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Kongregation für die Glaubenslehre
Note der Glaubenskongregation im Volltext
Notifikation zum Buch Just Love. A Framework for Christian von Sr. Margaret A. Farley RSM
Einleitung
Nach Abschluss einer Vorprüfung des Buches Just Love. A Framework for Christian Sexual Ethics (New York: Continuum, 2006) von Sr. Margaret A. Farley RSM wandte sich die Kongregation für die Glaubenslehre am 29. März 2010 durch Sr. Mary Waskowiak – damals Generaloberin der Sisters of Mercy of the Americas – an die Autorin, legte eine erste Bewertung des Buches bei und verwies auf die lehrmässigen Probleme, die in dem Text enthalten sind. Die Antwort von Sr. Farley vom 28. Oktober 2010 klärte diese Probleme nicht in zufriedenstellender Weise. Weil die Angelegenheit lehrmässige Irrtümer betraf und die Veröffentlichung des Buches unter den Gläubigen Verwirrung stiftete, beschloss die Kongregation, eine Überprüfung gemäss dem dringlichen Lehrprüfungsverfahren durchzuführen, wie es in der Ordnung der Kongregation für die Lehrüberprüfung vorgesehen ist (vgl. Kapitel IV, Art. 23-27).
Gedanken zu einem Konzilskommentar
“Diesen Leuten dürfen wir die Kirche nicht überlassen”
Katholische Wochenzeitung 43/2012, 26. Oktober 2012, von Martin Meier-Schnüriger
50 Jahre nach Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils ist dieses epochale Ereignis nicht nur kirchlichen, sondern auch weltlichen Medien mehr als nur eine Schlagzeile wert.
Liest man sich durch die endlosen Kommentare, die derzeit von berufener und weniger berufener Hand verfasst werden, so gewinnt man den Eindruck, “das Konzil”, wie es gemeinhin genannt wird (als ob es davor nicht schon 20 andere Konzilien gegeben hätte!), habe die katholische Kirche von Grund auf verändern wollen, aber böse rückwärtsgewandte Kräfte hätten sich bis heute erfolgreich gegen diesen Total-Umbau gewehrt, und so sei die Kirche nach wie vor jenes Bollwerk des Hinterwäldlertums, als das sie in der veröffentlichten Meinung gerne dargestellt wird.
“Jesus Christus – die Sonne meines Lebens”
“Die Sonne meines Lebens ist Jesus im heiligsten Sakramente”
Gottesliebe ist der Schlüssel zur Persönlichkeit Anna Schäffers, die am Sonntag heiliggesprochen wird. Von Monsignore Georg Schwager
Die Tagespost, 19. Oktober 2012
In Anna Schäffers (1882–1925) Aufzeichnungen findet sich ein Wort, das uns wie ein Resümee ihre Persönlichkeit erschliesst: “Die Sonne meines Lebens ist Jesus im heiligsten Sakramente”. Wir begegnen in ihr einem Menschen, der trotz furchtbarer körperlicher Schmerzen infolge eines tragischen Unfalls und äusserer Armut ein Leben tiefer Gottes- und Nächstenliebe führte. Das Geheimnis ihrer irdischen Existenz war eine innige Christusverbundenheit, die sie auch in schwerer Krankheit nicht verlor. Und dies, weil jeder Tag ihres Leidens unter den Strahlen der eucharistischen Sonne stand.
Angelus am Weltmissionssonntag
Gebet für die Bischofssynode
Nach der Heiligsprechung erinnert Benedikt XVI. an die schweren Überschwemmungen in Lourdes und dankt den Missionaren für ihren Einsatz. Gebet für die Bischofssynode
Rom, 21. Oktober 2012, kath.net/as
Zum Schluss der heiligen Messe auf dem Petersplatz, vor der Papst Benedikt XVI. sieben Selige in das Verzeichnis der Heiligen der universalen Kirche eingeschrieben hatte, betete der Papst das Gebet des Angelus.
Heilige Messe zur Eröffnung des Jahrs des Glaubens
Predigt von Papst Benedikt XVI., Petersplatz Donnerstag, 11. Oktober 2012
Verehrte Mitbrüder, liebe Brüder und Schwestern!
Mit grosser Freude beginnen wir heute, fünfzig Jahre nach der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, das Jahr des Glaubens. Gerne richte ich meinen Gruss an Sie alle, speziell an den Patriarchen von Konstantinopel, Seine Heiligkeit Bartholomäus I., und an den Erzbischof von Canterbury, Seine Gnaden Rowan Williams. In besonderer Weise verbinde ich mich auch mit den Patriarchen und den Grosserzbischöfen der katholischen Ostkirchen sowie mit den Vorsitzenden der Bischofskonferenzen. Um des Konzils zu gedenken, das einige der unter uns Anwesenden persönlich erleben durften – sie begrüsse ich besonders herzlich –, ist diese Feier durch einige spezielle Zeichen bereichert worden: die Eingangsprozession, die an die denkwürdige Prozession der Konzilsväter erinnern wollte, als sie feierlich in diese Basilika einzogen; die Inthronisation des Evangeliars – einer Kopie dessen, das während des Konzils benutzt wurde; die Übergabe der sieben Schlussbotschaften des Konzils sowie des Katechismus der Katholischen Kirche, die ich am Ende, vor dem Segen, vornehmen werde.
Pastoralbesuch in Loreto
50. Jahrestag der Pilgerreise von Johannes XXIII.(4. Oktober 2012)
Heilige Messe
Predigt von Papst Benedikt XVI. KATHTUBE
Piazza della Madonna di Loreto Donnerstag, 4. Oktober 2012
Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen Amt,
liebe Brüder und Schwestern!
Am 4. Oktober 1962 unternahm der selige Johannes XXIII. eine Pilgerreise zu diesem Wallfahrtsort, um der Jungfrau Maria das Zweite Vatikanische Konzil anzuvertrauen, das eine Woche später eröffnet werden sollte.
In Maria erkennt die Kirche ihre Berufung und Sendung
Benedikt XVI.: Die Geburt Mariens – Morgenröte unseres Heils
Das Jahr des Glaubens im Zeichen und unter der Obhut der Gottesmutter
Maria und der göttliche Heilsplan.
Rom, kath.net/as, 8. September 2012, von Armin Schwibach
Am heutigen Fest der Geburt Mariens stellte Papst Benedikt XVI. die Gestalt der Gottesmutter in den Mittelpunkt seiner Ansprache vor den rund 350 Mitgliedern des 23. Mariologischen Kongresses, die im Apostolischen Palast von Castel Gandolfo in Audienz empfangen wurden. Der Kongress stand unter dem Thema “Die Mariologie seit dem II. Vatikanischen Konzil. Rezeption, Bilanz und Perspektiven”.
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