Suchergebnisse für: Gegen Mächte und Gewalten
Tod von Pater Gabriele Amorth *UPDATE
Der Tod von Pater Gabriele Amorth lenkt den Blick auf den für viele rätselhaftesten geistlichen „Beruf“, den die Kirche zu vergeben hat: den des Exorzisten
Der Exorzist von Rom ist tot (17. September 2016)
Gabriele Amorth – Diverse Beiträge
*Teufel ade! Wir brauchen den guten Arzt nicht mehr: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Raphael M. Bonelli
Von Alexandra von Teuffenbach
Für unzählig viele Menschen war der kahlköpfige Mann mit der Brille und dem langen schwarzen Talar die letzte Hoffnung, in ihrem Leid eine Hilfe zu finden. Nun ist Pater Gabriele Amorth im 92. Lebensjahr nach langer Krankheit gestorben. Er, der seit 1986 für den Vatikan Exorzismen vornahm, war sozusagen zum Emblem dieser Berufsgruppe geworden, und nicht zuletzt sein Auftreten, sein Aussehen, hatten ihn zu einem beliebten Interviewpartner gemacht. Er hatte die Fähigkeit, mit “Natürlichkeit” das zu erzählen, was eher einem Horrorfilm entnommen schien, und das real werden zu lassen, was viele Menschen heute, auch Katholiken, für Humbug halten: die Existenz des personalen Bösen und sein Einfluss auf den Menschen.
Was kennzeichnet das Bischofsamt? *UPDATE
‘Jesus hat manche Unterstützer, aber er sucht sich zwölf Männer aus, die ihn drei Jahre lang begleiten und eng mit ihm verbunden sind’
Quelle
Zwölf Apostel
*Warum ist die Kirche keine demokratische Organisation?
Von Martin Grünewald, 24. April 2022
Im Grundtext “Macht und Gewaltenteilung in der Kirche” des deutschen “Synodalen Weges” heisst es: “Im Zentrum des Problems steht die Art und Weise, wie Macht – Handlungsmacht, Deutungsmacht, Urteilsmacht – in der Kirche verstanden, begründet, übertragen und ausgeübt wird. Es haben sich eine Theologie der Kirche, eine Spiritualität des Gehorsams und eine Praxis des Amtes entwickelt, die diese Macht einseitig an die Weihe bindet und sie für sakrosankt erklärt.” Ist “eine Veränderung der kirchlichen Machtordnung aus Gründen gelingender Inkulturation in eine demokratisch geprägte freiheitlich-rechtsstaatliche Gesellschaft geboten”?
Jesus hat manche Unterstützer, aber er sucht sich zwölf Männer aus, die ihn drei Jahre lang begleiten und eng mit ihm verbunden sind. Sie gehen mit ihm durch den Alltag mit seinen Herausforderungen, mit Höhen und Tiefen. Zu Jesus entsteht eine tiefe Beziehung, wenngleich ihnen erst nach der Auferstehung Jesu das Herz wirklich aufgeht.
Dürfen Christen Halloween feiern?
Wie jedes Jahr entbrennt pünktlich zum 31. Oktober in den verschiedenen christlichen Foren die Diskussion, wie mit dem beliebten Fest “Halloween” umgegangen werden soll
Von Rudolf Gehrig, 27. Oktober 2021
Wie jedes Jahr entbrennt pünktlich zum 31. Oktober in den verschiedenen christlichen Foren die Diskussion, wie mit dem beliebten Fest “Halloween” umgegangen werden soll. Darf man als Christ ein solches Fest denn überhaupt gutheissen? Viele sehen sich in einer Zwickmühle: Auf der einen Seite hat man gehört, dass Halloween etwas Heidnisches sei, eventuell sogar satanisch. Auf der anderen Seite: Welche christliche Mutter bringt es über das Herz, eine putzig verkleidete Kinderbande an der Haustüre abzuweisen und sie ohne Süssigkeiten wieder wegzuschicken?
Dass die Diskussion alljährlich aufflammt, zeigt, dass die Frage nach der Vereinbarkeit von Halloween und Christentum nicht so leicht zu beantworten ist. Selbst innerhalb der Kirche ist man sich uneinig. Der offizielle “Fachbereich für Weltanschauungsfragen” der Erzdiözese München und Freising stellte Halloween als ein harmloses Fest dar, das die Konjunktur ankurble und verortet die Kritik daran ins Lager “konservativer und fundamentalistischer christlicher Kräfte. Andererseits gibt es von Exorzisten ernstzunehmende Bedenken hinsichtlich der Harmlosigkeit, vor allem im amerikanischen Sprachraum.
