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Armenische Christen fliehen in Scharen aus Bergkarabach

Armenische Christen fliehen in Scharen aus Bergkarabach: Humanitäre Krise verschärft sich

Quelle
Konflikt im Südkaukasus: Warum wieder Kämpfe in Bergkarabach ausbrachen | tagesschau.de

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

CNA Newsroom – Dienstag, 26. September 2023

Die armenische Regierung hat bestätigt, dass Tausende von armenischen Christen ihre angestammte Heimat in der Region Bergkarabach verlassen haben.

Mittlerweile sollen bereits 19.000 Flüchtlinge aus der Enklave ins Land geflogen sein: Die einzige Straße, die Armenien mit der Enklave verbindet, ist mit Hunderten von Autos und Bussen verstopft, die mit ethnischen Armeniern gefüllt sind, die versuchen, die Grenze zu erreichen.

Medienberichten zufolge explodierte zudem ein Treibstoffdepot, wobei mindestens 68 Flüchtlinge getötet und Hunderte verletzt wurden.

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In Putins Russland

‘In Putins Russland‹’ das 2005 erstmals auf Deutsch erschien, beschreibt die ersten Jahre der Regentschaft Wladimir Putins, in denen er die russische Wirklichkeit von heute, das “System Putin”, etablierte

Anna Stepanowna Politkowskaja – Infos und Biografie – [GEOLINO]
Anna Stepanowna Politkowskaja – Wikipedia
*In Putins Russland : Einführung zur Neuausgabe
Tschetschenien: Die Wahrheit über den Krieg : Politkowskaja, Anna: Amazon.de: Bücher
Russisches Tagebuch : Politkowskaja, Anna, Maron, Monika: Amazon.de: Bücher
Papst und Putin sprechen über Krisen in Ukraine und Venezuela – DOMRADIO.DE

‘In Putins Russland’, das 2005 erstmals auf Deutsch erschien, beschreibt die ersten Jahre der Regentschaft Wladimir Putins, in denen er die russische Wirklichkeit von heute, das “System Putin”, etablierte. Die Moskauer Journalistin Anna Politkovskaja, die am 7. Oktober 2006 bei einem Mordanschlag starb, zeigt eindrucksvoll, dass eine autoritäre und menschenverachtende Politik von Anfang an Putins Russland prägte. Ihr Buch bietet ein tiefes Verständnis der Person Putin und des heutigen Russlands. Ihre Analysen haben nichts von ihrer Aktualität verloren, was insbesondere in Deutschland überraschen mag, da man hier vor allem unter der Kanzlerschaft Gerhard Schröders weiter auf dem aus der Entspannungspolitik stammenden politischen Kurs blieb.
*Eingeführt wird diese Neuausgabe durch ein Vorwort von Anke Hilbrenner, Professorin für Osteuropäische Geschichte. Sie erläutert die Reportagen, die die Jahre 2000 bis 2003 umfassen, vor dem Hintergrund der heutigen politischen Lage.

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Von China und Russland dominierte BRICS-Staaten

Auch mit sechs weiteren Staaten können die von China und Russland dominierten BRICS-Staaten dem Westen kaum gefährlich werden

BRICS: Eine Ressentimentgemeinschaft – keine Wertegemeinschaft | Die Tagespost (die-tagespost.de)
D: Misereor sieht BRICS-Erweiterung skeptisch – Vatican News
BRICS-Staaten – Wikipedia
Westen verliert durch BRICS-Staaten an wirtschaftlicher Macht | Die Tagespost (die-tagespost.de)

25.08.2023

Stefan Ahrens

Die diese Woche im südafrikanischen Johannisburg zusammengekommene Gruppe der BRICS-Staatengemeinschaft – bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – wird größer: Sechs weitere Länder, nämlich Saudi-Arabien, Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Argentinien, Ägypten und Äthiopien sollen zum 1. Januar 2024 aufgenommen werden, wie der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa am Donnerstag zum Abschluss des BRICS-Gipfeltreffens ankündigte.

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Papst denkt an verschwundene Kinder aus der Ukraine

Im Vorfeld des ukrainischen Unabhängigkeitstags hat Papst Franziskus auch bei seiner jüngsten Generalaudienz an diesem Mittwoch des kriegsgeplagten Landes gedacht. Am 24. August feiert die Ukraine seit 1992 ihre Unabhängigkeit von der Sowjetunion, während am 23. August der Tag der Nationalflagge begangen wird

Quelle
Bartholomäus – Ökumenisches Heiligenlexikon
Unabhängigkeitstag der Ukraine: sechs Monate Angriffskrieg durch Russland  – US-Botschaft und Konsulate in Deutschland (usembassy.gov)

Auch an diesem Mittwoch rief Papst Franziskus im Rahmen seiner Generalaudienz den Krieg in Erinnerung, der seit Februar 2022 die Ukraine überzieht. Er wolle das Land, das “so schwer vom Krieg heimgesucht wird”, der Fürsprache des Apostels Bartholomäus – dessen Gedenktag am Donnerstag begangen wird – anvertrauen, so der Papst in seinen italienischen Grüßen zum Abschluss der Audienz:

“Brüder und Schwestern,

lasst uns für unsere ukrainischen Brüder und Schwestern beten: Sie leiden so sehr. Der Krieg ist grausam! So viele Kinder sind verschwunden, so viele Menschen sind tot. Lasst uns beten, bitte! Lasst uns die gepeinigte Ukraine nicht vergessen.”

