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Kardinäle und Bischöfe aus aller Welt kritisieren deutschen “Synodalen Weg” in Brandbrief

Vier Kardinäle und 70 Bischöfe aus aller Welt haben einen Brief an die deutschen Bischöfe aus “wachsender Sorge über den Charakter des gesamten Synodalen Weges und den Inhalt der synodalen Dokumente” geschrieben  *UPDATE

Quelle
Im vollen Wortlaut: Der “Brief an unsere Mitbrüder im Bischofsamt in Deutschland”
*Initiative “Neuer Anfang”: Eine “Abfuhr erster Klasse” für deutschen “Synodalen Weg”
Verletzte Einheit: der Synodale Irrweg in Deutschland
Anbiederung an den Zeitgeist auch im Bistum Augsburg?
Bischof Meier unterstützt Änderung des kirchlichen Arbeitsrechts, erinnert an Gottesfurcht

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Bonn, 12. April 2022 (CNA Deutsch)

Vier Kardinäle und 70 Bischöfe aus aller Welt haben einen Brief an die deutschen Bischöfe aus “wachsender Sorge über den Charakter des gesamten Synodalen Weges und den Inhalt der synodalen Dokumente” geschrieben.

In ihrem Schreiben – hier der volle Wortlaut – warnen die Unterzeichner, dass der sogenannte “Synodale Weg” in eine – so wörtlich – “Sackgasse” zu führen droht und “zerstörerische Effekte” hat.

Der Brief führt sieben gebündelte Bedenken und Warnungen mit Blick auf die umstrittene Veranstaltung ins Feld, die 2019 von Kardinal Reinhard Marx im Namen der Bischofskonferenz ausgerufen wurde.

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Papst weiht Russland und Ukraine dem Unbefleckten Herzen Marias

Am kommenden 25. März wird Papst Franziskus Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Marias weihen. Der Akt erfolgt während einer Bussfeier im Petersdom, teilte der vatikanische Pressesaal am Dienstag mit. Dieselbe Weihe nimmt, ebenfalls am 25. März, der päpstliche Almosenpfleger Kardinal Konrad Krajewski im portugiesischen Fatima vor

Quelle
Russland: Bistum betet rund um die Uhr um Frieden
Bundeskanzler Scholz: Habe mit Papst Franziskus über Ukraine telefoniert

Der 25. März ist in der katholischen wie in der orthodoxen Kirche das Fest der Verkündigung der Geburt Jesu an seine Mutter Maria durch den Erzengel Gabriel; die orthodoxe Kirche begeht es als eines von zwölf Hochfesten im Kirchenjahr.

Die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens spielt eine Rolle bei den Marienerscheinungen in dem portugiesischen Wallfahrtsort. Die Muttergottes hatte nach Aussage der Seherkinder am 13. Juli 1917 in Fatima um die Weihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz gebeten und erklärt, dass andernfalls Russland “seine Irrtümer in der ganzen Welt verbreiten und Kriege und Verfolgungen der Kirche fördern” würde.

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St. Michael Schutzpatron der ukrainischen Hauptstadt

Warum St. Michael der Schutzpatron der ukrainischen Hauptstadt ist

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Gebet zum Erzengel Michael gegen Angriffe des Bösen
“Werde so weit in die Ukraine gehen, wie ich kann”, sagt von Papst gesandter Kardinal
Bischof betet: “Der Herr halte jene auf, die in der Ukraine Frauen und Kinder töten”

Von Francesca Pollio Fenton

Kiew, 7. März 2022 (CNA Deutsch)

Im Zentrum von Kiew steht eine Statue des Erzengels Michael mit Schild und Schwert als Beschützer der ukrainischen Hauptstadt und des gesamten Landes, das derzeit von der Invasion Russlands bedroht ist.

Die 2002 aufgestellte Statue aus Bronze und Gold befindet sich über dem Liadsky-Tor auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew. Der heilige Erzengel Michael ist der Schutzpatron von Kiew und steht auch im Mittelpunkt des Wappens der ukrainischen Hauptstadt.

Die Geschichte dieser Verehrung wird von unserer Schwesteragentur ACI Prensa berichtet.

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Viele Gläubige sehen “leuchtende Engel” über der Ukraine

Grosserzbischof von Kiew: Viele Gläubige sehen “leuchtende Engel” über der Ukraine

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Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Kiew, 4. März 2022 (CNA Deutsch)

Das Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche hat am Freitag berichtet, dass ihm “viele Menschen” gesagt haben, sie hätten “leuchtende Engel über dem Land der Ukraine” gesehen.

