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Brief an Papst vor Auschwitz-Besuch
Brief der jüdischen Gemeinden an Papst vor Auschwitz-Besuch
Der Papstbesuch im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau richtet einmal mehr die Aufmerksamkeit auf eine „offene Wunde im Herzen Europas“, welche bis heute die Gewissen aller Menschen angehe, die sich für die Verteidigung von Frieden, Freiheit und Demokratie einsetzen. Das schreibt die Vorsitzende der jüdischen Gemeinden Italiens, Noemi Di Segni, in einem Brief an Papst Franziskus, den die Vatikanzeitung Osservatore Romano an diesem Samstag veröffentlicht.
Die Fundamente lösen sich auf
Über den Niedergang gesellschaftlicher Institutionen – Der Papst als Star für die Luther-Party 2017?
idea-Kommentar von Gerhard Besier
Wetzlar, kath.net/idea), 27. Mai 2016
Viele Deutsche machen nicht mehr mit – nicht bei der Familie, nicht bei den Kirchen und auch nicht mehr bei den Parteien und Gewerkschaften. Seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts erlebten die traditionellen Säulen der Gesellschaft einen beispiellosen Niedergang. Diese Entwicklung zeichnete sich seit langem ab, eine Gegensteuerung wurde aber nur halbherzig betrieben. Die Zeiten änderten sich eben, hiess es, und nur ewig Gestrige stemmten sich gegen die Modernisierungsbewegungen der jüngeren Generationen. Dabei hatte es etwas Gespenstisches, diese allmähliche Aushöhlung der tragenden gesellschaftlichen Säulen zu beobachten, deren Akteure ungerührt mit ihrer Alltagsroutine fortfuhren – einfach so weitermachten wie immer, obwohl immer weniger mitmachten.
Die Kirche und Papst Franziskus sind nicht klerikalistisch
Die Kirche und Papst Franziskus sind nicht klerikalistisch (von Dr. Martin Grichting, Generalvikar des Bistums Chur)
Ich danke dem Blog von zh.kath.ch, dass mein Artikel aus dem „Schweizer Monat“Herr Benno Schnüriger stellt mir in einem Beitrag dazu verschiedene Fragen, auf deren zugrundeliegende Problematik ich hier gern eingehe.
Den Präsidenten des Synodalrats der Römisch-katholischen Körperschaft des Kantons Zürich und mich unterscheidet, dass ich kein klerikalistisches Kirchenbild habe. Das heisst: Für mich ist die Kirche mehr als die Hierarchie. Die Kirche handelt nicht nur amtlich, sondern auch durch die einzelnen Gläubigen, die im eigenen Namen als Christen gesellschaftliche Akteure sind, ganz ohne institutionelle kirchliche Funktion. Und selbstverständlich hat die Kirche nicht nur einen Auftrag für die Ungeborenen, sondern auch für die Geborenen. Die Frage ist nur, wie sie diesen Auftrag in einer pluralistischen Gesellschaft wahrnehmen soll. Das II. Vatikanische Konzil, für dessen getreuen Interpreten ich Papst Franziskus halte, hat hierzu wesentliche Antworten gegeben. Herr Schnürigers Text zeigt letztlich, dass diese Antworten noch nicht hinreichend in der Kirche angekommen sind.
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben
Das Evangelium nach Johannes/Johannes 14,1-7 Folgen wir unserem eigenen Gewissen
Quelle
Lasst euch nicht verwirren
Lukas 21
Lassen wir uns nicht in die Irre leiten!
Jesus der Weg zum Vater
14
1 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
3 Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.
4 Und wo ich hingehe, den Weg wisst ihr.
Dives in misericordia
Über das Göttliche Erbarmen
Vatikan: Quelle “Dives in misericordia”, Johannes Paul II. über das Göttliche Erbarmen
Gaudium et spes: Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute
Päpstlicher Rat für die Familien: “Kein positives Verhältnis zur Vielfalt der Familienformen”
Beiträge zum Konzil (151)
Wer mich sieht, sieht den Vater (vgl. Joh 14, 9)
Papst Johannes Paul II.
1. Die Offenbarung des Erbarmens
“Gott…, der voll Erbarmen ist”, wurde uns von Jesus Christus als Vater geoffenbart: sein Sohn selbst hat ihn uns in sich kundgetan und kennengelehrt. Denkwürdig ist die Szene, da Philippus, einer der zwölf Apostel, sich an Jesus wandte mit der Bitte: “Herr, zeig uns den Vater, das genügt uns”, und die Antwort bekam: “Schon so lange bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt…? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen”.
Schutzengelkirche ohne Schutzengel
‘Das Heiligtum Gottes ist allein das Eigentum des Herrn‘
‘Keiner hat das Recht, es zu verkaufen! Wenn das grosse Leiden vorbei ist, kommt die Zeit, da sich diese Tempel wieder füllen werden!‘
Und jetzt Rorschach? Was glauben wir eigentlich noch? Welche Kirche folgt als nächste? Anm. Redaktion
Quelle
Kochnische statt Beichtstuhl
Die Schutzengelkirche dürfte Gossauern noch in guter oder vielleicht weniger guter Erinnerung sein. In dieser Kirche wurden jene Kinder notiert, die nicht am Gottesdienst teilnahmen.
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