Suchergebnisse für: Maria Empfängnis

Bischof Paul Hnilica UPDATE

Im Spannungsfeld zwischen Politik – Kirche und Zeichen der Zeit

Quelle
Bischof Paul Hnilica verstorben
Kathpedia
In geheimer Mission – Bischof unter roten Häschern
Hl. Papst Johannes Paul II.
Die Erscheinugen von Kurescek

Gespräch zwischen Bischof Paul Maria Hnilica und Stanko M. Marsic in Zalog bei Cerklje in Oberkrain, Slowenien, am 25. September 1998

Im Spannungsfeld zwischen Politik – Kirche und Zeichen der Zeit

Sehr geehrter Herr Bischof Hnilica, ich bitte Sie, sich unseren Lesern kurz vorzustellen.

Ich wurde in der Slowakei geboren und bin Jesuit. Zusammen mit anderen Ordensleuten – 700 an der Zahl – war ich in einem Sammellager eingesperrt. Zur Zeit der Verfolgung der Kirche wurde ich heimlich zum Priester geweiht.

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Einfach katholisch sein UPDATE

Einfach katholisch sein: Warum wir den Dogmen der Kirche unbedingt treu bleiben sollten

Quelle
18. April 2005 – ‚Missa pro eligendo Pontifice‘ Papst em. Benedikt XVI.

Von Thorsten Paprotny – 4. Januar 2019

Im universalen Entspannungsmodus der spätliberalen Gesellschaft von heute darf auch in philosophischen und theologischen Debatten ein verständiges, fast reflexartiges Kopfnicken erwartet werden, wenn jemand freimütig bekennt: Man dürfe dieses oder jenes heute nicht mehr so dogmatisch sehen, sondern müsse eher pastoral und lebensweltlich orientiert denken.

Die verbindlich geforderte Unverbindlichkeit basiert auf einem anscheinend kollektiv vorherrschenden Wohlfühlkonsens. Wenn etwa die Gottesmutter Maria nicht länger als “Jungfrau”, sondern als “junge Frau” verstanden wird, beruht der Glaube an die Unbefleckte Empfängnis dann, wie gewisse exegetische Meinungen suggerieren, auf einem Übersetzungsfehler? Sollte der 8. Dezember – “Maria Immaculata” – dann möglicherweise als Hochfest getilgt oder gerade noch als abendländisches Kulturgut akzeptiert, nicht aber als Wahrheit des Glaubens angenommen werden?

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‘Die Begegnung mit dem Herrn’

Feier der ersten Vesper zum ersten Adventssonntag – Predigt von Papst Benedikt XVI.
Vatikanische Basilika, Samstag, 27. November 2010

Quelle

Liebe Brüder und Schwestern!

Mit diesem Vespergottesdienst schenkt uns der Herr die Gnade und die Freude, das neue Kirchenjahr einzuleiten, beginnend mit seinem ersten Abschnitt: dem Advent, einer Zeit, die uns an das Kommen Gottes unter uns erinnert. Jeder Beginn bringt eine besondere Gnade mit sich, weil er vom Herrn gesegnet ist. In diesem Advent wird uns erneut geschenkt, die Nähe dessen zu erfahren, der die Welt geschaffen hat, der die Geschichte lenkt und der für uns sorgt, bis hin zum Höhepunkt seines Herabsteigens in der Menschwerdung. Gerade dieses große und faszinierende Geheimnis des Gott-mit-uns, ja mehr noch des Gottes, der einer von uns wird, feiern wir in den kommenden Wochen, während wir auf Weihnachten zugehen. In der Adventszeit erleben wir die Kirche, die uns an die Hand nimmt und die nach dem Bild Mariens ihre Mutterschaft zum Ausdruck bringt, indem sie uns die freudige Erwartung auf das Kommen des Herrn erfahren läßt, der uns alle mit seiner erlösenden und tröstenden Liebe umarmt.