Grosserzbischof Swjatoslaw Schewtschuk sprach in einer Videobotschaft, die am 4. März in der belagerten ukrainischen Hauptstadt Kiew aufgenommen wurde, deren Schutzpatron der heilige Erzengel Michael ist. Das berichtete die Catholic News Agency (CNA), die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.

“Hier in Kiew nehmen wir wahr, dass der Schutzpatron unserer Stadt der Erzengel Michael ist, der mit dem Schrei ‘Wer ist wie Gott?’ Luzifer in den Abgrund stürzte – denjenigen, der sich gegen Gottes Wahrheit erhob und der Anführer der teuflischen Armeen war”, sagte er.

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Fastenhirtenbrief von Kardinal Rainer Maria Woelki *UPDATE

Im Wortlaut: Der Fastenhirtenbrief von Kardinal Rainer Maria Woelki vom 2. März 2022

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Nach Auszeit: Kardinal Woelki kehrt in Amt zurück, bietet Papst Franziskus Rücktritt an
*Kardinal Woelki wurde von Kölnern freudig empfangen

2. März 2022

Der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Maria Woelki, hat in seinem Fastenhirtenbrief vom 2. März 2022 angekündigt, dass er dem Papst erneut seinen Rücktritt angeboten hat (hier die Hintergründe).

CNA Deutsch dokumentiert im Folgenden den Hirtenbrief:

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,

am heutigen Aschermittwoch beginnt für uns alle die österliche Busszeit dieses Kirchenjahres. Für mich ist es zugleich der Tag, an dem ich nach einer mehrmonatigen Auszeit in den aktiven Dienst als Erzbischof von Köln zurückkehre. Mir ist klar, dass sich für viele von Ihnen damit auch ganz unterschiedliche Gefühle verbinden: Verunsicherung, Unverständnis, Misstrauen bis hin zur Ablehnung meiner Person sowie einer gewissen Sorge im Hinblick darauf, wie es bei uns im Erzbistum weitergehen wird. Es tut mir leid, dass diese Zeit für viele Menschen in unserer Kirche eine so belastete Zeit ist. Und ich weiss und es schmerzt mich, dass auch ich für diese Situation Verantwortung trage.

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Ukraine-Konflikt

Ukraine-Konflikt: Papst Franziskus ruft Verantwortliche zur “Gewissenserforschung” auf

Quelle: Erzbischof: Russlands Vorgehen in der Ostukraine bringt “die gesamte Menschheit” in Gefahr
Grosserzbischof Swjatoslaw Schewtschuk
Ukraine: Unierte Kirche will Gregorianischen Kalender übernehmen

Kiew, 23. Februar 2022 (CNA Deutsch)

Das Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche erklärte am Dienstag, dass die Anerkennung der Unabhängigkeit der Gebiete in der Ostukraine durch Russland “die gesamte Menschheit in Gefahr gebracht” habe.

In einem am 22. Februar veröffentlichten Appell verurteilte Erzbischof Swiatoslaw Schewtschuk die Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, die abtrünnigen ukrainischen Regionen Lugansk (LNR) und Donezk (DNR) als unabhängige Einheiten anzuerkennen.

Die Anerkennung der “Unabhängigkeit und Souveränität” der selbsternannten LNR und DNR durch den Präsidenten der Russischen Föderation stellt die gesamte internationale Gemeinschaft und das Völkerrecht, auf dessen Grundlage die Menschen und ihre Nationen heute existieren und zusammenarbeiten, vor ernste Herausforderungen und Bedrohungen”, sagte er laut einer Meldung der Catholic News Agency (CNA).

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Auch wir erleben Zeiten der Gnade

Auch wir erleben Zeiten der Gnade – 7. Sonntag im Jahreskreis C (20.02.2022)

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L1: 1 Sam 26,2.7-9.12-13.22-23; L2: 1 Kor 15,45-49; Ev: Lk 6,27-38/Lesungen/Evangelium

Auch wir erleben Zeiten der Gnaden – 7. Sonntag im Jahreskreis C (20.02.2022)

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Jesus Christus, unser Erlöser, ist zugleich der grosse Lehrer der Menschheit. Immer wieder hat er seine Apostel und Jünger über das Reich Gottes unterrichtet. Für die Fragen und Anliegen eines jeden Menschen war Jesus offen. So hat er auch die gewöhnlichen Leute aus dem Volk gerne um sich geschart, und sie hörten ihm aufmerksam zu, wenn er beispielsweise seine Bergpredigt hielt, die der Evangelist Matthäus überliefert, oder seine Rede auf dem Feld, die Lukas wiedergibt und aus welcher wir im heutigen Evangelium wichtige Teile gehört haben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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