Kirchenkrise
Kirchenkrise: Bischof Bätzing bezeichnet umstrittenen “Synodalen Weg” als “grosse Chance”
Quelle
Die Synodale Konfusion
Der Linksrutsch der Deutschen Kirche
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Berlin, 28. September 2021 (CNA Deutsch)
Die Kirche in Deutschland ist nach Angaben des Limburger Bischofs Georg Bätzing “in einem tiefen Umbruch”. Das sagte am Tag nach der Bundestagswahl der amtierende Vorsitzende der Bischofskonferenz in einer Rede in Berlin, bei der auch die scheidende Bundeskanzlerin Angela Merkel und rund 200 andere Politiker anwesend waren.
Gleichzeitig machte Bätzing gestern Abend Werbung für den umstrittenen Prozess, der in der Kirche für heftige Kontroversen und weltweite Kritik gesorgt hat: Den sogenannten “Synodalen Weg”. Der Bischof bezeichnete diesen auf dem St. Michael-Jahresempfang in Berlin als wörtlich “grosse Chance, mit der wir Antwort geben wollen auf die Herausforderungen der Gegenwart”.
Johannes XXIII. – Heiliger Josef
Josef von Nazareth
Quelle
Vatikan – Päpstliche Dokumente
Johannes XXIII. – Erlasse
Kath.net
Nazareth, kath.net/kathpedia, 1. Mai 2019 Josef von Nazareth (Schreibweise auch: Joseph und Nazaret; Josef: hebräisch: יוֹסֵף; griechisch: Ἰωσήφ, bedeutet “Gott hat hinzugefügt”) war der Bräutigam der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria und der väterliche Beschützer des Jesuskindes. Die theologische Erforschung des hl. Josef wird Josephologie genannt.
Abstammung
Josef stammte aus dem Geschlecht des König Davids (Mt 1,1-16 EU; Lk 1,4 EU), war der Sohn des Jakob (Mt 1,16 EU) und lebte als Zimmermann in Nazaret.
Kardinal Koch in Manoppello
In Jesus Christus hat Gott einen Namen und ein Gesicht: Kardinal Koch in Manoppello
Wortlaut der Predigt zum Segen “Omnis Terra”
Quelle
Manoppello
Gebete – Vatikan
Von Paul Badde (EWTN.TV / VATICAN Magazin)
Maoppello, 19. Januar 2020 (CNA Deutsch)
In der Basilika vom Heiligen Antlitz in Manoppello hat Kardinal Kurt Koch am heutigen Sonntag ein Pontifikalhochamt gefeiert und mit dem Schweisstuch Christi den Segen Urbi et Orbi gespendet.
Der ehemalige Bischof von Basel ist seit 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Die “Vera Icon” aber, mit der er den Segen spendete, ist jenes soudarion, das Johannes in seinem Evangelium der Auferstehung Christi von den Toten erstmals unter den zurückgelassenen Grabtüchern Christi in Jerusalem erwähnt.
Bis zum Jahr 1527 war das Schweisstuch der Kronschatz der Päpste im Petersdom; um das Jahr 1978 wurde es von dem Kapuzinerpater Domenico da Cese wiederentdeckt.
Christi Vorrang in Allem
Am 19. Januar 2020 wird Kurt Kardinal Koch um 11:00 Uhr nach einem feierlichen Pontifikalhochamt in dem Abruzzenstädtchen Manoppello den kompletten Erdkreis (urbi et orbi) mit dem “wahren Bildnis” Christi segnen
Von Paul Badde / EWTN.TV, 6. Januar 2020
Am 19. Januar 2020 wird Kurt Kardinal Koch um 11:00 Uhr nach einem feierlichen Pontifikalhochamt in dem Abruzzenstädtchen Manoppello den kompletten Erdkreis (urbi et orbi) mit dem “wahren Bildnis” Christi segnen.
Nach den Kardinälen Antonio Tagle aus Manila und Gerhard Ludwig Müller aus Deutschland wird nun also auch Kardinal Koch aus der Schweiz zwei Sonntage nach dem Hochfest der Erscheinung des Herrn die ganze Menschheit von der Peripherie der Kirche her mit dem Aaronitischen Segen bedenken und Gottes Antlitz über allen Nöten aufleuchten lassen, die uns heute und morgen bedrängen und ängstigen.
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