Suchergebnisse für: Thomas morus

Kardinal Erdö würdigt Rocco Buttiglione

Ein Staatsmann darf sich nicht fürchten, gegen den Strom zu schwimmen, mahnt der Primas von Ungarn

Quelle
Dietrich von Hildebrand: In der Person verwirklicht sich das Gute
Dietrich von Hildebrand
1-26.1.2023-_Thomas-Morus-Preis-FOLDER-druckreif-von-Buttiglione-approbiert.pdf (bebeverlag.at)
Thomas Morus

26.06.2023

Der italienische Philosoph und Politiker Rocco Buttiglione ist am Freitag im österreichischen Zisterzienserstift Heiligenkreuz mit dem Thomas-Morus-Preis ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung wird vom “Alten Orden vom St. Georg” an Persönlichkeiten verliehen, die im Sinn des heiligen Thomas Morus nicht der Macht, sondern dem Ideal der Gerechtigkeit dienen. Als Laudator dankte der Primas von Ungarn und Erzbischof von Esztergom-Budapest, Kardinal Peter Erdö, Buttiglione für sein christliches Bekenntnis und seine Konsequenz.

“Das Volk braucht kluge und aufrichtige Ratgeber”

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Verteidigung der Sieben Sakramente

König Heinrich VIII. von England (1491 – 1547) war zunächst gläubiger Katholik. Er verfügte über eine profunde Bildung, unter anderem in Theologie. Die dreiste Bekämpfung der kirchlichen Sakramentenlehre durch Martin Luthers neue Religion skandalisierte ihn. Mit Hilfe seines Freundes und Lordkanzlers Thomas Morus (1935 heiliggesprochen) verfasste er die vorliegende Schrift, für die ihm von Papst Leo X. 1521 der Titel Verteidiger des Glaubens verliehen wurde

König Heinrich VIII. von England (1491 – 1547) war zunächst gläubiger Katholik. Er verfügte über eine profunde Bildung, unter anderem in Theologie. Die dreiste Bekämpfung der kirchlichen Sakramentenlehre durch Martin Luthers neue Religion skandalisierte ihn. Mit Hilfe seines Freundes und Lordkanzlers Thomas Morus (1935 heiliggesprochen) verfasste er die vorliegende Schrift, für die ihm von Papst Leo X. 1521 der Titel Verteidiger des Glaubens verliehen wurde. Auch wenn der König später vom katholischen Glauben abfiel, die Kirche verfolgte und seinen Freund Thomas Morus hinrichten ließ, bleibt die Verteidigung der sieben Sakramente gegen Martin Luther zeitlos gültig.

In Zeiten eines massiven Glaubensabfalls kann sie mithelfen, den vollständigen christlichen Glauben darzulegen und zu bekennen.

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Bildung kommt nicht von Bildschirm

Auf Schloss Trumau wurden die großen Fragen der Bildungspolitik diskutiert

Quelle
Verrücktes Deutschland: Familienrechtliche Zeitenwende
Schlechte Noten für Deutschlands Schulen
Veranstaltungen – Schola Thomas Morus
Consortio_Summer_2008_German.pdf (iti.ac.at)
Trumau – Wikipedia

20.05.2023

Sebastian Moll

Am 6. Mai verfolgte die ganze Welt die Krönung von Charles III. Die ganze Welt? Nein! Ein paar Unbeugsame fanden sich in Trumau zusammen, der “schönsten Stadt Österreichs”, wie der anwesende Bürgermeister Andreas Kollross versicherte. Allerdings war auch dieser nur Gast, denn die Veranstaltung fand nicht im Rathaus, sondern an der Katholischen Hochschule ITI statt, die zu einem zweitägigen “Internationalen Bildungsgipfel” geladen hatte.

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Grossbritannien: Kardinal gratuliert der neuen Premierministerin

Kardinal Vincent Nichols hat Liz Truss für ihr Amt als neue britische Premierministerin gratuliert. Der katholische Kardinal versicherte sie seiner Gebete und Unterstützung und betonte, dass den Bedürfnissen der Ärmsten in der Gesellschaft dringend Aufmerksamkeit geschenkt werden müsse

Quelle
Hl. Thomas Morus
Hl. Kardinal Newman (19)

Mario Galgano – Vatikanstadt

Als Vorsitzender der Katholischen Bischofskonferenz von England und Wales spreche er Liz Truss seine Glückwünsche zu ihrer Wahl zur Vorsitzenden der Konservativen Partei und ihrer daraus resultierenden Ernennung zur Premierministerin aus. Das schreibt Kardinal Nichols in einer Mitteilung von diesem Montag.

