Suchergebnisse für: Kardinal Paul Josef Cordes
Zu viel Kontrolle?
Zu viel Kontrolle? Kardinal Cordes kritisiert Neuregelung geistlicher Gemeinschaften
Kardinal Paul Josef Cordes wurde am 5. September 1934 im Sauerland geboren, 1961 zum Priester geweiht, 1976 folgte die Bischofsweihe. Papst Johannes Paul II. berief ihn 1980 zum Vizepräsidenten des Päpstlichen Rates für die Laien. Als Präsident des päpstlichen Hilfswerks “Cor Unum” koordinierte er weltweit die kirchliche Hilfe für Katastrophenopfer und gibt entscheidende Impulse für die Antrittsenzyklika von Papst Benedikt XVI. 2007 folgte die Aufnahme in das Kardinalskollegium. Im März 2013 nahm Kardinal Cordes am Konklave zum Nachfolger von Benedikt XVI. teil, aus dem Papst Franziskus hervorging.
Vatikanstadt, 21. Juni 2021 (CNA Deutsch)
Einen “gesunden Wechsel” soll die Neuregelung katholischer Verbände sicherstellen, vor allem in den Führungsebenen – doch Kardinal Paul Josef Cordes hat das Dekret des Vatikans, das Anfang Juni vorgestellt wurde, kritisiert.
Benedikts Vermächtnis und Franziskus`Auftrag
Benedikts Vermächtnis und Franziskus`Auftrag – Entweltlichung – Eine Streitschrift – Antiquariat
Papst Benedikt XVI. hat mit seiner berühmten Freiburger Rede eine “Bombe” gezündet, die nur mit Mühe entschärft werden konnte. Doch es sieht so aus, als könnte Papst Franziskus diese Bombe jetzt doch bald hochgehen lassen. Es geht um die Entweltlichung der Kirche. Was heisst das für kirchliche Privilegien? Könnte es sein, dass die Kirche selbst darauf verzichtet? Auf Geld, auf Macht, auf Einfluss? Das Thema ist höchst brisant. Denn wenn solche Vorschläge von Päpsten kommen, kann man sie nicht gut als antikirchliche Propaganda abtun.
Kardinal Paul Josef Cordes macht die spirituelle Bedeutung des Begriffs Entweltlichung für jeden Einzelnen lebendig. Was Entweltlichung aber für die machtvollen katholischen Institutionen in Deutschland heissen könnte, dazu bietet Manfred Lütz eine schonungslose Analyse und macht brisante Vorschläge.
Amt und Kompetenz
Amt und Kompetenz: Zur Reaktion auf die Pfarrei-Instruktion des Vatikans
Quelle
Bischof Hanke würdigt Pfarrei-Instruktion, warnt vor “Verlierer-Sieger-Schema”
Kardinal Paul Josef Cordes
Amt und Kompetenz: Zur Reaktion auf die Pfarrei-Instruktion des Vatikans
Kardinal Paul Josef Cordes wurde am 5. September 1934 im Sauerland geboren, 1961 zum Priester geweiht, 1976 folgte die Bischofsweihe. Papst Johannes Paul II. berief ihn 1980 zum Vizepräsidenten des Päpstlichen Rates für die Laien. Als Präsident des päpstlichen Hilfswerks “Cor Unum” koordinierte er weltweit die kirchliche Hilfe für Katastrophenopfer und gibt entscheidende Impulse für die Antrittsenzyklika von Papst Benedikt XVI. 2007 folgte die Aufnahme in das Kardinalskollegium. Im März 2013 nahm Kardinal Cordes am Konklave zum Nachfolger von Benedikt XVI. teil, aus dem Papst Franziskus hervorging
Von Kardinal Paul Josef Cordes, 28. Juli 2020
Die Vatikanische Instruktion vom 20. Juli behandelt Fragen zur Pfarrei und zur Seelsorge. Sie ist zwar vorwiegend rechtliche und praktische Art, und sie ist demnach in kirchlich kanonischer Sicht verfasst. Aber wie immer gibt auch diesmal solide Theologie dem Kirchenrecht seine Verbindlichkeit.
Solch theologische Stringenz ist nicht zuletzt bei dem Ausschluss von Laien für die Leitung der Pfarrgemeinde gegeben. Theologisch unzutreffend ist darum das grosse Lamentieren im deutschen Episkopat gegen solche Klarstellung. Diese steht nämlich auf festem Glaubensfundament.
Wegen der von geweihten Hirten und von Laien ausgelösten Verwirrung ist die zutreffende Lehre – wenigstens stichwortartig – in Erinnerung zu rufen.
