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Christlicher Glaube und Dämonenlehre UPDATE
‘Die Kongregation für die Glaubenslehre hat einen Fachtheologen damit beauftragt, die vorliegende Studie anzufertigen’
Quelle
Christlicher Glaube und Dämonenlehre (wordpress.com)
Christlicher Glaube und Dämonenlehre | Sarto Verlag
Gaudium et spes (vatican.va)
Christlicher Glaube – Div. Beiträge
Hl. Erzengel Michael (59)
Die Kongregation für die Glaubenslehre hat einen Fachtheologen damit beauftragt, die vorliegende Studie anzufertigen. Die Kongregation empfiehlt sie nachdrücklich als sichere Grundlage, um die Aussage des kirchlichen Lehramtes über “Christlicher Glaube und Dämonenlehre” neu zu bekräftigen. Wir veröffentlichen die deutsche Übersetzung des Originaltextes in französischer Sprache, der in der französischen Wochenausgabe des “L’Osservatore Romano” nachgelesen werden kann.
Im Laufe der Jahrhunderte hat die Kirche immer wieder die verschiedenen Formen des Aberglaubens und einer Besessenheit gleichkommenden Furcht vor dem Satan und den Dämonen sowie die verschiedenen Kultformen und entarteten Gefolgschaftsriten für diese Geister verworfen (1). Es wäre deshalb ungerecht, zu behaupten, das Christentum habe die Weltherrschaft Christi vergessen und habe den Teufel zum Lieblingsthema seiner Verkündigung gemacht, indem es die Frohbotschaft vom auferstandenen Herrn in eine Botschaft des Terrors verkehrt habe. Der hl. Johannes Chrysostomus erklärte den Christen der damaligen Zeit: “Es ist für uns kein Vergnügen, zu euch über den Teufel zu sprechen. Doch die Lehraussagen, zu denen er Anlass gibt, werden euch von Nutzen sein” (2).
Mariopoli-Zentrum, Castel Gandolfo, 2. September 2012
Heilige Messe zum Abschluss der Begegnung mit dem “Ratzinger-Schülerkreis”
Quelle
Überraschung für eine “kleine Zeitung” – ein Pfarrer ist katholisch!
Worte des Pfarrers
Predigt von Papst Benedikt XVI., Mariapoli-Zentrum, Castel Gandolfo, Sonntag, 2. September 2012
Liebe Schwestern und Brüder!
Ich höre inwendig noch, wie uns vor drei Jahren Kardinal Schönborn dieses Evangelium ausgelegt hat: das geheimnisvolle Zueinander von aussen und innen und das, was die Menschen unrein macht und verschmutzt und was rein ist. Deswegen möchte ich heute nicht dieses Evangelium auslegen oder nur am Rande darauf kommen, sondern zu den beiden Lesungen ein Wort zu sagen versuchen.
Da ist im Deuteronomium die “Freude am Gesetz”: Gesetz nicht als Fessel, als etwas, was uns Freiheit nimmt, sondern als Geschenk und Gabe. Wenn die anderen Völker zu diesem grossen Volk hinschauen werden – so sagt die Lesung, so sagt Mose –, dann werden sie sagen: Welch ein weises Volk! Sie werden die Weisheit dieses Volkes bewundern, die Gerechtigkeit des Gesetzes bewundern und die Nähe des Gottes, der zu ihm steht und ihm antwortet, wenn er angerufen wird. Dies ist die demütige Freude Israels, beschenkt zu sein von Gott.
Jakobswege
Der Jakobsweg ist ein europaweites Netz von Strassen und Wegen
Quelle
Orientierungskrise in der EU?
Hl. Jakobus “Der Ältere”
Seit dem neunten Jahrhundert führt er Pilger vom Baltikum über Polen, Deutschland, die Schweiz und schliesslich Frankreich zum angeblichen Grab des Apostels Jakobus ins spanische Santiago de Compostela. Im Mittelalter erstreckten sich die Tagesetappen meist von einem “heiligen Ort”, an dem Reliquien verehrt wurden, zum nächsten.
Neben den fast zahllosen Verästelungen und Zubringern gab es (je nach Zählung) vier bis sechs Hauptrouten durch Frankreich. Der “Weg der Deutschen”, die “Via Lemovicensis”, ging von Vezelay in Burgund aus und war der Hauptweg für Pilger aus Nord- und Westdeutschland sowie aus Osteuropa. Der sogenannte Küstenweg für Engländer und Iren verlief entlang der französischen Atlantikküste bis nach Spanien.
12. Dezember 2010 – III. Adventssonntag
Pastoralbesuch in der Pfarrei “Hl. Maximilian Kolbe im römischen Viertel Torre Angela
Quelle
III. Adventssonntag, 12. Dezember 2010
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Liebe Brüder und Schwestern der Pfarrei “Hl. Maximilian Kolbe”!
Ihr geht mit Eifer den persönlichen und gemeinschaftlichen Weg in der Nachfolge des Herrn. Der Advent ist eine eindringliche Einladung an alle, Gott immer mehr in unser Leben, in unsere Häuser, in unsere Stadtviertel und in unsere Gemeinschaften eintreten zu lassen, damit mitten in all den Schatten, den Mühen jedes Tages ein Licht leuchte.
Einmalige und einzigartige Erfahrung, die bleibt
Tiefe, Stille, Freude, Demut und auch Dankbarkeit, dass er den Weg gehen konnte, empfand Erzbischof Franz Lackner beim Pilgern auf dem Jakobsweg
Er hat auf den mehr als 800 Kilometern nach Santiago de Compostela immer wieder für alle Menschen der Erzdiözese gebetet.
Salzburg, (Rupertusblatt/kap – 13.10.2016)
“Ich bin dann mal weg”: Dieser Titel des bekannten Jakobsweg-Reiseberichts des deutschen Entertainers Hape Kerkeling galt in den vergangenen Wochen auch für den Salzburger Erzbischof Franz Lackner. 25 Tage lang pilgerte er zu Fuss auf dem Jakobsweg von den französischen Pyrenäen bis ins spanische Heiligtum Santiago de Compostela. Und zwar “als Dank für das Leben, als Dank für die Berufung zum Bischof und als grosse Bitte, dass wir in Europa zur Gabe des Lebens auch Ja sagen”, wie Bischofssprecherin Heidi Zikulnig mitteilte.
Epigraphische Spuren der ersten christlichen Gemeinde in Rom (1)
Interview mit dem Rektor des Päpstlichen Instituts für Christliche Archäologie, Prof. Danilo Mazzoleni
Urchristentum
Jerusalemer Urgemeinde
Teil 2
Rom, 27. Oktober 2014, zenit.org, Paul De Maeyer
Die christliche Gemeinde Roms zählt zu den weltweit ältesten. Tatsächlich richtete der Apostel Paulus bereits knapp dreissig Jahre nach dem Tod und der Auferstehung Jesu seinen zwischen 55 und 58 in Korinth verfassten Brief an die in der Stadt lebenden Christen. Doch wer waren diese ersten Christen in Rom? Was wissen wir von ihnen?
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