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Papst Franziskus fordert Russland zu Unterzeichnung von Getreideabkommen auf

Papst Franziskus hat am Sonntag direkt an Russland appelliert, das Abkommen zu erneuern, welches es der Ukraine erlaubt, Getreide in Länder in Afrika, Asien und dem Nahen Osten zu exportieren

Quelle
Wladimir Putin zum Russland-Afrika-Gipfel und zum Getreideabkommen am 27.07.23 – YouTube
Russland und die Ukraine: Was hat das Getreideabkommen gebracht? | tagesschau.de
Ukraine-Krieg: “Getreideabkommen ist wichtig für Schwellenländer” – 4×4 Podcast – SRF

Von Hannah Brockhaus

Vatikanstadt – Montag, 31. Juli 2023

Papst Franziskus hat am Sonntag direkt an Russland appelliert, das Abkommen zu erneuern, welches es der Ukraine erlaubt, Getreide in Länder in Afrika, Asien und dem Nahen Osten zu exportieren.

“Ich appelliere an meine Brüder, die Behörden der Russischen Föderation, dass die Schwarzmeer-Initiative wiederhergestellt wird und Getreide sicher transportiert werden kann”, sagte der Papst am 30. Juli am Ende seines wöchentlichen Angelusgebets und seiner Ansprache.

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Vatikan: Zuppi wird mit Papst über Moskau-Reise reden

Nach der dreitägigen Reise des Sondergesandten Kardinal Matteo Zuppi in Moskau wird er sich mit dem Papst über die Gespräche austauschen, die Zuppi in der russischen Hauptstadt geführt hat. Das teilte das vatikanische Presseamt an diesem Freitag mit

Quelle
Ökumenische Begegnung bei Friedensmission: Italienischer Kardinal beendet Moskau-Trip
Das Treffen zwischen Kardinal Zuppi und Patriarch Kirill (omnesmag.com)

Vom 28. bis 30. Juni besuchte Kardinal Matteo Zuppi als “Gesandter des Heiligen Vaters” Moskau mit dem Ziel, “humanitäre Initiativen zu ermitteln, die Wege zum Frieden eröffnen könnten”. Das präzisierte der vatikanische Pressesaal in seiner Mitteilung an diesem Freitag.

Während der drei Tage traf der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz Juri Uschakow, Assistent des Präsidenten der Russischen Föderation für außenpolitische Angelegenheiten, und Maria Lwowa-Belowa, Beauftragte des Präsidenten der Russischen Föderation für die Rechte der Kinder. Themen der Gesprächen seien der humanitäre Aspekt der Initiative sowie die Notwendigkeit gewesen, den ersehnten Frieden zu erreichen, heißt in der Vatikan-Mitteilung weiter.

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“Retter der Welt, rette Russland!”

Spannende Geschichten und hochaktuell: Die Russlandmission des Vatikan

Quelle
Auferstehung aus den Trümmern
Gorbatschow und Johannes Paul II. – zwei Charismatiker für Wandel – Vatican News
30Giorni | Der Papst, der die Hoffnung der Auferstehung brachte (Interview mit Fausto Bertinotti von Marco Politi)
Päpstliches Collegium Russicum – Wikipedia
Roma – Momenti del rituale greco-bizantino al Pontificio Collegio Russicum – YouTube
Mortalium animos – Wikipedia
Michel d’Herbigny – Wikipedia

22.5.2023

Uwe Wolff

“Die katholische Kirche blickt mit großer Achtung und Zuneigung auf das großartige geistliche Erbe der ostslawischen Völker“, hatte Johannes Paul II. in seinem Brief vom 7. Juni 1988 an den Generalsekretär der KPdSU geschrieben. Kardinal Casaroli überreichte ihn Michail Gorbatschow persönlich. Er war zur 1 000-Jahr-Feier der Christianisierung Russlands nach Moskau gekommen und sprach im Bolschoi-Theater über Menschenrechte und Religionsfreiheit. Wenige Monate zuvor war der Chor der Roten Armee im Vatikan aufgetreten und hatte dort ein Ave Maria angestimmt. Gorbatschow und Außenminister Schewardnadse wuchsen in der Zeit des großen stalinistischen Terrors und der gnadenlosen Verfolgung der russischen orthodoxen Kirche auf. Beide gestanden Kardinal Casaroli, damals in den dreißiger Jahren heimlich getauft worden zu sein.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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