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Predigt von Papst Benedikt XVI. *UPDATE

In einer Arbeitsübersetzung dokumentieren wir die Predigt von Papst Benedikt XVI

Quelle: Vatikan
Gebetswache für das ungeborene Leben
Papst Benedikt XVI.: Predigten
*Cardinal Dolan
Do. Home

Vesper zum Advent und die Vigilfeier für das ungeborene Leben, Samstag Abend in Sankt Peter.

Radio Vatikan, 27.11.2010

Liebe Brüder und Schwestern !

Mit dieser Feier der Vesper schenkt uns der Herr die Gnade und die Freude, das neue Liturgische Jahr zu eröffnen, das mit seiner ersten Station beginnt: Dem Advent.

Einer Zeit, die an die Ankunft Gottes des Herrn mitten unter uns erinnert. Jeder Anfang bringt eine ganz besondere Gnade mit sich, weil er vom Herrn gesegnet ist. In diesem Advent ist uns noch einmal bestimmt, die Erfahrung der Nähe dessen zu machen, der die Welt erschaffen hat, dessen, nachdem sich die Geschichte richtet, und der sich um uns gesorgt hat bis zum Ende, auf dem Gipfel seines Entgegenkommens, das er dem Menschen gegenüber gezeigt hat. Weiterlesen

Heilig Abend

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,1-14

Quelle

In jenen Tagen erliess Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen.
Dies geschah zum erstenmal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien.
Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.
So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.
Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.
Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft,
und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

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III. Adventssonntag 2005

Benedikt XVI. – Angelus, Petersplatz
Petersplatz – III. Adventssonntag, 11. Dezember 2005

Quelle
3. Dezember 2006
16. Dezember 2007
Vatikan – Advent 2007
Papst entzündet Friedenslicht
YouTube – Vater Unser – Segen Bendikt XVI.
Papstbesuch

Liebe Brüder und Schwestern!

Nachdem wir das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens gefeiert haben, treten wir in diesen Tagen in die stimmungsvolle Atmosphäre der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest ein. In der heutigen Konsumgesellschaft erleidet diese Zeit bedauerlicherweise eine Art kommerzieller »Verunreinigung«, die ihren wahren Geist, der geprägt ist von geistiger Sammlung, Schlichtheit und einer nicht äusserlichen, sondern tief innerlichen Freude, zu verfälschen droht. Es ist daher von der Vorsehung gewollt, dass – gleichsam wie ein Eingangstor zu Weihnachten – das Fest jener Frau gefeiert wird, die die Mutter Jesu ist und die uns besser als alle anderen dazu anleiten kann, den menschgewordenen Sohn Gottes zu kennen, zu lieben und anzubeten. Lassen wir uns also von ihr führen und uns von ihren Gefühlen beseelen, damit wir uns mit ehrlichem Herzen und offenem Geist darauf einstellen, im Kind von Betlehem den Sohn Gottes zu erkennen, der auf die Welt gekommen ist, um uns zu erlösen. Gehen wir mit ihr im Gebet voran und folgen wir der Einladung, die die liturgischen Texte im Advent wiederholt an uns richten, nämlich wachsam zu bleiben, in aufmerksamer und freudiger Erwartung zu leben, weil die Ankunft des Herrn bevorsteht: Er kommt, um sein Volk von der Sünde zu befreien.

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Der Advent – eine Chance zum geistlichen Neubeginn

Der Advent – eine Chance zum geistlichen Neubeginn – 2. Adventsonntag C (09.12.2018)

L1: Bar 5,1-9; L2: Phil 1,4-6.8-11; Ev: Lk 3,1-6

Josef Spindelböck

Quelle
Nächste Ausfahrt Bethlehem

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Jedes Jahr erleben wir aufs Neue die Advent- und Weihnachtszeit. „Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind,“ heisst es im bekannten Weihnachtslied.

Alle Jahre wieder, solange wir hier auf Erden weilen, können wir hinzufügen. Uns ist natürlich klar, dass der Sohn Gottes in der Geschichte des Heiles vor 2000 Jahren vom Himmel gekommen ist, um Mensch zu werden. Der Heilige Geist bewirkte das Wunder der jungfräulichen Empfängnis und Geburt Jesu aus Maria. Ein Kind ist uns geschenkt, welches unser Erlöser ist!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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