Suchergebnisse für: Konstantin der Grosse

Rom fehlt die gute, alte Tradition des Karnevals

Rom war einst eine Hochburg des Karnevals

Quelle
Leo XIII. und der Karneval

Rom war einst eine Hochburg des Karnevals. Die Piemontesen haben damit Schluss gemacht. Heiliger Ernst bestimmt die Geschicke der Ewigen Stadt, auch im Vatikan. Wobei doch jeder weiss, dass das Leben etwas schräger ist, als es vorgibt zu sein.

Die Tagespost, 3. März 2014,  von Guido Horst

Etwas Karneval täte dem Vatikan ganz gut. Zur “italienischen Krankheit”, die manche der in den Iden des März des vergangenen Jahres zum Vorkonklave und zur Papstwahl angereisten Kardinäle der römischen Kurie bescheinigten, gehört ja auch, dass man immer so tut, als sei alles so, wie es zu sein scheint.

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Konzil setzte praktizierende Glaubende voraus

Kurienkardinal Koch:

Kardinal Kurt Koch 2012Die gehaltvolle Liturgietheologie des Zweiten Vatikanischen Konzils setzt praktizierende Glaubende voraus, doch könne heute “nicht mehr einfach von dieser Voraussetzung ausgegangen werden”.

St. Pölten, kath.net/dsp, 27. Febraur 2014

Freude in der Diözese St. Pölten über einen hochrangigen Besuch aus dem Vatikan: Kurienkardinal und “Ökumene-Minister” Kurt Koch referierte vor rund 150 diözesanen Priestern, Diakonen und Pastoralassistent/innen über die “Schätze in der katholischen Liturgie”. Der gebürtige Schweizer ist seit Juli 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.

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Heilige Marcellinus und Petrus

Öffnung der Katakomben der Heiligen Marcellinus und Petrus in Rom

Mausoleum der Hl. Helena

Zu besichtigen jedes Wochenende ab dem 13. April

Rom, 30. Januar 2014, zenit.org

Die lang erwartete Öffnung einer der bedeutendsten frühchristlichen Katakomben Roms wurde am letzten Sonntag von Msgr. Giovanni Carrù, Sekretär der Päpstlichen Kommission für Christliche Archäologie, bekanntgegeben. Es handelt sich um die unterirdische Grabanlage der beiden Märtyrer Marcellinus und Petrus an der Via Casilina, einer antiken Konsularstrasse im südlichen Stadtteil Tor Pignattara. Sie ist eine kaiserliche Stiftung des 3. Jahrhunderts. Zu dem Komplex gehören auch eine Basilika und das berühmte Mausoleum der Mutter Konstantins, die hl. Helena.

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Der Petrusdienst und die Ökumene

Franziskus zum Abschluss der Gebetswoche für die Einheit der Christen

Vatikan: Hochfest der Bekehrung des Apostels Paulus
KathTube
Das Paulus Jahr

Unsere Spaltungen verletzen den Leib Christi, verletzen das Zeugnis, das wir ihm seinem Auftrag entsprechend in der Welt geben sollen.

Die Predigt im Wortlaut + VIDEO

Rom, kath.net/as, 25. Januar 2014

Am heutigen Nachmittag feierte Papst Franziskus der Tradition entsprechend die zweite Vesper zum Fest der Bekehrung Pauli als Abschluss der Gebetswoche für die Einheit der Christen in der Päpstlichen Basilika St. Paul vor den Mauern. Die diesjährige Woche stand unter dem Thema: “Ist denn Christus zerteilt?” (1 Kor 1,13).

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Armenisch apostolische Kirchen

Kleine Geschichte der armenisch-apostolischen Kirchen

Seine Heiligkeit, Karekin II.
Armenische Kirche
Kirche in Not

Rom, 9. Mai 2008, zenit.org

Aus Anlass des Besuches von Karekin II. im Vatikan veröffentlichen wir eine kleine Geschichte der armenisch-apsotolischen Kirche.

Die armenisch-apostolische orthodoxe Kirche zählt sechs Millionen Gläubige in Armenien, Libanon, Syrien, Iran, Europa, Amerika und in der weltweiten Diaspora (davon fünf Millionen in Armenien, 500.000 im Libanon, 5.000 im Heiligen Land, 70.000 in der Türkei). Die autokephale Kirche besteht aus zwei Katholikosaten und zwei Patriarchaten, dem Katholikosat von Etschmiadin (20 Diözesen, 7 Klöster) und dem Katholikosat von Kilikien (7 Diözesen, 1 Kloster) sowie dem Patriarchat von Jerusalem (3 Diözesen, 5 Klöster) und dem Patriarchat von Konstantinopel (4 Diözesen, 1 Kloster). Die Kirchensprache ist armenisch.

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Das armenische Volk

…..und sein felsenfester christlicher Glaube (Zweiter Teil)

Bibel in armenischer SpracheArmenisch-Apostolische Kirche in der Schweiz
Armenisch-Apostolische Kirche Oesterreich
Armenien virtuell

Interview mit Pater Tovma Khachatryan, Verantwortlicher der armenischen apostolischen Kirche in Italien.

Rom,  Federico Cenci

Papst Franziskus hat den Begriff einer “Blutsökumene” geprägt, um damit zu sagen, dass die verschiedenen christlichen Konfessionen der Welt sich durch die Verfolgungen, unter denen sie zu leiden haben, näher kommen. Das ist eine starke Metapher; aber auch ein Ansporn dazu, konkret am Aufbau einer Einheit aller Christen zu arbeiten, glauben Sie nicht auch?

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Paul VI. im Heiligen Land

Der Beginn eines langen Weges

Vatikan: Papst Paul VI.
Papst Paul VI.

50 Jahre genau ist es her, als die Ära der reisenden Päpste begann, 50 Jahre genau ist es her, dass katholische und orthodoxe Kirchen sich auf den Weg der Annäherung machten, 50 Jahre genau ist es her, dass die Gedanken zu Dialog und Ökumene des gerade tagenden Zweiten Vatikanischen Konzils konkret wurden: Vor 50 Jahren, am 4. Januar 1964, brach Papst Paul VI. zu seiner ersten Reise ins Heilige Land auf.

“Es ist unsere Absicht, im kommenden Monat Januar mit der Hilfe Gottes nach Palästina zu reisen, wo Christus geboren wurde, lebte, starb und von den Toten auferstand und auffuhr in den Himmel (..). Wir werden das verehrte Land sehen, von wo aus der heilige Petrus aufbrach und wohin noch nie einer seiner Nachfolger zurück kehrte.” Die Worte Papst Pauls VI., gesprochen am 4. Dezember 1963, in der Ansprache zum Abschluss der zweiten Session des Zweiten Vatikanischen Konzils. Mit dieser Ankündigung überraschte der Papst die Welt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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