Ihre Ernennung erfolge zu einer Zeit, “in der viele Krisen zu Hause und auf der ganzen Welt bewältigt werden müssen”, fügt der Vorsitzende der Bischofskonferenz an. Herausragend unter den Herausforderungen sei insbesondere die Krise der Lebenshaltungskosten.

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Argentinien: Priester seliggesprochen

Argentinien: Priester seliggesprochen, die bei Evangelisierung indigener Völker starben (catholicnewsagency.com)

Märtyrer von Zenta werden bald seliggesprochen – Agenzia Fides

Von Susanne Finner und Eduardo Berdejo

Oran, 4. Juli 2022 (CNA Deutsch)

Am Samstag wurden in Argentinien die Priester Pedro Ortiz de Zárate und Giovanni Antonio Solinas – die sogenannten Märtyrer von Zenta – seliggesprochen. Sie wurden 1683 ermordet, als sie unter den indigenen Stämmen Toba, Mocoví und Mataguayo evangelisierten.

Die Zeremonie der Seligsprechung fand in der Diözese Nueva Orán unter Leitung des Präfekten des Dikasteriums für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, Kardinal Marcello Semeraro, statt. Es konzelebrierten unter anderem der Apostolische Nuntius in Argentinien, Miroslaw Adamczyk; der Bischof von Nueva Orán, Luis Antonio Scozzina; der Erzbischof von Buenos Aires, Kardinal Mario Aurelio Poli; und weitere argentinische Bischöfe.

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Dienstanweisung für einen Unterteufel *UPDATE

Dienstanweisung für einen Unterteufel (Herder spektrum) Taschenbuch – 11. August 2015

Berufungsgericht verweigert Ausreise von Alfie
Dienstanweisung
Hl.Thomas Morus
John Henry Newman
*”Bist du ein Pharisäer? Drei mögliche Anzeichen dafür”

Was der höllische Unterstaatssekretär Screwtape an seinen unerfahrenen Neffen schreibt, ist ein regelrechter Fernkurs in der Kunst der Menschenführung. Unterteufel Wormwood soll Mr. Spike, einen jungen englischen Gentleman, auf die schiefe Bahn bringen. Screwtape nimmt dies zum Anlass, seinem Neffen auf listig raffinierte Weise verblüffende Einblicke in die menschliche Seele zu geben … Bereits Hunderttausende von Lesern haben an diesem Erfahrungsaustausch mit Gewinn teilgenommen.

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Die Abschaffung des Christentums

Bemerkungen zur Schlusserklärung des Internationalen Kongresses “Das Konzil ‘eröffnen’ ” vom 8. Dezember 2015

Christus Pantokrator, 13. Jahrhundert. Kloster Hilandar, AthosSchlusserklärung

Von Bischof Rudolf Voderholzer

Die Tagespost, 22. Januar 2016

Selbst Theologen behandeln Gott mitunter frostig: Den Namen “Jesus”, den Titel “Christus” und erst recht das Bekenntnis “Jesus (ist der) Christu”“ sucht man in der Erklärung vergeblich, beklagt der Autor dieses Beitrags.

Vom 6. bis 8. Dezember vergangenen Jahres fand an der katholischen Akademie Bayern in München ein Internationaler Kongress unter dem Titel “Das Konzil ‘eröffnen'” statt.(1) Es waren die Tage, an denen sich die Beendigung des Zweiten Vatikanischen Konzils zum 50. Mal jährte: der 7. Dezember 1965 mit der Verabschiedung der letzten Dokumente “Gaudium et spes” (Pastoralkonstitution) und der Erklärung über die Religionsfreiheit (Dignitatis humanae), aber auch mit der epochalen Aufhebung der gegenseitigen Exkommunikation zwischen Römischer Kirche und dem ökumenischen Patriarchat. Stärker in der Öffentlichkeit wahrgenommen war die Eröffnung des Heiligen Jahres, die freilich das Konzilsjubiläum zum äusseren Anlass genommen hatte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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