Suchergebnisse für: Erinnerungen

Die dunkle Nacht der Rassentrennung UPDATE

50 Jahre berühmte Rede “I have a dream…”

Ich habe einen TraumIch habe einen Traum

Vor 50 Jahren hielt Martin Luther King vor dem Lincoln Memorial sein berühmte Rede “I have a dream…”

Erinnerungen an den langen Kampf des amerikanischen Bürgerrechtlers um Gerechtigkeit und Aussöhnung, der letztlich mit seinem gewaltsamen Tod endete.

Die Tagespost, 26. August 2013, von Burkhardt Gorissen

“Ich habe einen Traum” – so der Titel einer Rede, die den Aufbruch in eine menschlichere Zukunft weisen sollte.

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„Die Angst ist noch immer allgegenwärtig”

Katholik erinnert sich an christenfeindliche Ausschreitungen in Indien vor zehn Jahren

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Katholik erinnert sich an christenfeindliche Ausschreitungen in Indien vor zehn Jahren. Der 23. August 2008 markiert für die christliche Minderheit im Osten Indiens eine Zeitenwende.

Nach dem Mord an einem radikalen Hindu-Führer tötete eine aufgebrachte Menschenmenge im Bundesstaat Odisha rund 1000 Christen. Über 50 000 Menschen wurden vertrieben; rund 6000 Häuser und 300 Kirchen gingen in Flammen auf.

Die meisten Christen im Staat Odisha gehören der Kaste der Dalits an, nach hinduistischer Überzeugung die niedrigste Klasse der Gesellschaftsordnung.

Polizei und Militär sprangen diesen „Unberührbaren“ nicht bei. Schon bei Angriffen vorher waren sie weitgehend tatenlos geblieben. Juristisch geahndet wurden nur Einzelfälle.

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Südkorea

Südkorea – Erzdiözese Seoul startet Kampagne für die Kirche in Nordkorea

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Ökumene in Korea
Korea: Drittes Gipfeltreffen der Staatschefs

Seuol, Fidesdienst, 28. Juni 2018

„Für wahre Versöhnung müssen wir beten. Lasst uns Maria, die Königin des Friedens um ihre Fürsprache bitten, damit eine echte Versöhnung stattfinden kann, damit schrecklichen Schmerzen und Erinnerungen des Krieges überwunden werden können und die Flamme des Glaubens in Nordkorea wieder entzündet wird”, so der junge koreanische Priester Kim Nam-woong aus Seoul, der 2018 geweiht wurde und Gemeindepfarrer in Hwayangdong ist, in seiner Predigt zur 1170. “Messe für Frieden und Versöhnung” in der Marien-Kathedrale in Seoul, die von der “Komission für die Versöhnung des koreanischen Volkes” der Erzdiözese Seoul veeranstaltet wird.

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Polnische Gemeinde in Rom

Polnische Gemeinde in Rom: Ein Gefühl von Zuhause

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Polen: Johannes Paul-Museum empfängt den millionsten Besucher

Am 14. August 2004 trat Johannes Paul II. seine letzte Auslandsreise an: Sie führte ihn in den französischen Marienwallfahrtsort Lourdes. Doch am häufigsten ist der Papst aus Polen in seine Heimat gereist. Für uns ein Anlass, mal in der polnisch-katholischen Mission in Rom vorbeizuschauen.

Milena Furman – Vatikanstadt

Sie fällt im ersten Moment gar nicht gross auf, wenn man die Via delle Botteghe Oscure entlang schlendert. Eine typische römische Kirche, eingebaut in eine Häuserreihe. Die Türen sind offen, von innen schallt Orgelmusik nach draussen. In der kleinen Kirche sitzen Menschen in den Bänken, singen und schauen dabei auf einen kleinen Bildschirm rechts vom Altarraum, auf dem Liedtexte zu sehen sind.

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Libanon

Libanon – Wiedereröffnung des Felsenklosters San Marone für Liturgie und Pilger

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Libanesischer Maronitenorden
Maron von Beit

Baalbek, Fidesdieenst, 1. August 2018

Das Felsenkloster San Marone, ein Ort der für die maronitischen Christen lieb gewonnene historische und spirituelle Erinnerungen birgt, wurde nach jahrhundertelanger Verwahrlosung wiedereröffnet für Liturgiefeiern, Andachten und Wallfahrten. Am Dienstag, 31. Juli, dem Tag „der Studenten von San Marone“  fand dort eine eucharistische Liturgiefeier unter dem Vorsitz des maronitischen Bischofs von Baalbek- Deir el Ahmar, Hanna Rahmé OLM, statt. An der Messe nahmen auch einige Politiker sowie eine ansehnliche Abordnung des Libanesischen Maroniten-Ordens teil.

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Öffnet die Tore für Christus

Öffnet die Tore für Christus: Das unvergessliche 3-Päpste-Jahr 1978 in Wort & Bild

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Es waren turbulente Zeiten im sogenannten Dreipäpstejahr 1978: Bis zum August war Paul VI. Papst, ihm folgten erst Johannes Paul I. und ab Oktober Johannes Paul II. Dieses Buch erinnert an die drei Päpste und an dieses besondere Jahr. Darin können Sie die wesentlichen Aussagen aus ihren wichtigsten Predigten aus dieser Zeit nachlesen. Zahlreiche legendäre Fotos geben einen Einblick in die Ereignisse des Dreipäpstejahres und wecken Erinnerungen.

– die wichtigsten Impulse der Päpste aus dem Dreipäpstejahr
– anschaulich mit zahlreichen Fotos gestaltet

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Öffnet die Tore für Christus

Öffnet die Tore für Christus: Das unvergessliche 3-Päpste-Jahr 1978 in Wort & Bild

Zum 40-jährigen Jubiläum des Dreipäpstejahrs 2018

Es waren turbulente Zeiten im sogenannten Dreipäpstejahr 1978: Bis zum August war Paul VI. Papst, ihm folgten erst Johannes Paul I. und ab Oktober Johannes Paul II. Dieses Buch erinnert an die drei Päpste und an dieses besondere Jahr. Darin können Sie die wesentlichen Aussagen aus ihren wichtigsten Predigten aus dieser Zeit nachlesen. Zahlreiche legendäre Fotos geben einen Einblick in die Ereignisse des Dreipäpstejahres und wecken Erinnerungen.

– die wichtigsten Impulse der Päpste aus dem Dreipäpstejahr
– anschaulich mit zahlreichen Fotos gestaltet

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