Suchergebnisse für: Apostolische Konstitution "Pastor Bonus
Motu Proprio ‘Quaerit Semper’
Apostolisches Schreiben in Form eines ‘Motu Proprio’ “Quaerit Semper” von Papst Benedikt XVI.
Quelle
Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer der Vollversammlung des Obersten Gerichtshofs der Apostolischen Signatur
YouTube– Benedikt XVI.: Wahre Gerechtigkeit dient der Einheit
Apostolisches Schreiben in Form eines ‘Motu Proprio’ “Quaerit Semper” von Papst Benedikt XVI.
mit dem die Apostolische Konstitution Pastor bonus geändert wird und einige Zuständigkeiten von der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung an ein beim Gericht der Römischen Rota eingerichtetes neues Amt für die Prozesse zur Gewährung von Dispens bei einer gültigen, aber nicht vollzogenen Ehe und für die Weihenichtigkeitssachen verlegt werden.
Motu Proprio “Sacramentorum Sanctitatis Tutela”
Apostolisches Schreiben Motu Proprio ‘Sacramentorum Sanctitatis Tutela’ von Papst Johannes Paul II., durch das die Normen bezüglich schwerwiegenderer Straftaten, die der Glaubenskongregation vorbehalten sind, promulgiert werden
Quelle
Geschichtliche Einführung – Die Normen des Motu Proprio “Sacramentorum Sanctitatis Tutela” (2001)
Dokumente disziplinarischen Charakters
Der Schutz der Heiligkeit der Sakramente, insbesondere der Allerheiligsten Eucharistie und der Buße, sowie auch die Bewahrung der Gläubigen, die in die Nachfolge des Herrn berufen sind, in der treuen Befolgung des sechsten Gebots des Dekalogs erfordern, dass die Kirche, zum Heil der Seelen, „das in der Kirche immer das oberste Gesetz sein muss“ (can. 1752 CIC), aus ihrer pastoralen Sorge heraus selbst einschreitet, um den Gefahren eines Verstoßes vorzubeugen.
Päpstlicher Rat zur Förderung der Einheit der Christen
Der Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen
Quelle
Ökumenisches Direktorium
Geschichte
Die Anfänge des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen sind eng mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil verbunden. Es war der Wunsch von Papst Johannes XXIII., die Beteiligung der katholischen Kirche an der ökumenischen Bewegung zu einem Hauptanliegen des Konzils zu machen. Daher schuf er am 5. Juni 1960 ein »Sekretariat zur Förderung der Einheit der Christen« als eine der vorbereitenden Konzilskommissionen und ernannte Kardinal Augustin Bea zu dessen Präsidenten. Dies war das erste Mal, dass der Heilige Stuhl ein Amt errichtete, das ausschliesslich ökumenische Fragen behandeln sollte.
Der Päpstliche Rat für die Laien
Vorwort
Quelle
Das Zusammenwirken von Klerus und Laien gemäss dem II. Vatikanischen Konzil
Ausschliessliche Absicht der vorliegenden Broschüre ist es, den Gesprächspartnern des Päpstlichen Rates für die Laien und allen, die sich für seine Arbeit interessieren oder sich aus irgendeinem Grund an ihn wenden, allgemeine Informationen zu bieten. Die Broschüre soll helfen, die Identität, die institutionellen Zielsetzungen, die Aufgaben und Befugnisse sowie die Gremien und Strukturen des Dikasteriums kennenzulernen und zu verstehen.
Auch wenn hier die Entstehung und Geschichte des Päpstlichen Rates in ihren Grundzügen dargestellt wird, so ist dies keineswegs als erschöpfende Vorstellung der Programme und Tätigkeiten zu verstehen. Ausführlichere Informationen hierzu sind beim Sekretariat erhältlich, wo man gern bereit ist, auf Anfragen zu antworten.
Amt für Liturgische Feiern
Officium de Liturgicis Celebrationibus Summi Pontificis
Quelle
Quelle – ‚Jahwe’ nicht mehr in der Liturgie
Aktuelle Fotos – Aktuelle Fotos von Papst em. Benedikt XVI. mit Besuch
*Papst Johannes Paul II. – 28.06.1988 – Apostolische Konstitution “Pastor Bonus” – Über die Römische Kurie
Das Amt für die liturgischen Feiern des Papstes hiess früher “Büro für die päpstlichen Zeremonien” und wurde von Papst Johannes Paul II. mit der *Apostolischen Konstitution “Pastor Bonus” am 28.06.1988 in der heutigen Form installiert. Ihre Aufgabe ist es, die liturgischen Feiern die vom Papst oder in dessen Namen vollzogen werden, vorzubereiten. Das Amt leitet die Feiern gemäss den Vorschriften des geltenden liturgischen Rechts. Es ist gleichfalls für die Feiern anlässlich von Konsistorien sowie für liturgische Feiern des Kardinalskollegiums während der Sedisvakanz zuständig.
Dombauhütte von St. Peter
Papst Sixtus unterstellte 1589 die Kommission der Jurisdiktion des Kardinalerzpriesters der Basilika
Quelle
Vatikan 1988 – Apostolische Konstitution ‘Pastor Bonus’ über die Römische Kurie
Papst Sixtus unterstellte 1589 die Kommission der Jurisdiktion des Kardinalerzpriesters der Basilika und wenige Jahre später, unter Papst Clemens VIII. (1592-1605), wurde sie von einem speziellen Organ des Kollegiums ersetzt, nämlich der Congregazione della Reverenda Fabbrica von Sankt Peter. Dieser wurden alle Befugnisse der aufgelösten Kommission übertragen.
Ausser dem Präfekten in der Person des Kardinalerzpriesters der Basilika, setzte sich die Vereinigung aus einer gewissen Anzahl von Kardinälen und Prälaten zusammen. Dieses Ministerium konnte in den Provinzen des Kirchenstaates eigene Vertreter mit der Funktion von Kommissaren der Reverenda Fabbrica ernennen, die ein Jahr lang im Amt blieben.
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