Die Kirche, die Kommunion, die Pandemie und wir
Die Kirche, die Kommunion, die Pandemie und wir. Ein Essay
Quelle
Kardinal Paul Josef Cordes
Papst Pius X.:
Dekret “Quam singulari” der Kongregation für die Sakramentenordnung
vom 8. August 1910 über die rechtzeitige Erstkommunion
Die Kirche, die Kommunion, die Pandemie und wir. Ein Essay
Von Kardinal Paul Josef Cordes, 29. März 2020
Die modernen Kommunikationsmittel haben der Coronavirus-Pandemie etwas von ihrer Gnadenlosigkeit genommen. Isolierte, besonders alte Menschen finden im Telefon einen treuen Freund. Das Internet versendet leicht einen Gruss und fragt nach dem Befinden von Bekannten. “Radio Horeb” gewinnt neue Hörer für seine aufbauenden Sendungen. Sogar die verschlossenen Kirchen öffnen sich, und Priester feiern die Eucharistie ohne Gemeinde, damit Gläubige virtuell an ihr teilnehmen können. Allerorten verweisen Diözesen und Pfarreien auf TV-Gottesdienste. Das katholische Fernsehen EWTN schickt ein “Sonderprogramm” mit einer Fülle von liturgischen Daten – von der Heiligen Messe mit Papst Franziskus am Morgen bis zur Anbetung des Allerheiligsten am Abend.
Corona-Pandemie als Glaubenstest?
Angesichts der gegenwärtigen Corona-Pandemie haben Politik und Gesellschaft alle Kräfte zu ihrer Eindämmung und Überwindung gebündelt. Einsatz wie Eifer sind beispiellos und musterhaft
Quelle
Die Heilung des Gelähmten
Corona-Pandemie als Glaubenstest?
Kardinal Paul Josef Cordes wurde am 5. September 1934 im Sauerland geboren, 1961 zum Priester geweiht, 1976 folgte die Bischofsweihe. Papst Johannes Paul II. berief ihn 1980 zum Vizepräsidenten des Päpstlichen Rates für die Laie
n. Als Präsident des päpstlichen Hilfswerks “Cor Unum” koordinierte er weltweit die kirchliche Hilfe für Katastrophenopfer und gibt entscheidende Impulse für die Antrittsenzyklika von Papst Benedikt XVI. 2007 folgte die Aufnahme in das Kardinalskollegium. Im März 2013 nahm Kardinal Cordes am Konklave zum Nachfolger von Benedikt XVI. teil, aus dem Papst Franziskus hervorging.
Der Zölibat und die Härte des Anspruchs Jesu
Der Zölibat und die Härte des Anspruchs Jesu: Ein Interview mit Kardinal Cordes
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 22. Mai 2019 (CNA Deutsch)
Das katholische Verständnis von Jungfräulichkeit und Ehelosigkeit provoziert – wieder einmal – die Gemüter, und verleitet so manchen deutschen Bischof zu gewagten Aussagen. Warum eigentlich? Der deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes meldet sich mit einem Buch zu Wort, das selber provozieren dürfte – allein schon angesichts des Titels: “Verschnitten. Um Jesu Willen”. CNA Deutsch hat ihn gefragt, worum es ihm geht.
Herr Kardinal, was um Himmels willen heisst denn “verschnitten”, in meiner Einheitsübersetzung konnte ich das Wort nicht finden, auch nicht in Matthäus 19,12?
‘Statt Esoterik “Gott, der uns entgegengeht”‘ *UPDATE
Kardinal Cordes: Statt Esoterik “Gott, der uns entgegengeht”
Quelle
*New Age – eine modische Heilslehre, theologisch inspiziert
Emeritierter Kurienkardinal Cordes bei Heiligenkreuzer Theologentagung: Vermeintliche “Selbsterlösung” von Glaubenslehre immer wieder abgelehnt und verurteilt worden.
19. März 2018
Christen haben im Gegensatz zu Anhängern der Esoterik einen “Gott, der uns entgegengeht”: Das hat der emeritierte Kurienkardinal Paul Josef Cordes am Samstag bei der zweitägigen Tagung “Erlösung oder Selbsterlösung? Die Antwort des christlichen Glaubens auf Gnosis und Esoterik” an der Hochschule Heiligenkreuz dargelegt. Jesus Christus stehe für ein Erlösungswerk, wie die vielen Wunder- und Heilungsgeschichten in den Evangelium eindrucksvoll bezeugten. “Gottes Leben in drei Personen ist totale Bejahung. Wer wollte sie mit dem Nirwana tauschen?”
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