Suchergebnisse für: Theologie des Leibes

Neue Aspekte zur Theologie des Leibes

Vom 21. – 23. März öffnete der Studiengang Theologie des Leibes seine Pforten für alle Interessierten.

Initiative christliche Familie

Quelle

65 Hörer aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, Belgien und Irland, genossen die hervorragenden Vorträge des Referenten Prof. Dr. P. José Granados D.C.J.M.

Absolventinnen des vergangenen Studiengangs übersetzten simultan und den Zuhörern wurden einzigartige und viele neue Aspekte zur Theologie des Leibes geboten. Granados setzte Schwerpunkte bei der persönlichen Identität, der Rolle der Familie und ging auch auf die Wichtigkeit der persönlichen Gottesbeziehung ein.

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Benedikt XVI. – ‘Licht des Glaubens’ *UPDATE

Der Fels und die Demut der Wahrheit – Ein Kirchenlehrer auf dem Stuhl Petri

Petrus Quelle

Der Fels und die Demut der Wahrheit – Ein Kirchenlehrer auf dem Stuhl Petri. Am 19. April 2005 wurde der Kirche Benedikt XVI. geschenkt. Zum zehnten Jahrestag der Beginn einer kath.net-Reihe zum Lehramt Benedikts XVI.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 10. Februaar 2015

19. April 2005: Joseph Kardinal Ratzinger wird zum 265. Nachfolger des Apostels Petrus, Stellvertreter Christi, Papst der universalen Kirche und Bischof von Rom gewählt. Nach einem grossen Papst Johannes Paul II. trat ein “einfacher und bescheidener Arbeiter im Weinberg des Herrn” seinen Dienst an, der bis zum 28. Februar 2013 und 20:00 Uhr dauern sollte.

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Doch im Stillen reifen auch die guten Früchte des Konzils

Die guten Früchte können wir mit dem Stichwort ‘Entweltlichung’ charakterisieren

*UPDATE

……..und für sie steht der gegenwärtige Träger des Petrusamtes, Benedikt XVI. – Das Zweite Vatikanische Konzil – Eine Bestandsaufnahme, Teil 7.

Von Prof. Joseph Schumacher 
*Benedikt XVI.: “Der Verrat der Jünger”….

Freiburg, kath.net, 18. Dezember 2012

Ein wichtiger Gedanke ist hier noch anzufügen: Die Kirche und die Theologie sind heute in verhängnisvoller Weise unterwandert durch esoterisches Denken und Handeln. Die Esoterik strömt in das Vakuum einer hohlen Verkündigung und einer oberflächlichen Frömmigkeit. Der Exponent der Esoterik ist seit einigen Jahrzehnten, seit den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, das New Age. Dieses artikuliert sich in der “sanften Verschwörung des Wassermannes”, die überall latent am Werk ist. Von ihr sind im Grunde die allermeisten intellektuellen wie auch die allermeisten moralischen Probleme der Kirche und des Christentums gesteuert, wenn nicht gar verursacht.

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Die Suche nach dem Antlitz des Herrn

Die Suche nach dem Antlitz des Herrn – Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 16

Quelle
Jesus Trilogie
Jesus von Nazareth (3 Bände)

Von Thorsten Paprotny, 23. Januar 2021

Das Kirchenjahr schenkt uns allen Begegnungen mit Christus. In den Schriftlesungen hören wir etwa die prophetischen Worte aus dem Alten Testament, die das Kommen des Herrn ankündigen. Wir werden mit Briefen der Apostel und der Geschichte der jungen Kirche vertraut gemacht. Bei der Verkündigung des Evangeliums tritt die Gestalt Jesu uns nahe. Viele Christen finden im Lauf der Jahre Lieblingsstellen und erkennen in den Worten der Schrift auch Stationen ihres eigenen Lebens wieder. Wir schöpfen weiter aus der Quelle, die unser Leben im Glauben begleitet, aus Wort und Sakrament, getragen von der Hoffnung auf Vollendung. Auf diesem nicht immer einfachen Weg begleiten uns wechselnde Zeichen der Zeit. Mitunter treten auch irritierende, verstörende Signale aus dem Raum von Kirche und Theologie hinzu, die verwundern oder sogar rat- und sprachlos machen können.

