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Dormitio-Abtswahl in Tabgha *UPDATE

Dormitio-Abtswahl in Tabgha – 04. Februar 2023

Dormitio-Abtswahl in Tabgha – Dormitio-Abtei
Startseite – Dormitio-Abtei
Jerusalem: Nikodemus Schnabel wird neuer Abt der Dormitio – Vatican News
Dormitio Jerusalem
Dormitio-Abtei – Wikipedia
*Jerusalem: EWTN übertragt am Pfingstsonntag die Benediktion von Abt Nikodemus Schnabel | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Nikodemus Schnabel vor Abtsweihe: “Ich habe ordentlich Respekt vor diesem Schritt” (catholicnewsagency.com)

Mit großer Freude dürfen wir mitteilen, dass wir am Freitag, 3. Februar 2023 in Tabgha einen neuen Abt gewählt haben: Im Anschluss an die kanonische Visitation hat das Wahlkapitel unserer Gemeinschaft P. Nikodemus Schnabel OSB zum neuen Abt der Abtei Dormitio in Jerusalem und in Tabgha gewählt! – Die Visitation fand dieses Mal aus Platzgründen, d.h. infolge der Baustelle auf dem Zion, in Tabgha statt.

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Israelische Regierung angesichts von Gewalt “nicht hilfreich”

Abt Nikodemus Schnabel: Israelische Regierung angesichts von Gewalt “nicht hilfreich”

Quelle
Abt Nikodemus Schnabel
Dormitio-Abtei – Wikipedia
Dormitio-Basilika – Wikipedia

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Neu entfachte Debatte

Neu entfachte Debatte: Putin fordert Rückgabe von Kirche in Jerusalem

Quelle
Russland neben der Grabeskirche | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Alexander-Newski-Kirche (Jerusalem)
Israel/Russland: Putin fordert Übergabe von Jerusalemer Kirche

Jerusalem – Russlands Präsident bemüht sich seit Jahren um eine Rückgabe verschiedener Kirchengüter Jerusalems an Moskau. Nun hat Wladimir Putin die Diskussionen neu entfacht. Wieder einmal sorgt die Frage, wem was gehört in Jerusalem, für politischen Wirbel.

Inmitten der orthodoxen Heiligen Woche hat ein Brief Wladimir Putins für Schlagzeilen im Heiligen Land gesorgt. Der russische Präsident fordert darin die Umsetzung eines zwei Jahre alten Abkommens: die Übergabe der Alexander-Newski-Kirche in der Jerusalemer Altstadt an Moskau. Wieder einmal sorgt die Frage, wem was gehört in Jerusalem, für politischen Wirbel.

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Gebetswoche für die Einheit der Christen 18. – 25. Januar 2022

Mindestens einmal im Jahr werden Christinnen und Christen erinnert an das Gebet Jesu für seine Jünger “dass sie alle eins seien […], damit die Welt glaube” (vgl. Joh 17,21)

Gebetswoche für die Einheit der Christen
Päpstlicher Rat zur Förderung der Einheit der Christen
Vatikan Profil
Gebetswoche: Christen als “Sauerteig” in Nahost
Papst Franziskus bittet Katholiken, ihre Leiden für die Einheit der Christen aufzuopfern
Angriff jüdischer Extremisten auf Dormitio-Abtei in Jerusalem
Dormitio Abtei

Seit 1966 wird die Gebetswoche für die Einheit der Christen, deren Ursprünge bereits auf das Jahr 1910 zurückgehen, vom Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen und von der Kommission Glaube und Kirchenverfassung des Ökumenischen Rates der Kirchen vorbereitet.

Jedes Jahr werden die Texte von einer anderen Region der Welt verfasst, 2022 vom Middle East Council of Churches. Weiterlesen

Ein Gott- und Menchensucher zugleich

Am 27. Januar 2021 ist Professor Ulrich Winkler gestorben. Ein Nachruf.

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Komparative Theologie

Von Pater Nikodemus C. Schnabel OSB, 1. Februar 2021

Ulrich Winkler war eine Ausnahmeerscheinung: ein Gelehrter und wahrhafter Gott- und Menschensucher zugleich. Selten habe ich einen Menschen mit so viel Leidenschaft und fast unerschöpflicher Energie erlebt, wenn es darum ging, sich in eine Sache einzuarbeiten, die er für essentiell erachtete – und selten habe ich einen Menschen erlebt, der sich so viele Gedanken gemacht hat, was seine Gottesbeziehung und die Beziehung zu seinen Mitmenschen betrifft. Ich kannte Ulrich ausschliesslich als einen unermüdlich Ringenden und Nachdenkenden, dem nichts und vor allem niemand egal war. Er schien mir wie ein Mensch, der ohne schützenden Panzer durchs Leben ging: Dadurch war es leider leicht, ihn zu verletzen, aber dadurch war er aber auch hochsensibel für Spannungen und Fragen, die im Raum lagen. Seien es seine Vorlesungen oder Vorträge, seine Publikationen oder Notizen oder seien es die Begegnungen und Gespräche mit ihm: Alles war immer intensiv und mit viel Herzblut, niemals einfach nur lieblos erledigt. Mit ihm zu tun zu haben, bedeutete echte Begegnung.

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An eine Gruppe deutschsprachiger Studenten aus Jerusalem

An eine Gruppe deutschsprachiger Studenten aus Jerusalem

18. Dezember 2020 – Clementina-Saal, 11.15 Uhr

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Audienz für Teilnehmer des „Theologischen Studienjahrs“ der Dormitio-Abtei zu Jerusalem

Ansprache von Papst Franziskus -Clementina-Saal, Freitag, 18. Dezember 2020

Liebe Freunde, guten Morgen!

mit Freude begrüsse ich euch alle, Studierende und Verantwortliche des „Theologischen Studienjahres“ der Abtei Dormitio Beatae Mariae Virginis in Jerusalem. In diesem Jahr kann aufgrund der aktuellen Pandemie das Studienprogramm zum ersten Mal nicht im Heiligen Land stattfinden, sondern wird am Pontificio Ateneo Sant’Anselmo in Rom ausgerichtet. Auf diese Weise hat uns die göttliche Vorsehung die Möglichkeit zu diesem Treffen im Vatikan geschenkt.

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Weihnachten in Bethlehem

Weihnachten in Bethlehem – dank der Dormitio-Abtei

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Weihnachten rückt immer näher, und falls Sie noch ein Geschenk für einen lieben Menschen suchen, haben wir für Sie einen Tipp in letzter Minute: die Aktion der Dormitio Abtei in Jerusalem „Ich trage deinen Namen in der Heiligen Nacht nach Bethlehem“.

Jedes Jahr pilgern die Mönche der Dormitio-Abtei nach ihrer Christmette, also mitten in der Nacht, von Jerusalem nach Bethlehem zur Geburtsstadt Jesu. Viele würden gerne selber mitpilgern. Pater Nikodemus Schnabel, Prior-Administrator der Abtei, erzählt Radio Vatikan, dass etliche Menschen zu den Mönchen kamen und sagten: „Ich weiß, dass ihr das macht und für mich ist das so stark.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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