Suchergebnisse für: Orwell

Christophobie

Im “Westen von Wien”…

die würdeHannah Arendt

…wächst die Feindschaft gegenüber der katholischen Religion.

Vatican Magazin, 8-9/2012, von Martin Kugler

Von Grossbritannien aus verbreitet sich ein teils subtiles, teils offenkundiges Klima der Diskriminierung der Christen und Intoleranz gegenüber ihrem praktizierten Glauben.

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Netanjahus Kurzsichtigkeit

Erneut wird das Heilige Land von Gewalt erschüttert, reisst die Welle des Terrors seit Wochen nicht ab

Von Oliver Maksan

Die Tagespost, 09. Oktober 2015

Erneut wird das Heilige Land von Gewalt erschüttert, reisst die Welle des Terrors seit Wochen nicht ab. Wie bereits im Herbst letzten Jahres ist erneut der Jerusalemer Tempelberg das Epizentrum des Konflikts, erhält der Jahrhundertstreit zweier Völker um Land und Identität eine bedrohlich religiöse Färbung.

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Zulassung von Embryotests

Zulassung von Embryotests: Delegierte von vier Parteien beschliessen Ja-Parole

Orwellsche VisionenLasset die Kinder zu mir kommenQuelle
Humanae Vitae: Folgebeiträge (633)

Zürich, 26.4.15 (kath.ch)

Nach den Delegiertenversammlungen mehrerer Parteien am Samstag, 25. April, ist klar: Die SVP Schweiz ist die einzige grosse Partei, die die Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) ablehnt. Vier Parteien haben die Ja-Parole herausgegeben, wie die Nachrichtenagentur SDA meldete. Darunter die FDP und die CVP Schweiz. Die SP Schweiz beschloss dagegen Stimmfreigabe zur Vorlage, über die am 14. Juni abgestimmt wird.

Die Delegierten der FDP befürworteten den neuen Verfassungsartikel zur Fortpflanzungsmedizin sehr deutlich mit 194 zu sechs Stimmen. Unter den Delegierten der CVP Schweiz hatte die Vorlage einen schwierigeren Stand. Dennoch beschloss die Partei die Ja-Parole mit 120 zu 83 Stimmen bei elf Enthaltungen. Laut SDA war die CVP, sowohl in den Fraktionen der eidgenössischen Räte als auch im Parteivorstand, in dieser Frage gespalten gewesen.

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Die Gewalt der Transparenz

Überall ertönen die Rufe nach Durchsichtigkeit und Offenheit

George OrwellDoch die politische Salonvokabel gehört auf den Prüfstand.

Die Tagespost, 02. Mai 2014, Von Björn Hayer

Gläsern soll die neue Welt sein, ein Paradies, wo jeder mit jedem vernetzt sein kann. Im Internet scheint der Traum von der offenen Menschheitsfamilie lebbar. Wo Skeptiker einst noch den Schutz der Privatsphäre beschworen, werden heutzutage fleissig Profile gepflegt. Mit allerhand persönlichem Fundus nährt der Homo Cyber das grosse Google. Der moderne Online-Mensch ist eben transparent und – wie man ihm vermittelt – damit der Vorzeigedemokrat der Zukunft. Bis zuletzt kam dabei auch keine Partei mehr umhin, sich das Primat der umfassenden Transparenz nicht in irgendeiner Form auf die Fahnen zu schreiben. Die Apologeten der Demokratie 2.0 predigten euphorisch: Transparenz sei ein Bürgerrecht.

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Gegen die Diktatur des Einheitsdenkens

Franziskus-Perle des Tages: Das Einheitsdenken steinigt die Freiheit der Völker

Die Bergpredigt Carl Heinrich Bloch ca. 1890Quelle
Was wäre, wenn Christen sich das erlauben würden….?

Das Einheitsdenken steinigt die Freiheit der Völker, die Freiheit der Menschen, die Freiheit des Gewissens, die Beziehung der Menschen zu Gott. Die Freiheit des für die Neuheit Gottes offenen Herzens. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 10. April 2014

Die erste Lesung vom Tag aus dem Buch Genesis (Gen 17,1a.3-9) bot Papst Franziskus am Donnerstag der fünften Woche der Fastenzeit den Ausgangspunkt für seine Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”.

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Politische Korrektheit:

Das Schlachtfeld der Tugendwächter

Kurzbeschreibung

Politische Korrektheit: Denken in den streng vorgezeichneten Bahnen derer, die in einzelnen gesellschaftlichen Bereichen und zu mehr oder weniger grundlegenden Fragen die Deutungshoheit für sich beanspruchen – und jede Verlautbarung in eine oft abstruse, von schauderhaften Worthülsen strotzende Sprache giessen. Man könnte das mit Erheiterung registrieren, wenn sich dahinter nicht etwas sehr Ernstes verbergen würde. Jörg Schönbohm, eigenwilliger und unbeugsamer Konservativer, zeigt in beklemmender Weise, dass das, was einst sinnvoll als Kampf gegen Minderheitendiskriminierung begonnen hatte, heute immer mehr in eine Dämonisierung und Stigmatisierung von Andersdenkenden mündet. Was die Folgen angeht, die Gefahren für Demokratie und Meinungsfreiheit nämlich, kann er sich zu Recht auf Montesquieu berufen: Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit.” Weiterlesen

Einer, dem der Papst vertraut

Benedikt XVI. weiht Georg Gänswein zum Bischof      **UPDATE

– Die Nachfolger der Apostel bräuchten heute Mut zum Widerspruch.

Rom, Die Tagespost, 7. Januar 2013, von Guido Horst

Besucher aus Deutschland und Italien teilten am Sonntag die Freude über die Bischofsweihe Georg Gänsweins

Der Petersdom war voll – immerhin war es die feierliche Papstmesse zum Hochfest der Epiphanie –, und der Gottesdienst dauerte lang

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