eine Schwester im kriegsgeplagten Irak – Vatican News
Stefanie Stahlhofen und Antonella Palermo – Vatikanstadt
In der Nacht vom 6. auf den 7. August 2014 besetzte der IS die von Christen bewohnten Dörfer der Ninive-Ebene und befahl der Bevölkerung über Lautsprecher, ihre Häuser zu verlassen. Die meisten nahmen nur mit, was sie bei sich trugen; viele flohen Richtung Erbil und in weitere Orte der Autonomen Region Kurdistan. Pater Buols Thatbit ist Priester im Ort Karamles, etwa 30 Kilometer östlich von Mossul. Jene dunkle Nacht vor acht Jahren ist ihm noch gut in Erinnerung:
Papst Franziskus über Ukraine-Krieg: “Ruiniert die Menschheit nicht!”
Papst Franziskus hat in seiner Ansprache zum “Regina Coeli”-Gebet heute auf dem Petersplatz erneut an die Verantwortlichen appelliert, den Krieg in der Ukraine zu beenden
Quelle
Ukraine: “Krieg”, nicht “Militäroperation”
Papst Franziskus ruft zu einem Ende des Kriegs auf
Aus den Trümmern Mossuls in die Ukraine: Stimme des Friedens
Von Rudolf Gehrig
Vatikanstadt, 5. Juni 2022 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus hat in seiner Ansprache zum “Regina Coeli”-Gebet heute auf dem Petersplatz erneut an die Verantwortlichen appelliert, den Krieg in der Ukraine zu beenden.
Pfingsten sei das Fest, an dem “verschiedene Menschen, verschiedene Rassen, verschiedene Sprachen und Kulturen” sich treffen und zusammen finden. Der Ukraine-Krieg dagegen sei “eine direkte Verneinung des Traumes Gottes”. “Völker, die sich gegenseitig erschiessen und umbringen” seien das Gegenteil dessen, was Gott mit der Menschheit vorhabe.
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