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Bischof untersagt ‘Messe für Wiederverheiratete und Homosexuelle’
Graz-Seckauer Diözesanpriester provoziert mit umstrittenen Messen
Bischof Kapellari zieht die Notbremse. Priester: “Gänzlich ignorieren werden wir das Verbot des Bischofs zwar nicht, gänzlich befolgen aber auch nicht!”
Graz, kath.net, 11. September 2014
Der Grazer Diözesanbischof Egon Kapellari hat eine umstrittene “Messe für Wiederverheiratete und Homosexuelle” in der Pfarre St. Margarethen verboten, wie die “Kleine Zeitung” berichtet.
Beten – Fasten – Almosengeben
Die Elemente der Fastenzeit
Quelle
KathTube: Aschermittwoch mit Papst Franziskus
Franziskus: in einer immer künstlicheren Welt des Machens und des Nützlichen will die Fastenzeit wachrütteln und daran erinnern, dass wir Geschöpfe und nicht Gott sind.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 5. März 2014
Aschermittwoch auf dem Aventin: wie es der Tradition entspricht, feierte Papst Franziskus die heilige Messe mit Aschenauflegung in der Basilika “Santa Sabina”: erste “Station” dieser Zeit der Busse und Umkehr.
Vatikan: Homosexualität ist ‘objektiv etwas Negatives’
Kardinal Francesco Coccopalmerio übt bei Familientagung im Vatikan Kritik an einem neuen Gesetz in Italien
“Ein Gesetz, nach dem alle sagen müssen, Homosexualität sei etwas Gutes, wäre ein Verstoss gegen die Freiheit des Denkens”
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 20. September 2013
Der Vatikan hat das vom italienischen Parlament beschlossene Gesetz gegen Homophobie kritisiert. Es bestehe die Gefahr, dass damit die freie Meinungsäusserung beschnitten werde, sagte der Präsident des päpstlichen Rates für die Interpretation von Gesetzestexten, Kardinal Francesco Coccopalmerio, am Freitag im Vatikan.
‘Homosexuelle Seilschaften’ setzen dem Vatikan zu
Aufzeichnung gelangte an die Öffentlichkeit
Gebetsgemeinschaft Hl. Pfarrer von Ars
Durch eine Indiskretion aus einer Privataudienz des Papstes kam an die Öffentlichkeit, worüber schon länger spekuliert wurde: Im Zentrum der katholischen Kirche gibt es offenbar eine “Schwulen-Lobby”. Von Paul Badde
Vatikan, kath.net/Die Welt, 13. Juni 2013
Papst Benedikt XVI. ist am 28. Februar aus Altersschwäche zurückgetreten, aber nicht wegen des Ausmasses der Vatileaks-Affäre um gestohlene Dokumente, Sex, schwule Netzwerke und Korruption im Vatikan, wie die römische Zeitung “La Repubblica” noch im März behauptete.
Wie Mose wird Benedikt XVI. betend auf den Berg steigen
Um für die Kämpfenden Fürsprache zu halten
Eröffnung der geistlichen Exerzitien für den Papst und die römische Kurie durch Kardinal Ravasi
Rom, 19. Februar 2013, zenit.org
Wie Mose auf dem Berg, während sein Volk im Tal kämpft – mit diesem biblischen Bild hat Kardinal Gianfranco Ravasi, Präsident des Päpstlichen Rates für die Kultur, Papst Benedikt XVI. vor der Eröffnung der geistlichen Exerzitien für den Papst und die Römische Kurie die Ehre erwiesen, indem er dieses alttestamentliche Ereignis mit dem Rücktritt des Papstes verknüpfte. Die Exerzitien begannen am Sonntagabend in der Kapelle “Redemptoris Mater” des Apostolischen Palastes im Vatikan.
Die Bibel: Moses
Die Geschichte vom Leben des Moses zählt zu den eindringlichsten des Alten Testaments
Aufgewachsen in Ägypten, unter der Herrschaft des Pharao, wird Moses als junger Mann von Gott ausersehen, das unterdrückte Volk Israel in das Gelobte Land zu führen, in dem “Milch und Honig fliessen”. Moses folgt den Worten seines Herrn: Auf der Flucht vor der ägyptischen Streitmacht geleitet er die Israeliten durch das Rote Meer, führt sie in entbehrungsreichen Jahren durch die Wüste und überbringt ihnen am Berg Sinai Gottes zehn Gebote.”
Auch ein Tag des Versagens
Vor einem Jahr überfiel die Hamas das Land mit dem besten Geheimdienst der Welt. Seither breitet sich das Leid in und um Israel herum immer weiter aus
Quelle
2.Mose 3,5 :: ERF Bibleserver
Papst ruft Fasten- und Gebetstag für Frieden aus
07.10.2024
Der 7. Oktober ist ein Tag der Trauer und des Erinnerns: Vor genau einem Jahr fielen Terroristen der sunnitisch-palästinensischen Hamas über Israel her, ermordeten 1.205 Menschen und verschleppten 251 als Geiseln in den Gazastreifen. Seither dauert das Leid nicht nur an, sondern hat sich ausgeweitet: Es leiden die Geiseln, ihre Angehörigen und jene der Opfer, die aus dem Norden Israels vertriebenen und geflohenen Israelis, aber auch die Zivilbevölkerung im Gazastreifen wie im Libanon. Das Böse hat sich ausgebreitet – und es scheint keinen Halt, keine Grenze mehr zu finden.
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