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Exklusiv-Interview des Jahres 2015

Exklusiv-Interview des Jahres 2015: Dr. Wanda Półtawska über Ehe, Familie, Liebe und Gott

Quelle

Am heutigen 2. November 2020 feiert sie ihren 99. Geburtstag – CNA Deutsch veröffentlicht zum Anlass unser Exklusiv–Interview während der Familiensynode

Von Robert Rauhut / EWTN.TV

Krakau, 2. November 2020 (CNA Deutsch)

Sie ist eine der letzten grossen Zeugen des 20. Jahrhunderts: Dr. Wanda Półtawska, über Jahrzehnte verheiratet mit dem vor kurzem verstorbenen Professor Andrzej Półtawski, vier Töchter, 8 Enkel, Psychiaterin, Ehe- und Familienberaterin, Universitätsdozentin für pastorale Medizin unter anderem in Krakau und am Johannes-Paul-II Institut in Rom, Mitglied in der Päpstlichen Akademie für das Leben, langjähriges Mitglied im Päpstlichen Rat für die Familie, Mitarbeit beim Päpstlichen Rat für die Pastoral im Krankendienst, Trägerin des Gregorius-Orden.

Am heutigen 2. November 2020 feiert sie ihren 99. Geburtstag – CNA Deutsch veröffentlicht zum Anlass unser Exklusiv–Interview von Robert Rauhut (EWTN) vom 23. Oktober 2015 während der Familiensynode. 

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Vom Sinn des kirchlichen Gehorsams heute

Noch immer begleitet mich die Hoffnung, dass gläubige Katholiken in dieser für alle nicht einfachen Zeit besonnen bleiben

Quelle
Der Bischof – kathpedia

Von Thorsten Paprotny, 27. März 2020

Noch immer begleitet mich die Hoffnung, dass gläubige Katholiken in dieser für alle nicht einfachen Zeit besonnen bleiben. Manche postmodernistischen Diskurse bestehen fort, finden aber nicht die mediale Resonanz, die sie ohne die omnipräsente Pandemie und ihre Begleiterscheinungen wahrscheinlich erhalten hätten. Die Unbekümmertheit gegenüber den strikten und vernünftigen Vorgaben des kirchlichen Gehorsams und der katholischen Disziplin zeigt einen Mangel an: Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut in Politik und Gesellschaft, aber die Kirche des Herrn – “in der Welt, aber nicht von der Welt” – ist in ihrer Weite und Vielfalt nicht die Stätte, um die horizontal bestehende Verwirrung zu vermehren. Die Einheit mit dem Papst ist fundamental wichtig. Der Bischof ist der erste Lehrer des Glaubens, nicht der Koordinator einer Vielfalt von gutgemeinten Meinungen.

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Abschluss des Priesterjahres *UPDATE

Abschluss des Priesterjahres – Gebetswache anlässlich des Internationalen Priestertreffens

Quelle
Annus sacerdotalis
*Das Geschenk des Zölibats – das endgültige ‚Ja
Jahr des geweihten Lebens (30)

Gespräch von Papst Benedikt XVI. mit den Priestern
Petersplatz, Donnerstag 10. Juni 2010

Amerika:

Heiliger Vater, mein Name ist Don José Eduardo Oliveira y Silva, und ich komme aus Amerika, genauer aus Brasilien. Die Mehrheit von uns, die wir hier anwesend sind, ist in der Gemeindepastoral eingesetzt, in der Pfarrei, und nicht nur in einer Gemeinde, manchmal sind wir Pfarrer von mehreren Pfarreien oder flächenmässig besonders ausgedehnten Gemeinden. Mit allem guten Willen bemühen wir uns, Sorge zu tragen für die Bedürfnisse einer stark veränderten Gesellschaft, die nicht mehr als ganze christlich ist. Aber wir merken, dass unser »Tun« nicht ausreicht. Wohin sollen wir gehen, Heiligkeit? In welche Richtung?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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